02.12.2016 DGS SolarRebell: Die weihnachtliche Energiewende Das DGS-Projekt SolarRebell ist ein tolles Weihnachtsgeschenk für alle großen und kleinen Energiewender. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. hat mit dem DGS SolarRebell ein Projekt für die dezentrale Energiewende für jedermann gestartet. Als größter Solarverband Deutschlands bietet die DGS mit Ihrem SolarRebell eine kostengünstige Kleinst-PV-Anlage an. Die DGS führt die Aktion in Kooperation mit dem Photovoltaik-Anbieter miniJOULE durch. Vor allem DGS-Mitglieder – und solche, die es werden wollen – können davon profitieren. Die Kleinst-PV-Anlage zur direkten Einspeisung in das Hausnetz gibt es für DGS-Mitglieder zu einem Sonderpreis. Weitergehende Infos zum Download (Broschüre und Datenblätter) finden Sie hier Schenken Sie eine Teilnahme an der Energiewende Neben dem DGS SolaRebell können Sie aber auch etwas kleineres unter den Weihnachtsbaum legen. Schenken Sie eine Mitgliedschaft in der DGS und unterstützen Sie damit unsere Arbeit. Vermitteln Sie eine Teilnahme in einem starken Netzwerk mit Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Hintergrund: Die Energiewende ist in Gefahr. Das heutige, auf fossiler und atomarer Energie basierende Energiesystem ist aufgrund seiner Begrenztheit und den einhergehenden irreversiblen Schäden an Mensch und Umwelt ein Auslaufmodell und nicht zukunftsfähig. Die DGS steht für die Transformation unserer derzeitigen überwiegend auf wertvollen Rohstoffen basierenden Energieversorgung hin zu einer Ablösung durch 100 % Erneuerbare Energien. Auszug aus den zahlreichen Vorteilen einer Mitgliedschaft in der DGS Hier können Sie Mitglied werden Hier können Sie uns schnell und unkompliziert unterstützen Die DGS bei Facebook 02.12.2016 Erneuerbare Energien im medialen Abseits In den letzten Wochen sorgt sich die Welt wieder mehr um die Energieversorgung. Aber nicht dass man auf falsche Gedanken kommt, es geht hier nicht um die Erneuerbaren. Vielmehr plagt uns der Status quo und dessen Zukunft: Was passiert mit unserer fossilen Grundversorgung, müssen wir Einschnitte befürchten? Hier ein paar Beispiele der jüngsten Berichterstattung. Mit großer Erleichterung und viel Prominenz wurde der Reaktor 4 in Tschernobyl, Ausgangspunkt einer der größten menschengemachten technischen Katastrophen, mit einer Schutzhülle versehen. Mit mehr als 100 Meter Höhe, 250 Meter Breite und einer Länge von 150 Metern soll er den Reaktor vor Umwelteinflüssen schützen. Der Ukrainische Präsident Petro Poroschenko jubilierte, schließlich soll der neue Sarkophag 100 Jahre Sicherheit vor Strahlung garantieren. In dem Katastrophenreaktor befinden sich immerhin noch etwa 200 Tonnen geschmolzene nukleare Brennstäbe, deren tödliche Strahlung nach 100 Jahren nahezu der heutigen entspricht. Ebenso vor Ort war der ehemalige Generaldirektor der Atomenergie-Organisation IAEO Hans Blix. Er zeigte sich sehr optimistisch und vermied jede Kritik an der Atomkraft, pries im Gegenteil „neue kleine Reaktoren“ als Lösung an, da sie gefahrlos betrieben werden könnten. Nukleartechnik und Erneuerbare Energien sind für ihn schlicht die Zukunft. lesen Sie hier weiter 29.11.2016 DGS sieht Auftakt des Runden Tisches zu Stecker-Solar-Geräten als Erfolg Mit einer sachlichen und konstruktiven Diskussion über die Sicherheit von Stecker-Solar-Geräten haben etwa 50 Teilnehmer eines Workshops der DKE den Prozess der Normung dieser Anlagenklasse begonnen. Die Veranstaltung am 21. November 2016 galt als Auftakt eines Runden Tisches zu Stecker-Solar-Geräten, zu dem DKE/VDE eingeladen hatten, nachdem über Jahre eine angemessene Normung dieser Anlagenklasse kontrovers diskutiert worden war. "Wir sind ein gutes Stück vorangekommen auf dem Weg zu einer rationalen Sicherheitswahrnehmung", fasst der Koordinator der DGS Arbeitsgruppe PVplug Marcus Vietzke die Ergebnisse der Veranstaltung zusammen. "Das liegt auch an der konstruktiven und professionellen Diskussionsführung durch die DKE". PVplug hatte Untersuchungen zur Leitungserwärmung präsentieren können, die beweisen, dass selbst im unwahrscheinlichen Überlastfall keine Gefahr für die Elektroinstallation besteht. Michael Galhaup von der oekostrom AG hatte zudem gezeigt, dass auch die Gefahr einer Fehlerstromschutzschalter-Blendung, ebenso wie die Gefahr durch Spannung an Steckerkontakten laut neuester Untersuchungsergebnisse nicht auftritt. Hermann Laukamp, Vertreter von Fraunhofer ISE, hatte eine Studie vorgestellt, die mit vielen Vorurteilen gegen Stecker-Solar-Geräte, wie Überlastung von Kontaktstellen oder des Ortsnetztrafos aufräumt. Das alles wurde von der großen Mehrheit der Teilnehmer sehr interessiert aufgenommen und hat nach Auffassung der DGS-Vertreter dazu beitragen, die Diskussion zu versachlichen. Gegenwind gab es von Vertretern zweier Interessengruppen - der Versicherungswirtschaft und des Elektrohandwerks. In der Diskussion wurde nach Auffassung der DGS deutlich: Die Versicherungswirtschaft fürchtet offenbar, dass Stecker-Solargeräte, wenn sie denn normgerecht sind, plötzlich automatisch über bestehende Versicherungsverträge mitversichert sind und dadurch Kosten verursachen. Das will die Versicherungswirtschaft offenbar reflexhaft verhindern und die Geräte deshalb lieber in der Grauzone lassen. Auch der Vertreter des Elektrohandwerks hat sich nach Auffassung der DGS-Vertreter auf keine inhaltliche Diskussion der Risiken eingelassen und Änderungen in Richtung Einspeisung durch den Schukostecker generell abgelehnt. Nach der derzeitigen Normung sind gleich zwei Elektrikerbesuche für den Anschluss eines Gerätes nötig, das über den Schukostecker eigentlich jeder selbst anschließen könnte. Marcus Vietzke: "Der Gegenwind von Versicherungswirtschaft und Elektrohandwerk zeigt: Wir müssen wachsam sein und damit rechnen, dass die Lobbyismus-erfahrenen Interessengruppen unsere eindeutigen Untersuchungsergebnisse ignorieren und in den Normungsgremien alles daran setzen werden, unsere Normvorschläge zu torpedieren. Allein aus wirtschaftlichen Interessen." Die DGS Arbeitsgruppe PVplug wird nun weiter konstruktiv in den Normungsgremien mitarbeiten und einen konkreten Normergänzungsentwurf einbringen. Die aktuellen Messergebnisse, die zeigen, unter welchen Bedingungen Stecker-Solar-Geräte auch in Deutschland gefahrlos betrieben werden können, veröffentlicht PVplug in Kürze.
Die PVPlug-Initiative wurde mit dem pv magazine award 2016 ausgezeichnet
Zur Website PVplug Ansprechpartner für die Presse: Mathias Helfert m.helfert(at)indielux.com 0173-65 322 51 Die Pressemeldung zum Download 02.12.2016 Steißgeburt: Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand gegründet „Noch mehr Energieeffizienz bei Wohngebäuden ohne Überbelastung von Vermietern und Mietern geht nur, wenn Bauherren und Immobilieneigentümer auf einen kosteneffizienten, technologieoffenen Maßnahmenmix zurückgreifen können“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW am 29. November 2016 in Berlin anlässlich eines ersten öffentlichen Auftritts der neugegründeten „Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand“. Damit kritisierte er den bisherigen Kurs der Modernisierungspolitik, die den Schwerpunkt einseitig auf die Gebäudehülle, sprich auf Dämmmaßnahmen, lege. „Statt wie bisher nur die teuersten Maßnahmen müssen diejenigen mit dem besten Kosten-Nutzen-Effekt von der Politik stärker adressiert werden“. Den sieht die neue Allianz eindeutig bei der Haustechnik, die sie stärker im Fokus sehen möchte. „Ein Schlüssel für bezahlbaren Klimaschutz bei Wohngebäuden liegt nach Überzeugung der Allianzmitglieder in einer Effizienzsteigerung bei der Wärmeversorgung von Gebäuden“. Verbessert werden müsse die Effizienz der Wärmeerzeugung, der Wärmeverteilung und des Verbrauchsverhaltens der Bürger. Denn ein schlichtes „Weiter so“ werde nicht ausreichen, um das 2020-Ziel einer Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden um 20 Prozent zu erreichen. Bereits heute sei klar, dass die Bundesregierung ihre selbstgesteckten Klimaziele verfehlen werde. Was die neue Allianz stattdessen an Empfehlungen auf den Tisch legt, ist ein Bündel „geringinvestiver Maßnahmen“, auf das sich das neue Bündnis geeinigt hat. Dieser „technologieoffene, gleichberechtigte Maßnahmenmix“ besteht im Wesentlichen aus drei Punkten: Zum ersten aus technischen Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz der Wärmeerzeugung, zur besseren Wärmeverteilung und für sparsameres Verbrauchs- und Lüftungsverhalten. Zum zweiten aus modernen Heizungsanlagen und an dritter Stelle aus der Verbesserung der baulichen Hülle. Das Ganze dürfe Wohnungswirtschaft und Mieter nicht über Gebühr finanziell belasten. Dass sich hinter dem angeblich offenen Technologiemix lediglich die Verbesserung bestehender Verbrennungstechnologien und nicht um die Einführung Erneuerbarer Energien verbirgt, machte Uwe Glock, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bosch Thermotechnik, ebenfalls Gründungsmitglied der Allianz, deutlich. Für ihn stehe erst einmal die Ablösung der veralteten Heizwertgeräte durch Brennwerttechnik an, sagte er. Ob mit diesen Positionen wirklich die Pariser Klimaziele erreicht werden können, bleibt dahin gestellt. Kritisch gesehen wird von der Allianz wohl auch das Grünbuch Energieeffizienz des Bundeswirtschaftsministeriums, dass dieser Art Haustechnik nicht eindeutig genug den Vorrang einräumt. Um ihrer Position Nachdruck verleihen zu können, führt die Allianz, gewissermaßen als erste Aktivität, ein mehrteiliges, praxisorientiertes Forschungsprojekt durch, bei dem die Wirksamkeit verschiedener Effizienzmaßnahmen in über 500 Gebäuden untersucht und so „zusätzliches Wissen zu Wirksamkeit, Möglichkeiten und Vorteilen der Maßnahmen“ gesammelt werden sollen. Geleitet wird es von Professor Dr.-Ing. Viktor Grinewitschus, der die Professur für Energiefragen der Immobilienwirtschaft an der EBZ Business School – University of Applied Sciences innehat. Mitglieder der Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand sind der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die Firmen Vonovia, LEG, DOGEWO21, Spar- und Bauverein eG Dortmund, Danfoss, Techem, Bosch Thermotechnik, Ista, sowie die EBZ Business School mit der Professur für Energiefragen der Immobilienwirtschaft und die Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung der Technischen Universität Dresden. Klaus Oberzig Links: Die Wohnungswirtschaft GdW www.gdw.de Allianz für einen klimaneutralen Wohngebäudebestand: www.energieeffizient-wohnen.de 02.12.2016 SONNENENERGIE 6|2016: Die Energiewende wird 2017 zum Topthema Heute ist die neue Ausgabe der SONNENERGIE erschienen. Die Ausgabe 6|16 hat das Schwerpunktthema "Solares Bauen". Unter anderem beschäftigt sich die SONNENENERGIE mit Solarer Sanierung, der Geschichte der gebäudeintegrierten Solartechnik, einem neuen Leuchturmprojekt, dem Passivhaus, den neuen Bilanzierungsregeln nach DIN V 18599. Weitere Themen sind die Konsequenzen der Klimakonferenz von Paris (Teil 7 der Serie), Divestment in Münster, den Tesla-Gebäude-Auto-Visionen, der Marktübersicht Strommarktmodelle – Teil 2, dem Förderprogramm für hocheffiziente Querschnittstechnologien, Erneuerbaren im Iran und einigem mehr. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier einsehen. Editorial Nachdem die Bundesregierung ihre großen Gesetzesvorhaben zur Einfriedung der Erneuerbaren Energien bis zur Sommerpause recht problemlos durch das Parlament gebracht hatte, wäre es ihr am liebsten gewesen, das Thema Energiewende wieder aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen. Doch das ist erkennbar nicht gelungen. Die UN-Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch und der aufkommende Wahlkampf machten ihr da einen dicken Strich durch die Rechnung. Es liegt aber nicht einfach an ungünstigen Terminen. Die Freunde der Erneuerbaren Energien, die seit den Energiewendebeschlüssen der damaligen schwarz-gelben Koalition auf Konsens gesetzt hatten, sind von der Energiepolitik der Bundesregierung inzwischen tief enttäuscht. Die Hoffnung, in Regierung und Energiemonopolen Verbündete gefunden zu haben, ist der Erkenntnis gewichen, dass das Gegenteil der Fall ist. Seither formiert sich der Widerstand - und die DGS ist mittendrin. Die DGS ist die älteste NGO in Deutschland, die sich für Erneuerbare Energien und Energiewende einsetzt. Sie ist jetzt besonders gefordert, nicht nur, um mit ihrer Publizistik Klarheit über die aktuelle Situation zu verbreiten, sie wächst auch in eine aktive Rolle bei der organisatorischen Stärkung der Bürgerenergie-Bewegung. Überhaupt sollten wir uns diesen Begriff angewöhnen um deutlich zu machen, dass es zwei gegensätzliche Modelle von Energiewende gibt: Das der Energiemonopole, welche die fossilen Technologien als Kern ihrer Geschäftsmodelle noch mindestens eine Generation erhalten möchten und auf der anderen Seite die Vielzahl der Bürger, die längst zu Prosumern geworden sind und diesen Weg weiter gehen möchten. lesen Sie hier weiter 02.12.2016 Besorgte (Welten) Bürger Karikatur: Richard Mährlein In einem unserer Newsletter haben wir kürzlich darüber berichtet, dass trotz Klimaschutzkonferenzen und Abkommen, eine besorgniserregende Entwicklung stattfindet. Bekanntlich gibt es keinen Rückgang bei den in der Atmosphäre gemessenen Klimagasen und somit keinem Stillstand der menschengemachten Klimamanipulation. Bei CO2 und CH4 gibt es eine Zunahme der Zunahme! Lediglich das klimaschädliche N2O nahm in der Atmosphäre nur so viel zu wie in den Jahren zuvor. Dass sich in 24 Jahren, 1992 wurde auf dem Weltgipfel von Rio die Klimaschutz-Konvention beschlossen, so wenig bis gar nichts getan hat, ist katastrophal. Schließlich weiß man, dass die bereits in die Luft geblasenen Treibhausgase allein schon problematisch sind. Die Spätfolgen der überhöhten CO2-Konzentration werden erst noch kommen. Mit 400 ppm wurde mehr als nur ein rein symbolischer Wert überschritten. Es ist so viel wie seit mindestens 800.000 Jahren nicht, in vorindustrieller Zeit lag der Wert bei rund 280 ppm. Erschreckende Reaktion Der Newslettertext war ausführlich. Wir hatten uns die Mühe gemacht aus dem Greenhouse Gas Bulletin der World Meteorological Organisation (WMO) zu zitieren und auch auf die Datenbank des World Data Centre for Greenhouse Gases (WDCGG) zu verweisen. Das hat einen unserer Leser jedoch nicht davon abgehalten, unsere Ausführungen als Volksverdummungslügen und uns als so glaubwürdig wie ein IS-Kämpfer mit einer Friedensbotschaft zu bezeichnen. Seiner Ansicht nach sei ein solcher Artikel für jeden naturwissenschaftlich gebildeten Menschen eine Zumutung. Wir würden schlicht Ursache und Wirkung verwechseln. . lesen Sie hier weiter 02.12.2016 Videoserie: EuroSun 2016 (6) - Robin Welling: Solar thermal energy in the EU Eva Augsten (Kamera & Schnitt) und Bärbel Epp (Interview) haben im Auftrag der International Solar Energy Society (ISES) auf der EuroSun 2016 in Palma de Mallorca dieses Jahr mehrere interessante Videos veröffentlicht, die wir hier der Reihe nach vorstellen werden. Im Video-Interview (auf Englisch) berichten einige der Redner und Organisatoren über Neuigkeiten und Trends aus Solarwärme und Solarstrom. Mehr als 300 Solarenergie-Experten haben die EuroSun 2016 in Palma de Mallorca besucht. Seit 1989 ist die DGS die deutsche Sektion von ISES. Eva Augsten arbeitet seit 2011 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien, u.a. auch als Autorin in der SONNENENERGIE. Bärbel Epp ist Chefredakteurin des internationalen Solarthermie-Portals www.solarthermalworld.org und betreibt die Marktforschungs- und Kommunikationsagentur solrico. Folge 6: Solar heating has seen better days in Europe. The industry association ESTIF promotes solar thermal energy on EU level. Robin Welling talks about challenges and approaches. Interview: Bärbel Epp, Camera & Cut: Eva Augsten; Music: Columbo (Rock Mix) by Dokapi. direkt zum Video Mehr Videos: www.evaaugsten.de/videos Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für erneuerbare Energien dauerhaft profitieren. Kontakt: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Öffentlichkeitsarbeit
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