Laden...
Beobachtungen von Tatiana Abarzúa
Nun herrschen in Deutschland auch Verhältnisse wie in Irland, Österreich. Griechenland, Neuseeland oder Dänemark. Die letzten drei Atomkraftwerke, Isar-2, Emsland und Neckarwestheim-2, sind ausgeschaltet (siehe Abbildung).
Zivilgesellschaftlicher Protest lohnt sich
Dreieinhalb Streckbetrieb-Monate später als einst geplant, nun ist die Ära der Atomstromproduktion in Deutschland vorbei. Der Jahrzehntelange zivilgesellschaftliche Protest war erfolgreich. Was 2001 Rot-Grün als „Atomkonsens“ ausgehandelt und Schwar-Rot 2010 – mit einer Laufzeitverlängerung um 8 bis 14 Jahre – verzögert und dann schlussendlich 2011 beschlossen hat, ist umgesetzt.
Entscheidungen der letzten Bundesregierung
Im Juni 2011 stimmten 513 Bundestagsabgeordnete dafür, bei 79 Gegenstimmen und 8 Enthaltungen: Auch Christian Lindner und Jens Spahn stimmten dafür (Seite 13414). Auf die Tatsache, dass die Entscheidung aus der Kernenergie auszusteigen vor über zehn Jahren getroffen wurde, wies kürzlich auch Volker Quaschning in einem Interview hin. Da die damaligen Bundesregierungen nicht ausreichend Solar- und Windenergie dazu gebaut haben, müsse man sich nicht wundern, „dass man weiterhin auf die Kohle angewiesen ist“, so der Professor für Regenerative Energiesysteme.
Die Atomkraft war uns (sehr) teuer
Ähnlich klingt ein Kommentar bei „quer“ (BR): „Besonders in der Union hatte man in den 16 Jahren an der Regierung bis 2021 alles getan, um den Klimaschutz im Wesentlichen nur mit Kernenergie betreiben zu können, weil man regenerative Energien nicht recht fördern wollte.“. Nun könne die Kernenergie für uns strahlen, geht die Satire weiter, und: „Voller Stolz denken wir an die unzähligen Milliarden an Steuergeldern, die wir bereitstellten“. Ebenso habe sie „viel an Nerven“ gekostet, „wenn wir an Endlager-Diskussionen und Angst vor Reaktorkatastrophen denken“ wie die Sendungsmacher:innen mit Filmaufnahmen veranschaulichen.
... mehr
Eine Feststellung von Heinz Wraneschitz
Dass am heutigen Freitag Bayerns Vize-Ministerpräsident und Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ausgerechnet dem 70-Einwohner-Flecken Siedelbach einen Besuch abstatten wird, daran sind 3.000 Hühner und 10.000 Kilowatt (10 MWp) Solarmodule schuld. Denn mit diesen beiden „Komponenten“ Eier aus Boden- und Freilandhaltung sowie Photovoltaik (PV) hat die Firma Naturenergie Zeilinger UG im Markt Erlbacher Ortsteil die erste so genannte Agri-PV-Anlage weit und breit auf die Beine, oder besser auf ein 10-Hektar-Feld gestellt.
Von Agri-PV ist zwar ständig und fast überall zu hören oder lesen. Doch egal wo man anruft oder gugelt: es geht um Theorie, Forschung, geförderte Projekte. In Siedelbach, einem 70-Einwohner-Dorf im mittelfränkischen Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim steht tatsächlich eine solche Anlage, die ohne Forschungsgelder auf die Beine bzw. hohen Stahlfüße gestellt worden ist.
Hinter der Naturenergie Zeilinger (NEZ) stecken in erster Linie Geschäftsführer Reinhold Zeilinger sowie seine Tochter und Prokuristin Katrin Held. Und die haben mit dem als Bürger-Solaranlage Siedelbach UG firmierenden Sonnenkraftwerk etwas umgesetzt, was zwar in Fachkreisen schon lange als wegweisend gepriesen, aber bislang fast nur in Forschungsprojekten verwirklicht wurde: eine Agri-PV-Anlage. Was das genau ist, dafür existiert bis heute keine klare Definition. Nur grundsätzlich gilt: Es ist die Kombination aus Ökostromproduktion und landwirtschaftlicher Nutzung an einem Ort. Das kann ein Hopfengarten sein mit Solardach – oder eben wie in Siedelbach eine in Reihen aufgestellte PV-Anlage, unter der die Hühner nach ihrem Futter picken. „Oder sich drunter verstecken, wenn ein Flugzeug kommt“, ergänzt Katrin Held.
... mehr
Ein Bericht von Götz Warnke
Das Internet, das seit einem Vierteljahrhundert eine breite Öffentlichkeit erreicht, enthält viele sinnvolle wie sinnlose Themen und Beiträge, die nicht immer sogleich voneinander zu unterscheiden sind. Das gilt sowohl für die vielen Text- und Audiobeiträge als auch für den seit den Nullerjahren wegen der zunehmenden Übertragungsgeschwindigkeit geradezu explodierenden Bereich der Online-Videos.
Videos zu den Themen der Erneuerbaren Energien zu machen, gehört aus verschiedenen Gründen sicher zu den sinnvollen Bereichen des Internets. Nur heißt das noch lange nicht, dass jeder entsprechende Videokanal mit seinen Beiträgen auch gute Qualität liefert. Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit geben wir hier einen Überblick über das entsprechende Informationsangebot auf Youtube.
... mehr
Es hatten zahlreiche Leser:innen an unserem Gewinnspiel teilgenommen. Allen, deren Antwort grob in die richtige Richtung ging, bekamen sogar noch eine zweite Chance, die Frage korrekt zu beantworten. Und das ist jetzt wirklich obskur: wir hatten 5 Buchgewinne ausgelobt, was genau der Anzahl der richtigen Antworten entsprach. Eine weitere richtige Antwort kam von einem Teilnehmer, der außer Konkurrenz an dem Gewinnspiel teilgenommen hatte. Die Gewinner werden wir in kürze benachrichtigen.
Nun, was war denn das auf dem Foto (siehe auch Solare Obskuritäten No. 63) zu sehen und welche Funktion hat das Solarmodul dort? Es ist keine solarbetriebene Strandbeschallung, keine solargekühlte Dusche oder gar handelt es sich um edle Solarleuchten. Ebenso wenig sind es Überwachungskameras. Was am häufigsten genannt wurde war im Übrigen, die Solardusche, bei der das PV-Modul das Wasser erwärmt. Das ist selbst am fotografierten Standort an der dalmatischen Küste jedoch nicht möglich. Da wäre dann ein kleiner Minikollektor wahrscheinlich besser geeignet. Aber die Menschen wollen ja meist gar nicht warm duschen. Und es muss das Wasser auch nicht zu den Duschköpfen gepumpt werden, was auch angenommen wurde.
Was auf dem ursprünglichen Bild nicht zu sehen war, ist die tatsächliche Funktion. Die Dusche hat einen Münz- bzw. Jetonautomaten (siehe vollständiges Bild). Somit kann nur geduscht werden, wenn die entsprechenden Münzen eingeworfen wurden. Im Inneren des Gehäuses ist ein Akku eingebaut, der mithilfe des Solarmoduls geladen wird, ein Zahlungssystems ohne Elektroanschluss also. Zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme (2022) galt dort noch der Kuna als Währung, mittlerweile wurde dort der Euro als Zahlungsmittel eingeführt Die Solarduschen müssen also umgerüstet werden.
Hier (Danke für den Link Christian) finden Sie weitere Infos vom Hersteller (der allerdings fälschlicherweise von einem Sonnenkollektor schreibt): www.marex-es.hr/de/produkte/dusche-mit-photovoltaik-solarpanel-bracer-stein
Zu langwierig und zu teuer - technischer Nutzen fragwürdig und ein Bürokratiemonster: Die Antworten zu den 7 Fragen der DGS-Branchenbefragung spiegeln ein verheerendes Bild des Zertifizierungsprozesses von PV-Anlagen in der Mittelspannung im Leistungssegment von 135 bis 950 kW wieder. Wie groß der Druck in der Branche ist, zeigt auch die starke Beteiligung bei der Befragung, die erst kurz vor Ostern startet. Über 100 planende und installierende Firmen haben sich beteiligt und viele qualifizierte Antworten gegeben.
Gestützt werden diese Ergebnisse durch die BSW-Marktzahlen seit 2018. Diese zeigen eindeutig, dass seit der Zertifikatspflicht in diesem Segment kaum noch PV-Anlagen gebaut werden. Die Branche hat zudem viele Hinweise wie der Prozess, ohne Abstriche bei der Netzsicherheit vereinfacht und verschlangt werden kann. Bisher hat der FNN, der die Verantwortung für die technischen Netzanschlussregeln trägt, sich geweigert Fachexperten aus dem PV-Branche sowie von den Interessensverbänden ausreichend bei der Erarbeitung der Regeln zu beteiligen sowie Vorschläge anzunehmen. Die Photovoltaikbranche sieht den diskriminierungsfreien Netzzugang von PV-Anlagen in der Mittelspannung beeinträchtigt und fordert die Bundesnetzagentur zum Handeln auf.
Die Ergebnisse der Branchenumfrage finden Sie hier.
Besondere Solaranlagen: Hinweise zur Gestaltung von Paludi-PV: Die Nutzung Erneuerbarer Energie muss zügig ausgeweitet werden, um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern. Dafür wird im EEG 20232) auch die Errichtung von Photovoltaikanlagen (PVA) auf entwässerten Moorböden in den Blick genommen und aufgeführt. Außerhalb des EEG 2023 fehlen bisher jedoch rechtliche Grundlagen zur Berücksichtigung der aus klimaschutzgründen notwendigen Moorbodenwiedervernässung in Bauvorhaben und in der Raumplanung.
Hintergrund
In Deutschland stammen derzeit knapp 7 % der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen, 53 Mio. Tonnen CO2-Äq. von entwässerten organischen Böden (im Folgenden: Moorböden), die bundesweit nur einen Flächenanteil von 5 % einnehmen. Moorböden sind v. a. in der norddeutschen Tiefebene und im Alpenvorland verbreitet und werden überwiegend (rd. 70 %) landwirtschaftlich genutzt. Moorböden nehmen in Mecklenburg-Vorpommern 12 %, und in Niedersachsen 14 % der Landesfläche ein. In Mecklenburg-Vorpommern sind sie die größte Einzelquelle von THG-Emissionen und emittieren mehr als die Sektoren Energie und Industrie zusammen. In Niedersachsen ist die Menge der THG-Emissionen aus Mooren mehr als doppelt so hoch und steht hinter dem Sektor Energie auf Platz 2, noch vor den Sektoren Verkehr und Gebäude. Entscheidend ist dabei, dass die THG-Emissionen aus Moorböden nur durch Wiedervernässung reduziert werden können.
Sektorübergreifender Klimaschutz
Für das Erreichen der nationalen Klimaschutzziele müssen sich die Maßnahmen der unterschiedlichen Sektoren ergänzen. PVA können als sogenannte Moor-PV-Systeme auf dafür wiedervernässten Moorböden sektorenübergreifend zum Klimaschutz beitragen ...
... mehr
Zum Inhaltsverzeichnis der SONNENENERGIE 1|23
Am 11.05.2023 findet von 09:30 bis 17:30 Uhr in Nürnberg ein Präsenzseminar zur Solarenergienutzung - Solarthermie und Photovoltaik - für Gebäude und Quartiere statt. Das Seminar wird von der Ingenieurakademie Bayern der Bayerischen Architektenkammer in Kooperation mit dem Sonnenhaus-Institut durchgeführt Das Sonnenhaus-Institut ist wiederum Kooperationspartner der DGS. Von Seiten des Sonnenhaus-Instituts sind als Referenten dabei: Architekt Uwe Fickenscher, Architekt Georg Dasch, Dipl. Ing. Jörg Hohlfeld und Dipl. Ing. Wolfgang Hilz.
Inhalte:
In dem Seminar werden Lösungen und Praxisbeispiele aus Neubau und Altbau von renommierten Referenten vorgestellt. Die Fortbildung richtet sich an Architekten, Bauingenieure und Ingenieure der Versorgungstechnik und wird durch die Kammern und die DENA anerkannt.
Anmeldung und weitere Infos
Veranstaltungsort: Bayerische Architektenkammer
Auf AEG, Muggenhofer Straße 135, 90429 Nürnberg
Darauf muss man erst einmal kommen: Weil nach ihrer Meinung die Klimapolitik ihres Landes Menschenrechte verletzt, klagen 2.000 Schweizer Senior:innen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Denn wir wissen seit langem: Hitzewellen als Folge der Klimaerwärmung schaden nicht nur der Gesundheit von älteren Menschen. Die „Silbergenerierenden“ Eidgenoss:innen wollen die Schweiz zu mehr Klimaschutz verpflichten. Wer wagt sich bei uns aus der Deckung? www.3sat.de/wissen/nano/230329-sendung-verletzt-die-klimapolitik-eines-landes-menschenrechte-nano-100.html
Solar-Segler gewinnt internationale Preise: Der Solar-Katamaran Sunreef 80 ECO hat nach dem German Design Award 2023 auch den Explorer Award des Yacht Club de Monaco gewonnen. Der Schiffstyp des Franzosen Francis Lapp, der seine Boote in Danzig bauen lässt, hat biegsame Solarmodule an denkbaren Flächen und Kanten, so dass er insgesamt auf eine installierte Leistung von 30,71 kWp kommt. Das Besondere: selbst an der Außenseite der Rümpfe knapp oberhalb der Wasserlinie, wo das Material durch Wellenschlag besonders beansprucht wird, befinden sich großflächig Solarmodule: plugboats.com/sunreef-80-eco-wins-yacht-club-monaco-explorer-award
Ocean Cleanup erfischte 200 Tonnen Plastik: Die Meeresschutzorganisation The Ocean Cleanup hat 200 Tonnen Plastik aus dem Pazifik gefischt – einerseits eine gute Nachricht. Andererseits schwimmen im Pazifik 80.000 Tonnen Plastikteile umher – also nichts als ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch drittens: Irgendwo muss man ja anfangen, und das Einsammeln von Müll kann das Bewusstsein der Müllverursacher verändern: www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/318545607-organisation-ocean-cleanup-hat-200-000-kilo-plastik-aus-dem-ozean-gefischt
Wohnzimmer heizen mit dem PC: Ja, sicher, wenn man technische Begabung und einen stromfressenden Gaming-Computer hat, kann man damit auch sein Wohnzimmer heizen. Aber: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Ihren Stromzähler und fragen Sie Ihren Energieberater oder Elektriker: www.golem.de/news/computer-mit-waermepumpe-wir-heizen-unser-wohnzimmer-mit-dem-pc-2304-173246.html
Die Auferstehung der Untoten?: Unter dieser Überschrift hat die Stadtwerke-Zeitung ZfK nicht nur die aktuell-irre Diskussion um bayerneigene Atomkraftwerke analysiert, sondern auch die aus den Tiefen der Erde wieder aufgetauchte Diskussion um Fracking „in diesem unserem Lande“, oder Kohl-kurz i.d.u.L.: www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/deutsche-gas-und-oelfoerderung-sinkt-weiter-neue-fracking-chancen
Sècheresse hivernale: In Frankreich hat es in vielen Regionen sehr wenig geregnet. In der Bretagne, am Ärmelkanal, und im Süden „fiel in den vergangenen sechs Monaten zwischen 30 und 40 Prozent weniger Niederschlag als im langjährigen Durchschnitt“. Diese Trockenheit wird allgemein als Winterdürre bezeichnet Die Situation ist so ernst, dass sie in vielen Kommunen die Trinkwasserversorgung gefährdet. Umweltminister Béchu warnt, dass die Erderhitzung weltweit zu einer Temperaturerhöhung von weltweit 2,8 Grad bis 3,2 Grad führen kann und das "in Frankreich vier Grad bedeuten" würde. Wenn es dann mal regnen sollte, besteht zudem die Gefahr von Starkregen-Ereignissen. Auch ein Fakt: Die Atomkraft verbraucht etwa ein Drittel des insgesamt genutzten Wassers: www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/wir-koennen-nur-noch-beten-frankreich-nach-der-winterduerre
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat der Verband der Klimaschutz-Unterminierer e.V. (VKU) ein Positionspapier zu Wasserstoff heraus gegeben, zu dem er schreibt: „Es darf keine Beschränkungen auf aktuelle Herstellungsverfahren und Methoden bei der Förderung von Wasserstoff geben, sondern es muss technologieoffen ein möglichst breites Spektrum an Wasserstofferzeugung (Elektrolyse, Dampfreformierung aus Biogas, Katalyse, Pyrolyse, …) zugelassen sein.“ Also auch „Brauner Wasserstoff“ aus Braunkohle und ähnlich klimafeindliche Dinge! Ooops, Fehler! Das ist ja der Verband Kommunaler Unternehmen e.V.! Also die, die für die öffentliche Daseinsvorsorge zuständig sind. Bei solcher „Daseinsvorsorge“ wird nochmals deutlich, warum viele Bürger nach Autarkie streben, und mit diesen Unternehmen möglichst wenig zu tun haben wollen!
... sind an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mehrere wissenschaftliche Arbeiten dazu entstanden, wie Solarzeppeline die Luftfahrt klimafreundlich machen können. Unter anderem wurden dabei optimale Flugrouten für den Transatlantik-Verkehr ermittelt.
... hat die gemeinnützige Beratungsgesellschaft CO2online den Stromspiegel für Deutschland 2023 veröffentlicht, mit dessen Hilfe man seinen Stromverbrauch analysieren und ggf. reduzieren kann.
... steht die so genannte Wärmewende der Bundesregierung nicht nur beim Heizungsaustauschbeschluss auf tönernen Füßen. Ein Rechtsgutachten zum LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) im Auftrag der Umweltorganisationen Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), ClientEarth – Anwälte der Erde und Green Legal Impact (GLI) „offenbart erhebliche Zweifel an Verfassungsmäßigkeit“, so BUND und Co. Wir dürfen gespannt sein, wie es weiter geht.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Mail an die RedaktionKontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Tel: 030 2938 1260
Fax: 030 2938 1261
Mail: [email protected]
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident)
Pressesprecher: Matthias Hüttmann
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung.
Datenschutz
Sie erhalten diesen Newsletter auf Basis einer Einwilligung in die Speicherung der eingegebenen Daten zum Zweck der Übersendung und Verwaltung des Newsletters. Sie können den Newsletter jederzeit durch Klick auf den Link und Bestätigung über den Link in der Ihnen dann übersandten Email abbestellen und damit Ihre Einwilligung widerrufen. Die Daten werden dann unverzüglich gelöscht. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt unberührt. Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 a) DSGVO.
Bitte beachten Sie, dass wir die IP-Adressen und den Zeitpunkte der Anmeldung und Bestätigung speichern, um die Einwilligung nachweisen und möglichem Missbrauch nachgehen zu können. Die Informationen werden solange gespeichert, wie der Newsletter abonniert bleibt. Rechtsgrundlagen insoweit sind Art. 6 Abs. 1 c) und f) DSGVO. Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist der Herausgeber (siehe oben). Wir verarbeiten die Daten der Abonnenten auf einem eigenen phplist-Server. Sie haben dem Verantwortlichen gegenüber ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung und Datenübertragbarkeit nach Maßgabe der DSGVO sowie ein Beschwerderecht bei der Datenschutz-Aufsichtsbehörde.
|
|
Laden...
Laden...