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Eine Analyse von Jörg Sutter
Schon wieder eine erstaunliche Gerichtsentscheidung zum Klimaschutz: In den Niederlanden wird der Shell-Konzern erstinstanzlich von einem Gericht gezwungen, seine unternehmerischen Klimaziele zu verschärfen. Konkret hat das Bezirksgericht in Den Haag das Unternehmen angewiesen, seine Kohlenstoffemissionen bis 2030 gegenüber 2019 um 45 Prozent zu reduzieren. Hintergrund ist eine Klage von Klimaschützern: 1.700 niederländische Bürger und sieben Umweltorganisationen hatten dem Konzern vorgeworfen, nicht gemäß den Zielen von Paris zu agieren. Shell hat angekündigt, in Berufung zu gehen. Nicht verwunderlich, denn der Konzern wollte bislang nur eine 20%ige Absenkung bis 2030 erreichen.
Der Status quo bei Shell
Der Shell-Konzern wollte bisher laut aktuellem „Sustainable Report 2020“ bis 2050 eine Netto-Null bei den Treibhausgasen erreichen. Dazu gehören nach Auffassung des Konzerns aber auch Technologien wie CCS (Carbon Capture and Storage), also die Abtrennung von CO2 an einem fossilen Kraftwerk nebst langfristiger Einlagerung des entstandenen CO2. Umweltschützer kritisieren schon lange, dass das kein echter Klimaschutz ist. Zumal Shell ein Klimagas-Schwergewicht ist: Rund 1.600 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent hat sich der Konzern für das Jahr 2019 zuzurechnen, coronabedingt waren es 2020 rund 1.400 Mio. Tonnen.
In seiner ersten Reaktion auf das Urteil hat der Konzern herausgestellt, welche Aktivitäten bei Shell sowohl weltweit als auch konkret in den Niederlanden bereits auf dem Weg sind.
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Ein Bericht von Götz Warnke
„Technikgeschichte??? Was soll das – diese ‚ollen Kamellen‘? Schließlich werden auch bei den Erneuerbaren Energien Jahr für Jahr hunderte von Millionen Euros, Dollars etc. für die Forschung und deren Umsetzung ausgegeben. Das nennt sich ‚technischer Fortschritt‘. Da muss man sich doch nicht mit dem überholten Kram von gestern beschäftigen.“
Jedenfalls dürfte so oder ähnlich auch die Reaktion von manchen Leser*innen dieses Titels gewesen sein. Doch die Technik ist nun mal nicht eine gerade Wissenslinie zu immer größeren, höheren, perfekteren, schöneren Erfindungen. Die Technik dreht in vielen Bereichen „Pirouetten“: Dinge werden erfunden, verbreiten sich – oder auch nicht – und verschwinden wieder aus dem Gedächtnis der Menschheit. Das hängt nicht nur am „kurzen Gedächtnis“ der Menschen. Oft waren Techniken zur Zeit ihrer ersten Erfindung einfach noch nicht umsetzbar, weil es an der Konstruktionserfahrung, an der Fertigungstechnik oder an den geeigneten Materialien fehlte.
Doch was hat das mit Erneuerbaren Energien zu tun?
Gab und gibt es auch hier Ideen, die mehr oder minder verschwanden, um dann irgendwann wieder aufzutauchen? Ja natürlich gab und gibt die!
1983 veröffentlichte Prof. Adolf Goetzberger, Gründungsdirektor des Fraunhofer ISE (1981) und später Präsident der DGS (1993-97), zusammen Dr. Armin Zastrow in der SONNENENERGIE die Studie „Kartoffeln unter dem Kollektor".
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Ein Firmenporträt von Heinz Wraneschitz
Vor gut 25 Jahren brachte die Grammer Solar GmbH ein Produkt auf den Markt, mit dem das Unternehmen bis heute weltweit ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal hat: den Twin-Solar. Ob ihre große Erfahrung auf diesem Gebiet der recht kleinen Firma aus Amberg Platz 4 unter den besten Solarfirmen im Deutschlandtest 2020 beschert hat?
Im Twin Solar erwärmt ein Sonnenkollektor die Luft; ein integrierter, solarstromgetriebener Lüfter transportiert die Wärme in Keller, Dachböden oder sonstwohin. „Von der Antarktis bis zu den Alpen“ seien diese Kollektoren im Einsatz, titelte kürzlich die Amberger Lokalzeitung. Allein an insgesamt knapp 100 Alpenvereinshütten in Deutschland, Österreich und Italien seien die Systeme montiert, und auch an der Antarktisstation Gondwana, berichtet Grammer-Solar-Geschäftsführer Siegfried Schröpf. „Das klingt toll. Aber es sind im Schnitt nur vier Quadratmeter Kollektorfläche“, relativiert er die Erfolgsmeldungen.
Dennoch: Auf „2020 als das beste Jahr der Firmengeschichte, trotz Corona“ blickt er mit sichtlichem Stolz zurück. Und mit einem bangen Gefühl in die Zukunft: „Die Leute werden viel zurückhaltender.“ Doch der Unternehmer setzt darauf, „dass die Presse über Solartechnik weiterhin positiv berichtet“.
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Ein Bericht von Tatiana Abarzúa
Genau das hatten die Kritiker auf der tschechischen Seite der Grenze gehofft: Eine Klage der Tschechischen Republik hat den Braunkohletagebau Turów bei Bogatynia in Polen gestoppt. Das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union hat eine einstweilige Anordnung zur sofortigen Stilllegung des Tagebaus Turów erlassen (Beschluss des Gerichtshofs in der Rechtssache C-121/21 R Tschechische Republik ./. Polen). Die Anordnung gilt, bis das endgültige Urteil des Gerichtshofs (EuGH) verkündet wird.
Der EuGH prüft eine Klage, die die Tschechische Republik (CZ) Ende Februar dieses Jahres mit der Begründung eingereicht hatte, Polen habe gegen EU-Recht verstoßen. In ihrer Klage hatte CZ unter anderem kritisiert, dass das Nachbarland die Lizenz für den Tagebau ohne erforderliche Umweltverträglichkeitsprüfungen verlängert hatte. Die Argumente der CZ scheinen auf den ersten Blick begründet zu sein, so die Richterinnen und Richter (O-Ton: „Consequently, the arguments put forward by the Czech Republic appear, prima facie, to be well founded”). Die Vizepräsidentin des EuGH, Rosario Silva de Lapuerta, stellt fest, „dass es hinreichend wahrscheinlich ist, dass die Fortsetzung des Braunkohlebergbaus in Turów vor dem endgültigen Urteil negative Auswirkungen auf den Grundwasserspiegel auf tschechischem Gebiet hat“, wie der Pressemitteilung des EuGH vom 21. Mai zu entnehmen ist.
EuGH-Maßnahme ein Novum
Im März 2020 hatte die Umweltbehörde in Wroclaw die auslaufende Lizenz für den Tagebau zunächst um sechs Jahre verlängert, wie der MDR berichtete. Zudem bestätigte die Europäische Kommission im Dezember 2020 gegenüber CZ, dass die Erweiterung des Tagebaus EU-Recht verletze.
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Nicht nur die DGS, auch andere Organisationen kümmern sich um das Thema der Ü20-Anlagen!
Ganz aktuell führt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ab diesem Freitag, den 28.5. eine Online-Befragung durch. Sie wendet sich an Betreiber von PV-Anlagen, deren EEG-Förderung schon zum Jahresende 2020 ausgelaufen ist. Mit der Befragung soll u.a. ermittelt werden, wie die Anlagen weiterbetrieben werden oder aus welchen Gründen eine Stilllegung erfolgt.
Die Bearbeitung des Online-Fragebogens dauert ca. 10 Minuten, die Teilnahme erfolgt vollständig anonym.
Zur Befragung gelangen Sie über diesen Link: www.soscisurvey.de/zswweiterbetriebpv/
Die Fragen sind einfach zu beantworten: Neben einigen Eckdaten der PV-Anlage geht es z.B. um erfolgte Austausche von Wechselrichter, den Einsatz eines Batteriespeichers und eine Abschätzung, welche Weiterbetriebszeit man selbst der eigenen Ü20-Anlage noch zutraut.
Auch wir von der DGS wünschen uns eine rege Beteiligung: die Ergebnisse der Umfrage werden sicherlich spannend sein.
Unsere Bitte an die schon betroffenen Ü20-Betreiber: Bitte mitmachen! Danke.
Die Wasserstoff-Wirtschaft – so flüchtig wie das Gas: Wenn es um die Altmaier-Träume einer deutschen, weltweit operierenden Grün-Wasserstoff-Wirtschaft geht, dann ist ein Land immer mit vorne dabei: Marokko. Doch nun plötzlich mehren sich bei den Strategen in den Berliner Bundesministerien Zweifel an der H2-Allianz mit Nordafrika. Dabei überhörte man bisher nobel die Gegenargumente, das Land brauche seine Energie für die eigene Dekarbonisierung. Jetzt scheint auch den Berlinern aufgegangen, dass das als „Stabilitätsanker in Nordafrika“ gepriesene Königreich über die Jahre immer größere Teile der ehemals spanischen Westsahara annektiert hat. Wenn man nun dort deutsche Wasserstoff-Zentren baute … In der Politik gilt wie bei allen anderen Beziehungen: „Man sollte den Partner kennen, bevor man mit ihm ins Bett geht!“: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/wichtige-wasserstoff-kooperation-mit-marokko-wackelt-17356427.html
Wenn die „Ladesäule“ heran rollt: Noch schnell nachladen müssen, aber keine freie Ladesäule in erreichbarer Nähe? Wenn es nach dem Herner Unternehmen Tropos geht, ist das ab nächstem Frühjahr kein Problem mehr. In seinem elektrischen Kleintransporter Etree sind zwei Akkus mit einer Kapazität von je 100 kWh sowie alle gängigen Ladekabel untergebracht. Die Ladeleistung beträgt bis zu 180 kW: www.golem.de/news/elektromobilitaet-mobile-schnellladestation-kommt-zum-elektroauto-2105-156352.html
Merkels heiße Luft auf dem Beschleunigungspedal: Die CDU-Bundeskanzlerin fordert mehr Tempo bei Klimatechnologien wie grüner Wasserstoff etc. Eigentlich eine gute Idee, sie kommt aber nach anderthalb Jahrzehnte zu spät. Vorbild soll nach Frau Merkel die erfolgreiche Entwicklung des Corona-Impfstoffs von Biontech sein: Tja, wie ging das eigentlich damals weiter, als die deutsche Solarindustrie erfolgreiche Entwicklungen präsentierte? Notwendig sei „ein enger Schulterschluss von Wirtschaft und Politik“: Gut, darin hat diese Regierung ja Erfahrung – mit der Mineralöl-Wirtschaft, der Energie-Wirtschaft, der Luftverkehrs-Wirtschaft etc. Ansonsten? Viel „heiße Luft“ bei dieser Rede auf dem „Innovationsgipfel“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft: www.stern.de/politik/deutschland/biontech-als-vorbild-merkel-fuer-mehr-tempo-bei-klimatechnologien-30535384.html
Stromspeicher helfen dem Stromnetz: Für einen Anbieter von Stromspeichern hat das Beratungsunternehmen EuPD verschiedene Haushalte simuliert - alle mit PV-Anlage und Elektroauto, teils mit, teils ohne Batteriespeicher. Das Ergebnis: Der Stromspeicher kann in netzdienlicher Betriebsweise die Belastung des Stromnetzes (aus PV-Einspeisung und E-Auto-Ladung) deutlich reduzieren. Im betrachteten Beispiel ergibt sich zeitlich betrachtet über die Hälfte des Jahres eine Netzlast von Null: www.solarserver.de/2021/05/26/pv-speicher-wirken-stromnetz-belastung-entgegen/
SmartMeter helfen dem Elektroauto : Es ist vollbracht und den Beteiligten sogar eine Meldung wert: In Erfurt wurde im April als Modellprojekt bei einem Energieversorger eine Elektroauto-Ladesäule erstmals über ein SmartMeter angebunden. Ja, das ist eine kleine Sensation. Denn bisher war es nicht möglich, über die ach so modernen Messsysteme auch das Laden von E-Autos zu steuern. Warum das nicht schon lange funktioniert? Dazu schweigen wir an dieser Stelle besser. Das BMWi könnte das bestimmt gut (sic!) begründen..: www.zfk.de/digitalisierung/smart-city-energy/ladesaeule-an-intelligentes-messsystem-auf-teag-campus-angebunden
Das Redaktionsteam der DGS-News
…setzt sich die DGS (wie viele weitere Organisationen) für ein Ende des Energiecharta-Vertrages ein. Dieser Vertrag aus den 1990er Jahren schützt Investitionen im Energiesektor. Er führt aber heute dazu, dass Energiekonzerne vor Schiedsgerichten gegen Staaten vorgehen, die notwendige Klimaschutzmaßnahmen ergreifen. Die DGS hat daher eine Unterschriftenaktion des „Seattle-to-Brussels Network“ unterzeichnet. Wer den Austritt der EU und der Bundesrepublik aus dem Vertrag persönlich fordern möchte, kann das gerne hier in einem Appell an die EU-Kommission tun.
...haben einer (englischen) Reuters-Meldung zufolge Polen, Ungarn und die Tschechische Republik bei der Europäischen Kommission für eine Bezeichnung von Erdgas als "nachhaltig" lobbyiert.
…hat RWE-Atomstrom aus Gundremmingen am Pfingstsamstag wieder Solar- und Windstrom verdrängt. Wie schwäbische Atomkraftgegner mitteilen, „wurden erneut viele moderne Solar- und Windkraftanlagen abgeregelt, da an der Strombörse die Preise mehrere Stunden negativ waren. Zugleich lief das AKW Gundremmingen mit fast unveränderter Leistung. Es produzierte viel Strom und extrem viel tödliche Radioaktivität.“
…gibt es nun auch einen nationalen Radverkehrsplan. Die Zahl von 112 Mio. Fahrrad-Kilometern in Deutschland pro Tag soll bis 2030 verdoppelt werden. Wie das gelingen kann, hat das Fraunhofer ISI aus Karlsruhe im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums analysiert. Überraschend dabei: E-Bike-Fahrer*innen legen pro Fahrt mit 6,1 km fast die doppelte Strecke zurück im Vergleich zu Radfahrenden ohne Hilfsantrieb unterm Sattel (3,7 km pro Fahrt).
...haben die Teilnehmer des diesjährigen Online-PV-Symposiums in einer Erklärung betont, dass die Photovoltaik eine zentrale Säule der Energiewende ist. Bis 2030 müssen zum Erreichen der Paris-Ziele mindestens 200 Gigawatt (GW) in Deutschland bereitstehen, ein Zubau von mindestens 15 GW jährlich (netto) ist dafür notwendig. Die Erklärung im Wortlaut ist hier verlinkt: www.pv-symposium.de/fileadmin/data/PVSYM/2021/PV-Symposium_2021_Erklaerung.pdf
..hat der Solarausbau-Städtewettbewerb „wattbewerb“ jetzt eine Rangliste im Netz: Hier kann jetzt das Rennen um den größten PV-Zubau der Kommunen verfolgt werden. In der Kategorie Großstädte führt derzeit Reutlingen vor Münster und Darmstadt. Wer wird das Rennen machen?
...sind im Transparenzregister des Europäischen Parlaments über 12.489 Organisationen verzeichnet. Von den 49.059 Lobbyisten und Lobbyistinnen haben 1.594 direkten Zugang zum parlamentarischen Bereich (Stand April 2021).
…wollen die G7-Umweltminister*innen die staatliche Finanzierung von Kohlekraftwerken beenden. Sie hätten auf ihrem Gipfel Ende letzter Woche „ehrgeizige Ziele im Kampf gegen Artensterben und Klimawandel vereinbart“, erklärte Bundesumweltministerin Svenja Schulze und ergänzte: „Die Ursachen für Klimawandel, Artensterben und letztlich auch das Entstehen von Pandemien sind oft dieselben: Wir wirtschaften so, als hätten wir einen zweiten Planeten in der Tasche.“ Na dann warten wir mal auf die Umsetzung der "ehrgeizigen Pläne".
Das Redaktionsteam der DGS-News
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