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Ein Bericht von Götz Warnke
„Europa steht nicht vor einer Gaskrise, sondern vor einer Wärmekrise!“ Diese Worte von Pedro Dias, dem Generalsekretär des Solarwärmeverbandes „Solar Heat Europe“, Ende Juni vergangenen Jahres in Brüssel getätigt, mögen zwar überraschend, ja provokativ klingen, aber sie „treffen den Nagel auf den Kopf“: ginge es nur um Erdgas als Chemiegrundstoff und nicht auch als Energieträger, man könnte trotz der benötigten großen Mengen auf Lieferungen aus den Niederlanden und Norwegen zurückgreifen. Aber es geht bei den fehlenden russischen Erdgasmengen auch um Wärme, um ungeheizte Wohnungen, frierende Kinder und kränkelnde Alte. Der Wärmesektor umfasst mehr als die Hälfte unseres Energieverbrauchs, wobei der Wärmebedarf der Industrie eingerechnet ist.
Nachdem man in den Jahrzehnten der Merkel-Administration blauäugig die gefährliche Abhängigkeit von russischen Energieexporten verschlafen und die Energiewende blockiert hatte, begann gleich nach dem Regierungswechsel 2021 ein energiepolitischer Aufbruch: Schon Ende Januar erschienen die „BEE-Maßnahmenvorschläge zur Beschleunigung der Wärmewende und des Klimaschutzes im Gebäudesektor“(die DGS-News berichteten), Anfang Februar folgte das Positionspapier „Agenda Solarthermie 2022“ der Solarwirtschaft und zugleich die Roadmap „Tiefe Geothermie in Deutschland“ (die DGS-News berichteten) von verschiedenen Forschungsinstitutionen unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG). Wohlgemerkt, alle diese Papiere erschienen vor Beginn des russischen Angriffskrieges. Ende Mai aktualisierte der BEE seine „Maßnahmenvorschläge“ und legte noch vor Jahresende mit dem „BEE-Wärmeszenario 2045. Bilanzielle Darstellung der Umstellung der Wärmeversorgung auf 100 % Erneuerbare Energien“ nach.
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Ein persönlicher Eindruck von Heinz Wraneschitz
„Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt“ (Herbert Grönemeyer: Bochum) scheint es, als ob es wegen der wirtschaftlichen Verflechtungen der Kommunen mit dem Energiekonzern keine parlamentarische Opposition gegen RWE gibt. Und auch die Medien machen mit, gerade die aus jenem Westen.
So wurde bei der Räumung des als Braunkohle-Abraum vorgesehenen Dorfs Lützerath dieser Tage mehr über kleinere Scharmützel zwischen Polizei und Randalierern als über die tatsächlichen Probleme der künftigen Menschheit berichtet. Warum genau? Haben wir es etwa gerade beim Thema Klimakrise mit einer Maschinerie zu tun, die selbst Destruktion durch die Zerstörung unserer Lebensgrundlage betreibt, aber sich selbst als Bewahrer aufspielt? Bewahrer natürlich vor allem der fossilen Wirtschaft – aber das brauche ich ja wohl gar nicht auszuführen.
Sind nicht die Leute im Ahrtal tatsächlich mit einer Gewalt konfrontiert worden, die letztendlich ausgelöst wurde von jenen selbsternannten Bewahrern, welche aber tatsächlich die Destruktion betreiben? Und müssen wir nicht genau deshalb das Gewalt-Narrativ umdrehen, wenn den Menschen durch Umweltzerstörung Gewalt angetan wird? Nehmen wir beispielsweise solche umweltzerstörenden Vorhaben wie das geplante Abbaggern von Lützerath; wohlgemerkt einschließlich eines denkmalgeschützten Bauernhofs, dem vor Kurzem noch die Montage einer Photovoltaik-Anlage vom Denkmalschutzamt verwehrt worden war.
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Eine Beschreibung von Jörg Sutter
In einigen Gegenden in Deutschland ist nun doch der Winter eingebrochen, zumindest ein bisschen. Nicht nur teils negative Temperaturen, sondern auch einiger Schneefall vor allem in höheren Lagen konnten die Wetterdienste vermelden. Dieser Schnee liegt teilweise auf den Solaranlagen – doch wie damit umgehen? Soll der geräumt werden oder bleibt der einfach liegen? Dazu die folgenden Erläuterungen und Empfehlung.
Schnee ist nicht gleich Schnee
Wenn wir uns die Auswirkungen des Schneebelags überlegen, ist zuerst festzuhalten, dass Schnee nicht gleich Schnee ist. Es gibt lockeren Pulverschnee, dichteren Schnee und auch sehr nassen Schnee. Die Art des Schnees und auch die Dicke der Schneeschicht bestimmen, welche Auswirkung eine Schneebedeckung auf eine Photovoltaikanlage hat.
Bei einer nur dünnen Schicht aus Pulverschnee sind keine negativen Auswirkungen zu erwarten. Wenn nur ein Zentimeter auf den Modulen liegt, dann bedeutet das nur ein sehr geringes zusätzliches Gewicht und bei Pulverschnee ist diese dünne Schneeschicht auch noch ein wenig lichtdurchlässig. Es kann also sein, dass an einem Wintertag die PV-Anlage einschaltet und auch einen minimalen Stromertrag erbringt – trotz des weißen Belages auf den Solarmodulen. Dachbewohner:innen kennen das von einer dünnen Schneeschicht auf einem schrägen Dachfenster.
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Tiefe Einblicke in die PV: Neue Untersuchungen an PV-Rückseitenfolien durch das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg (HI ERN): In den den letzten Jahren ist in der Photovoltaik ein Problem zu Tage getreten, dass sich in einem deutlichen Anstieg an Modulfehlern äußert. Hintergrund ist ein Versagen von einzelnen Rückseitenfolien (Backsheets, BS) und einem damit verbundenen Verlust der Isolationsfestigkeit von Solarmodulen.
Zunächst wurde der Effekt vor allem in feuchteren Klimazonen beobachtet, doch auch in gemäßigten Gebieten, wie in Deutschland, werden mittlerweile vermehrt Schäden publik. Durch diesen Vorgang treten immer häufiger Isolationsfehler auf, welche letztlich die Wechselrichter dazu veranlassen, die Anlage aus Sicherheitsgründen nicht mehr einzuschalten. Im Zusammenhang mit geschädigten Rückseitenfolien sind diverse Schadensbilder dokumentiert; unter anderem kommt es vermehrt zu Korrosion bei Zellverbindern, Auskreiden der Rückseitenfolien, Delamination, Rissbildung oder Braunfärbung. Im schlimmsten Fall können diese Schäden dazu führen, dass die Betriebssicherheit der Solaranlagen nicht mehr gewährleistet ist. Bisher wurden diese Fehler vermehrt bei Solarmodulen beobachtet, die im Zeitraum von 2010 bis 2012 verbaut wurden. Module mit schadhaften Rückseitenfolien, welche auch bereits in größeren Solarparks verbaut wurden, stellen durchaus ein Sicherheitsrisiko dar, da sie die Anforderungen der Schutzklasse II nicht mehr erfüllen. In dieser Periode wurden von einigen Herstellern Folien aus Polyamid (PA) oder mit fluorhaltigem Coating (FC) eingesetzt.
Um den Ursachen näher zu kommen, ist das Helmholz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien (HI ERN) auf dem Gebiet seit Jahren aktiv. Das HI-ERN hat hierzu eine neue Methode entwickelt, mit der sich Rückseitenfolien en Masse im Feld zerstörungsfrei bestimmen lassen. Mittlerweile wurden rund 100.000 Module im Feld untersucht...
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Im Rahmen des PV-Symposium 2023 / BIPV-Forum 2023 im Kloster Banz, 27.02.2023
Neu- und Quereinsteiger können unmittelbar vor dem Symposium im Kloster Banz/Staffelstein an einem Grundkurs Photovoltaik teilnehmen als Vorbereitung zum wieder sehr spannenden und umfangreichen Programm beim Symposium selbst.
Als Einstieg in die Thematik wird gezeigt, dass die Photovoltaik mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen ist und heute ökologisch sowie ökonomisch den anderen Energieträgern davonläuft. Neben den grundlegenden Prinzipien der Technologie wird erläutert, wie vielfältig unterschiedliche PV-Systeme in unterschiedlichen Märkten eingesetzt werden können. Die hierzu aktuell erhältlichen Komponenten, deren Zusammenspiel sowie die Möglichkeiten der Qualitätssicherung ausgehend von den Komponenten selbst bis zum Betrieb der Anlagen werden vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten so einen fundierten Überblick, wie wirtschaftlich erfolgreiche PV-Anlagen geplant, errichtet und betrieben werden.
Referent ist Dipl.-Ing. Udo Siegfriedt vom DGS Landesverband Berlin-Brandenburg
Weitere Informationen und die Anmeldung zum Kurs
Online-Infoabend des Bauzentrums München, 31. Januar 2023, 18.00 bis 19.00 Uhr
Viele Photovoltaik-Anlagen sind auch nach Ablauf der zugesicherten Einspeisevergütung voll betriebsfähig. Der erzeugte Strom ist aber nur noch zum Eigenverbrauch mit Weiterverkauf des Überschusses verwendbar. Weitere Optionen sind eine Neuanlage auf den alten Halterungen („repowering“) oder eine Verschrottung der Altanlage, also ein Rückzug aus dem Solarstrom.
Zu allen diesen Optionen erläutert Janko Kroschl, Dipl.-Ing. Elektrotechnik von der DGS München, aus der Sicht von Anlagenbetreiber*innen praxisnahe Lösungen, die Ihnen so eine kompetente Entscheidung ermöglichen.
Die Teilnahme ist kostenfrei – Online-Anmeldung erforderlich
27.01.2023Online Seminare des Sonnenhaus-Instituts am 08. und 15. Februar 2023
1. Das klassische Sonnenhaus gewinnt mehr als 50% seines Wärmebedarfs über Solarthermie. Solare Überschüsse werden in einen entsprechend dimensionierten Pufferspeicher zum späteren Verbrauch eingelagert. Der Restwärmebedarf wird im klassischen Sonnenhaus bevorzugt mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz gedeckt. Ein Orientierungsseminar für Planer und angehende Bauherren. Architekt Georg Dasch erläutert die Grundzüge des Konzepts und gibt Orientierungshilfe für Planung und Umsetzung.
Mittwoch, 08. Februar 2023, 18.00-19.30 Uhr
Referent: Dipl.Ing. (FH) Georg Dasch
2. Das Sonnenhaus mit Wärmepumpe gewinnt mindestens 50% seines Wärmebedarfs über solare Energie aus einer Fotovoltaikanlage. Solare Überschüsse werden als Wärme in einen entsprechend dimensionierten Pufferspeicher zum späteren Verbrauch eingelagert. Unser Referent und zweiter Vorsitzende im Sonnenhaus-Institut e.V. Rainer Körner hat eine Reihe solcher Projekte umgesetzt. Dazu gehören insbesondere die Entwicklung und Einsatz einer individuellen Steuerung für den Betrieb der Wärmepumpe. Ein Orientierungsseminar für Planer und angehende Bauherren. Rainer Körner erläutert die Grundzüge des Konzepts und gibt Orientierungshilfe für Planung und Umsetzung.
Mittwoch, 15. Februar 2023, 18.00-19.30 Uhr
Referent: Rainer Körner
Für beide Online Seminare gilt:
Anmeldung/Teilnahme für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenfrei!
Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 2 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 2 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 2 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247 (BAFA)) angerechnet. Für die Ausstellung von Teilnahmenachweisen erhebt der Verein eine Gebühr von 35,- Euro (28,- Euro für Mitglieder des SHI oder der DGS) inkl. Mwst.
Veranstalter: Sonnenhaus-Institut e.V.
Anmeldung unter: [email protected]
Wenn Satire die Energiewirklichkeit darstellt: Dann kann manfraukind lachen und weinen gleichzeitig. Der Heute-Show-Tatort Energie legt den Finger in die politischen Fehlerwunden von Vergangenheit und Gegenwart. Ein Muss: www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-20-januar-2023-102.html
PV-Leuchten für Treppengeländer: Der Maschinenbauer Dominik Schneider aus dem rheinland-pfälzischen Mudersbach hat eine Solarleuchte entwickelt, die sich problemlos an verschiedene Rohrdurchmesser von Geländern anpassen lässt und einfach zu montieren ist. Jedes der bei Dunkelheit automatisch einschaltenden Leucht-Elemente enthält neben den kleinen PV-Modulen einen wasserfest gekapselten Akku: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-130.html
Lieber Solarbranche als sonst wo: Als 3.500 Euro im Monat zu verdienen, ist auch für Teilzeit qualifizierte Softwareentwickler:in nicht gerade viel. Dennoch bleiben manche lieber in der Solarbranche, als in anderen Branchen 30.000 Euro mehr zu verdienen. (Achtung: Paywall!): www.zeit.de/arbeit/2023-01/softwareentwicklerin-erneuerbare-energie-gehalt-kontoauszug
LNG-Importe – auch aus Russland: „Europa hat sich von russischem Gas unabhängig gemacht, und importiert statt dessen jetzt LNG über die teils neuen, teuren Terminals.“ So in etwa lautet die Botschaft, die uns Politiker derzeit erzählen. Doch es ist nur die halbe Wahrheit. Denn auch Russland ist einer der weltweit größten LNG-Exporteure, und ein Teil des russischen LNGs landet wohl auch in der EU. Und es gibt keine europäischen Regelungen dagegen. Da stellt sich dem Betrachter die Frage: Was machen die Verantwortlichen in der EU-Kommission eigentlich beruflich? www.energiezukunft.eu/politik/fluessigerdgas-aus-russland/
Der halbseidene CO2-Ablasshandel: Konzerne, die nicht schnell genug CO2 einsparen können oder wollen, kaufen gern CO2-Zertifikate, die garantieren sollen, dass durch die Kaufsumme CO2 in anderen Teilen der Welt eingespart wird. Doch wie von vielen Klimaschützern gemutmaßt, ist dieser Zertifikatehandel eine große Luftnummer, die dem Klima nichts nützt: www.watson.de/nachhaltigkeit/klima%20&%20umwelt/892471101-skandal-bei-gucci-disney-und-shell-zeit-deckt-betrug-mit-co-zertifikaten-auf
Das Redaktionsteam der DGS-News
... steigt der Anteil der Berichterstattung über die Klimakatastrophe im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Das hat zum einen lange gedauert, wird zum anderen dem Thema jedoch nach wie vor nicht gerecht. Denn auch heute bekommt das drängendste aller Probleme nur wenig Platz im medialen Raum zugewiesen. Das zeigt eine aufwendige Analyse der Universität Hamburg, bei der fast zwei Millionen Sendeminuten daraufhin untersucht wurden, ob der Begriff „Klima“ erwähnt wird. Bis 2018 gab es das Thema fast gar nicht, seitdem ist die Berichterstattung bestenfalls sporadisch (1 bis 2,4 Prozent der Sendezeit ein).
... haben wir jetzt zwar dank der Uni Luxemburg "einen neuen Ansatz zur Lösung des Rätsels der Dunklen Energie" des "Universums mit etlichen bizarren Eigenschaften, die mit dem alltäglichen Erfahrungsschatz nur schwer zu verstehen sind". Aber der Erde mit ihrem bald real existierenden Klimakollaps hilft diese Erkenntnis kein bisschen weiter.
... sollte, wer am 9. Februar zufällig (oder bewusst) in Leipzig ist, sich diesen Termin nicht entgehen lassen. Abends um 19 Uhr wird an der dortigen Hochschule für Technik, Wirtschaft, Kunst HTWK das Buch „Cube: Neues Bauen mit Carbonbeton“ vorgestellt. Und anschließend gibt’s noch die Möglichkeit, an einem Rundgang in der Modellfabrik teilzunehmen. Dieses "Carbonbetontechnikum" ist "eine weltweit einzigartige Modellfabrik, in der die automatisierte Fertigung von Carbonbetonbauteilen getestet wird", steht in der Einladung. Also die Gelegenheit nutzen! Aber um freien Eintritt zu erhalten, braucht`s ne Anmeldung hier, und zwar bis zum 3. Februar 2023.
... läuft derzeit eine u.a. von Greta Thunberg initiierte Petition, die die großen Energiekonzerne weltweit auffordert, unverzüglich die Erschließung neuer Öl-, Gas- und Kohleförderstätten zu beenden.
... gibt es eine u.a. vom Wuppertal Institut aufgebaute Politikdatenbank zur europäischen Energiesuffizienz, in der sich eine Vielzahl von Studien, Gutachten etc. zu den verschiedenen Aspekten dieses Themas finden.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
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Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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