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Die neue Ausgabe der SONNENENERGIE ist bereits fertiggestellt. Noch vor Erscheinen der gedruckten Version wurde Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbare Energien DGS-Mitgliedern und Abonnenten bereits als pdf-Version und auch als Digitalausgabe zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe 2|22 bietet wieder einmal ein breites Spektrum an Artikeln rund um das Thema Erneuerbare Energien und Energiewende. Vertreten sind alle Aspekte: Politik, Wirtschaft und Technik. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier einsehen.
Aus ökologischer Sicht ist es durchaus sinnvoll, die Inhalte in der SONNENENERGIE mit möglichst wenig Material an Papier und Druckfarben sowie möglichst wenig Transportenergie zu Ihnen zu bringen. Das sieht mittlerweile auch schon eine stattliche Anzahl unserer Leser so. So beziehen rund 1.000 DGS-Mitglieder und Abonnenten die SONNENENERGIE in einer digitalen Form. Um das zu unterstützen gibt es die fundierten Inhalte der SONNENENERGIE jetzt elektronisch, nicht nur in der schönen digitalen Ausgabe.
Alternative zur gedruckten SONNENENERGIE: Neben dem digitalen Prunkstück gibt es sie auch als reine pdf-Version. Auf diese können die Leser in Form eines Dropbox-Zugangs zugreifen, eine Zustellung per Mail ist aber ebenso möglich. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass eine solche Mail etwa 10 MB groß ist. Bei allen Varianten können Sie das gedruckte Heft auch zusätzlich erhalten. Ebenso können Sie jederzeit zwischen den möglichen 7 Bezugsvarianten wechseln. Hier können Sie uns mitteilen, wie Sie künftig die SONNENENERGIE lesen wollen: www.sonnenenergie.de/bezug
Das Archiv: Sie möchten einen Artikel in einer älteren Ausgabe der SONNENENERGIE nachschlagen? Kein Problem: Auf unserer Internetseite finden Sie in dem Archiv alle Ausgaben seit 2007. Wenn Sie dort auf eine Ausgabe klicken, müssen Sie nur nach unten scrollen, dort sind alle Artikel als einzelne Datei und das Heft als Ganzes abrufbar: www.sonnenenergie.de/archiv
Die digitale SONNENENERGIE: Die Online-Ausgabe ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Mit ihr können Sie die SONNENENERGIE überall komfortabel lesen: Ob mit dem Browser am Mac oder PC, auf dem MacBook und dem Laptop, auf Ihrem iPhone oder Smartphone, dem iPad oder einem Tablet-PC. Sie haben die SONNENENERGIE immer bei sich, ob zu hause oder unterwegs. Auch wenn die digitale SONNENENERGIE selbsterklärend ist, haben wir zu Ihrer Erleichterung trotzdem ein kleines Benutzerhandbuch erstellt, dass Ihnen das Lesen leichter machen wird: www.sonnenenergie.de/digital
Eine Erkenntnissuche von Tatiana Abarzúa
Vor kurzem sind die Astronauten Kayla Barron, Raja Chari, Thomas Marshburn und Matthias Maurer wieder auf der Erde gelandet. Gemeinsam mit den NASA-Kollegen war der deutsche Astronaut Maurer mehrere Monate im Einsatz auf der Raumstation International Space Station (ISS). Maurer stellte sich in Interviews als Botschafter für die Erkenntnisse aus den Missionen im All dar. Welche Erkenntnisse sind das?
Der Blick von außen
Da ein Aufenthalt im All eine Erfahrung ist, die nur wenige Menschen machen können, fasziniert das Thema viele von uns. Episch für den Blick von außen auf die Erde ist das Foto „Blue Marble“ , das seit den 70er Jahren einen Platz im Kollektivgedächtnis hat. Der US-amerikanische Astronaut Harrison Schmitt hatte es im Dezember 1972 während der Apollo-17-Mondmission aufgenommen. Seit nun fünf Jahrzehnten wird es als Symbolbild für unseren Planeten verwendet. Doch Maurer vermittelte auch ein anderes Bild: „Die Farbe Grün hat mir im Weltall komplett gefehlt“ sagte er auf der Pressekonferenz der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), die kürzlich in Köln stattfand.
Einsatz im Sinne der Wissenschaft
Zu den Aufgaben auf der ISS gehörten mehr als 100 Experimente, und der Empfang von Weltraumtouristen, wie der ESA-Astronaut vergangene Woche in einem Interview mit dem Deutschlandfunk erzählte. Er sagte auch, dass zukünftig ebenso Roboter in der Raumfahrt eingesetzt werden sollen. Als Argument dafür nennt er: „Roboter können wir ganz ganz weit in die Ferne schicken und müssen sie nicht wieder zurückbringen“. Trotzdem hat er die Vision, dass sich „der Mensch ins Weltall ausbreiten“ werde, so wie früher „mittels Schifffahrt neue Kontinente entdeckt und diese erobert“ wurden.
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Eine Studien-Analyse von Heinz Wraneschitz
„Geopolitik des Stroms – Netz, Raum und Macht“: Wenn die „SWP Stiftung Wissenschaft und Politik“ eine Studie mit diesem Titel veröffentlicht, kann man sicher sein: In der breiten Öffentlichkeit wird sie kaum wahrgenommen. Doch die Politiker:innen von Rechts bis Links werden sich sofort drauf stürzen – aber auch kaum darüber öffentlich sprechen. Ich jedenfalls habe erst vor wenigen Wochen von der Existenz dieses 62-Seiten-Papiers erfahren.
Und mit dem ersten Halbsatz der einführenden Zusammenfassung kann ich mich auch 100-prozentig identifizieren: „Die geopolitische Bedeutung von Strom wird unterschätzt … “ Denn für mich als Elektroenergie-Ingenieur ist Strom (fast) alles – ohne Strom geht (nahezu) nichts. Nirgendwo auf der Welt.
Doch der Hammer kommt gleich in der zweiten Hälfte und dem Folgesatz: „ …obwohl Stromnetze Räume konstituieren. Sie etablieren neue Einflusskanäle und Machtsphären in politischen Gemeinwesen und über sie hinaus.“ Und schon wird klar, worum es den Studienmachenden Kirsten Westphal, Maria Pastukhova und Jacopo Maria Pepe geht: Nicht um Strom, sondern um (Übertragungs-)Netze dafür. Möglichst mächtige, die sich möglichst monopolistisch über die ganze Welt ausdehnen. Kontrolliert von wenigen Konzernen – so wie hier in diesem unserem Lande. Wo die Kontrolle der Übertragungsnetze (ÜN) zwar offiziell bei der Bundesnetzagentur liegt. Doch diese Einrichtung des Bundeswirtschaftsministeriums nickt nach meiner Einschätzung die Vorschläge zum ÜN-Ausbau nur ab, und die ÜN-Betreiber (ÜNB) wollen immer mehr davon: je mehr Leitungen, umso mehr (Garantie-)Rendite.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Jedes Energiesystem braucht seine Energiespeicher. Im fossilen System sind das Kohlebunker, Öllager, und die in den vergangenen Monaten mit gemischten Gefühlen betrachteten sowie jetzt unter staatliche Kontrolle gestellten Gaskavernen. Im System der Erneuerbaren Energien sind das Wärme- und Stromspeicher. Solche Speicher sind sowohl im Großen (national) als auch im Kleinen (lokal) notwendig, wie uns im Alltag der Warmwasserspeicher unserer Heizung oder der Akku in unserer Bohrmaschine immer wieder vor Augen führen.
In einem Energiesystem, das weitgehend elektrifiziert wird, werden insbesondere Stromspeicher benötigt; das müssen dann nicht unbedingt wenige, große und zentrale (z.B. Pumpspeicherkraftwerke) sein; es reichen auch viele kleine, steuerbare Einheiten. Hier kommt das E-Auto ins Spiel: Millionen Fahrzeuge mit einer Batteriekapazität von durchschnittlich ca. 50 kWh je Fahrzeug bilden zusammengenommen einen gewaltigen Stromspeicher. Um jedoch die konventionellen Speicher zu ersetzen oder zu ergänzen, müssen die E-Auto-Akkus das Gleiche können wie andere Speicher auch: nämlich nicht nur Energie aufnehmen/einspeichern, sondern auch Energie abgeben/ausspeichern. Dieses bezeichnet man als bidirektionales Laden.
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Ein Bericht von Ralf Haselhuhn
Im Rahmen des Forums der InterSolar2022 fand in der Messhalle der Photovoltaikaussteller am Freitagvormittag den 13.05.2022 der Workshop zur Entwicklung einer Produktnorm für steckerfertige Solargeräte vor zahlreich interessiertem Publikum statt.
Steckerfertige Solargeräte – auch „Mini-PV-Anlagen“ und „Balkonkraftwerke“ genannt – bieten jedem die Möglichkeit umweltfreundlichen Solarstrom auf dem eigenen Balkon zu erzeugen. Um die Gebrauchstauglichkeit dieser Geräte sicherzustellen, wird eine Produktnorm für „Stecker-Solargeräte“ entwickelt, die unter anderem grundlegende Anforderungen an Sicherheit und Prüfung festlegt. Im Rahmen eines WIPANO-Verbundprojektes wurde der Entwurf einer Produktnorm für Stecker-Solargeräte erarbeitet sowie die wissenschaftliche Begleitforschung vorgenommen. Die Verbundpartner in diesem Projekt sind DGS Berlin Brandenburg, DKE, Fraunhofer ISE, indilux, SolarInvert und SIZ. Zum Austausch mit dabei im Projekt sind die assoziierten Partner Kalkhoff, SMA, Verbraucherzentrale NRW und die ÖkostromAG.
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DGS-Forum
Auch dieses Jahr veranstalte die DGS ihr traditionelles Forum auf der Intersolar. Hintergrund: Die Solarisierung unserer Gesellschaft ist ein wesentlicher Baustein einer klimafreundlichen Zukunft. Um der Klimakatastrophe entgegenzuwirken sind große Veränderungen, vor allem von Seiten des Gesetzgebers, notwendig.
Auf unserem Forum zeigten wir mögliche Auswege und Perspektiven auf. Die Kurzreferate beschäftigten sich mit der Zukunft bestehender Anlagen der erneuerbaren Stromerzeugung und künftigen Rahmenbedingungen aber auch generell mit der Transformation unserer Energieversorgung sowie einer nachhaltigen Mobilität. Das Forum war auch dieses Jahr gut besucht, drei DGS-Referenten gaben dabei einen kleinen Einblick in die Arbeit unseres Vereins.
Die Vorträge des DGS-Forums zum Download
Jörg Sutter: Vorstellung der DGS und aktuelle ProjekteJörg Sutter:Solarstrom zuhause nutzen mit dem EEG 2023Michael Vogtmann: PV Mieterstrm - Was Mieter:innen tun könnenGötz Warnke: Autos - Treiber oder Bremser der Energiewende
Standparty
Die DGS war auch dieses Jahr auf der Intersolar präsent. Als Träger der Messe hatten wir einen Infostand in Halle A4,Standnummer 660. Dort besuchten uns viele Interessierte, wie schon gewohnt kamen wir vor allem mit DGS-Mitgliedern ins Gespräch. Diesmal gab es jedoch eine Neuheit. Um sich noch intensiver auszutauschen veranstalteten wir erstmals eine „Standparty“. Diese war äußerst erfolgreich, es kamen sehr viele DGS-Mitglieder und uns wohlgesonnene vorbei. Bei einem kühlen Bier und alkoholfreien Getränken kam es zu tollen Begegnungen. Sofort wurde beschlossen, dieses Format auch nächstes Jahr durchzuführen!
Impressionen von der Standparty und dem DGS-Forum aus der aktuellen SONNENENERGIE
In den DGS-News der letzen Woche wurde zunächst ein Cartoon abgedruckt, der zu Kritik geführt hat, weswegen wir ihn auf unserer Website durch einen anderen ersetzt haben. Da viele Lerser:innen diesen "Ersatzcartoon" somit nicht sehen konnten, haben wir diesen außnahmsweise nochmal angehängt.
Der Ausgaser: Da die Ukraine keine großen Gasvorkommen hat, ist Bundeskanzler Olaf Scholz lieber in den Senegal zu entsprechenden Verhandlungen geflogen. Dort gibt es vor der Küste ein riesiges Gasfeld. Das liegt zwar in 2,8 km Tiefe, und wäre bei Anstich das tiefste geförderte Gasfeld der Welt, aber was soll‘s. Auch diese Bundesregierung kennt bei der Erschließung von fossilen Energien keine Grenzen. Neuen, klimafreundliche Technologien, also Energiewende und Klimaschutz? Darum können sich ja künftige Generationen kümmern … wenn alles zu spät ist: www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-159-gasimporte-katar-ist-nicht-genug-tief-im-meer-vor-westafrika-liegen-die-gashoffnungen-europas/28358524.html
Ausgekohlt und doch gewärmt: In Englands äußerstem Südwesten, in der Grafschaft Cornwall, bekommt die Geothermie eine überraschende Chance: eine neue Studie u.a. des staatlichen Cornwall Councils hat gezeigt, dass das warme Wasser aus alten, ausgeförderten Minen gut kohlenstofffreie Wärme für verschiedene Gemeinden liefern könnte. Damit wäre die Geothermie eine echte Alternative zu stromintensiven Luft-Wasser-Wärmepumpen. Immerhin gibt es 400 stillgelegten Bergwerke in Cornwall: www.bbc.com/news/uk-england-cornwall-61233372
Er läuft, und läuft, und läuft ... Wenn man den Redakteuren von Focus mal glauben darf, steht der zuletzt 2019 eingestellte VW Käfer vor seinem dritten Leben – nämlich als E-Auto. Vorbilder für eine solche „Reanimation“ gäbe es sicherlich, vom Fiat 500 bis zum VW Bulli, jetzt ID Buzz genannt. Und der auch schon im Ur-Käfer vorhandene Verzicht auf einen Kühlergrill wäre für ein E-Auto passend … mal abwarten: www.focus.de/auto/neuheiten/vw-id-beetle-jetzt-bringt-vw-auch-den-kaefer-als-elektroauto-wieder_id_98509189.html
Minderleistung bei Speichern: Nachdem ein Solarspeicheranbieter vor einiger Zeit die Speicher bei den Kunden ferngesteuert heruntergefahren hat, sind diese jetzt wieder teilweise in Funktion. Viele Kunden berichten aber, das derzeit noch nicht die volle Speicherleitung und -Kapazität in Anspruch genommen werden kann. In einem zweiten Schritt soll das jedoch auch bald wieder funktionieren: www.pv-magazine.de/2022/05/19/ueberwiegende-mehrheit-der-senec-speicher-wieder-in-betrieb-lade-und-entladeleistung-teilweise-gedrosselt/ und www.pv-magazine.de/2022/05/25/senec-will-gedrosselte-leistung-der-speicher-in-naechsten-tagen-auf-altes-niveau-zurueckbringen/
Rolle rückwärts bei Smart Meter: Die Marktverfügbarkeitserklärung wurde Ende der vergangenen Woche durch das BSI zurückgenommen, damit steht die Spielfigur des Smart-Meter-Rollouts wieder auf dem Startfeld. Das war abzusehen, nachdem das Oberverwaltungsgericht NRW diese Erklärung im Mai 2021 als „voraussichtlich rechtswidrig“ bezeichnet hatte. Was das für den weiteren Rollout bedeutet? Erst einmal nur weiteres Chaos und kein weiterer Rollout, bevor nicht eine neue Erklärung vom BSI auf den Tisch gelegt wird. Und der Rollout für Einspeiser (PV) wird sich voraussichtlich noch länger hinziehen: www.solarserver.de/2022/05/23/smart-meter-rollout-bsi-nimmt-marktverfuegbarkeitserklaerung-zurueck
Klimasatire: Auch das gehört hier dazu. „Die Anstalt“ vom 24. Mai. Die Zukunft der Erde: „Aber wenn wir mal ehrlich sind – wir alle hängen so ein bisschen mit drin“ – so Maxi Gstettenbauer diese Woche in der ZDF-Produktion. Dort versucht die Besatzung des Raumschiff Enterprise mit einem Flug in die Vergangenheit herauszufinden, warum die Erdbevölkerung nichts gegen den Klimawandel unternommen hat: www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-24-mai-2022-100.html. Besonders gelungen finden wir Robert Habeck: www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-clip-5-208.html
Wer braucht einen ökologischen Bus? Wer einen umweltfreundlichen Bus benötigt, kann bis 15. Juli wieder Fördermittel beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) beantragen. Neben den Fahrzeugen selbst kann auch die Infrastruktur und auch eine Umrüstung eines bestehenden Fahrzeugs finanziell unterstützt werden, sofern kein Neufahrzeug dieses Modells verfügbar ist. Interessant sind vor allem die hohen Förderquoten: www.elektroauto-news.net/2022/bund-foerderaufruf-fuer-wasserstoff-elektrobusse
Braunkohleabbau und die Folgen im Rheinischen Revier: Für den Tagebau wird der Grundwasserspiegel künstlich abgesenkt, um bis zu 550 Meter Tiefe. Welche Ewigkeitsfolgen sind im Rheinischen Revier zu erwarten? Ein aktueller Artikel der FR bietet einen Einblick in die Lage der Menschen, die in Anrainerkommunen leben. Eine Frage ist zum Beispiel, wie das Wasser der geplanten Restseen sicher aufgenommen werden kann, "ohne dass es zu verheerenden Erdrutschen und Binnen-Tsunamis kommt, wie sie in den ostdeutschen, viel kleineren Tagebauseen immer wieder auftreten“: www.fr.de/panorama/das-erde-wasser-problem-91569318.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... gibt es momentan eine sehr unterstützenswerte Petition an das EU-Parlament. Der „Appell: Europa muss seine Klimaziele für 2030 und 2050 erreichen und gleichzeitig seine Energieunabhängigkeit sicherstellen. Das bedeutet, dass die Europäische Union fossiles Gas und Atomkraft nicht als "grüne" Investitionen betrachten darf. Bitte legen Sie Ihr Veto gegen den Ergänzenden Europäischen Gesetzesvorschlag zur Klimataxonomie der Europäischen Kommission ein.“
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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