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Eine Betrachtung von Jörg Sutter
Das „Solarspitzengesetz“ und die weiteren Änderungen des EEG und EnWG sind zwar noch immer nicht in Kraft getreten, doch in der vergangenen Woche hat auch der Bundesrat grünes Licht gegeben. Damit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die neuen Vorgaben gelten.
Zum Hintergrund der Neuregelungen schreibt das Wirtschaftsministerium im aktuellen Energiewende-Newsletter: „Sie sollen dazu beitragen, eine weiterhin sichere, bezahlbare und klimafreundliche Stromversorgung zu gewährleisten“. Der Bundesverband Solarwirtschaft betont dazu, dass inzwischen rund 15 % unseres Stromes in Deutschland aus PV-Anlagen stammt und mit den Neuregelungen „notwendige Schritte zu ihrer weiteren Flexibilisierung und erfolgreichen Systemintegration“ gegangen werden. Und keine Angst: PV lohnt sich auch finanziell weiterhin, dazu weiter unten mehr. Heute soll es konkret um die geplante Verhinderung der Solarstromspitzen gehen.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Dass das Münchner Oktoberfest jeden Herbst nicht nur ein Publikumsmagnet ist, weiß wohl jede:r: Die „Wies`n“ wird Jahr für Jahr von mehr als 7 Millionen Menschen förmlich überrannt. Dass die Biertempel nebst den daraus entstehenden „Vergnügungen“ sogar als Forschungsobjekte taugen, darüber haben sogar die DGS-News vor fast zwei Jahren berichtet.
Ebenfalls einmal im Jahr, aber immer im Winter, öffnet am Nürnberger Messegelände die „Biofach“ ihre Pforten: Bei dieser Weltleitschau für biologische Speisewaren steht weniger der Alkoholspiegel als die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln im Mittelpunkt. Vergangene Woche war es wieder so weit: 2.300 ausstellende Unternehmen und Organisationen aus 94 Ländern waren diesmal vertreten. Und gar aus 140 Ländern waren die etwa 35.000 Besucher:innen zur Biofach in die Frankenmetropole gekommen.
Bio ist heute schon massentauglich, aber…
Wer diese Zahlen mit denen des Oktoberfests vergleicht, könnte meinen: Ökologie, Nachhaltigkeit und vor allem Bio-Lebensmittel dürften bei einem solchen Massenbetrieb wie der Münchner „Wies`n“ kaum etwas zu suchen zu haben. Doch weit gefehlt. Das war diesmal sogar auf der Biofach zu erfahren. Konkret wurde dort das Projekt „Mehr Bio auf der Wies'n“ vorgestellt.
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Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Wer sich mit dem Thema Klimakrise und Energiewende beschäftigt, der weiß, dass ein unkontrollierter Zustand des Klimasystems jenseits der 1,5°C immer näher rückt, während gleichzeitig die Energiewende, die diese Schussfahrt in den Abgrund eines lebensunfreundlichen Planeten stoppen könnte, nicht schnell genug voran kommt, weil widerstrebende Interessengruppen sie blockieren oder sogar sabotieren.
Weshalb tut man sich so schwer mit sinnvollen, sicheren und schnellen Energiewende hin zu mehr Klimaschutz, wobei doch alle rationalen Argumente wie Energieunabhängigkeit, Energiesicherheit, Wohlstand im eigenen Land statt Finanzierung von Terrorstaaten etc. dafür sprechen. Wie immer, wenn rationale Argumente beim Zuhörer nicht mehr verfangen, liegen die Hindernisse hierfür auf der mentalen bzw. psychischen Ebene.
Nach der Jetztzeitigkeit hier ein weiteres Beispiel:
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Der Landesverband Berlin Brandenburg der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) erweitert kontinuierlich das Angebot auf der Wissensplattform pv-wissen.de. Ab sofort ist der neue Abschnitt „Inbetriebsetzung“ online.
Darin befassen wir uns mit Anmeldeprozessen beim Netzbetreiber und dem Marktstammdatenregister und schauen uns unter anderem an, welche Inbetriebnahmemessungen durchzuführen sind, was alles in die Anlagendokumentation gehört und welche Kennzeichnungen erforderlich sind.
Laufende Erweiterungen bis März 2025
Der Themenblock Installation ist in vier Teilabschnitte aufgeteilt: Dächer, Fassaden und Statik; Montage und Elektroinstallation; Inbetriebsetzung sowie Unterkonstruktion. Der ersten drei Teilabschnitte zum Thema „Dächer, Fassaden und Statik“, „Montage und Elektroinstallation“ sowie „Inbetriebsetzung“ sind bereits auf pv-wissen.de verfügbar. Der letzte Abschnitt „Unterkonstruktion“ folgt im März 2025. Die Inhalte von pv-wissen.de sind kostenlos zugänglich und werden über Werbeeinnahmen finanziert. Ein Monatsabo ohne Werbung ist ab 3,99€/monatlich und ein Jahresabo ab 39,99€/jährlich buchbar.
Neues Webinar-Angebot seit Dezember
Um den Wissensaustausch weiter zu vertiefen, wird es zu jeder Veröffentlichung ein Webinar geben, bei dem die Autoren die Inhalte im Detail vorstellen. Das dritte Webinar der vierteiligen Webinar-Reihe findet am Dienstag, den 18.03.2025 von 15:00 – 17:00 Uhr mit dem Thema „Inbetriebsetzung“ statt. Interessierte können sich hier anmelden.
Anmeldung zum Newsletter
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Pressemeldung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
Das Abschmelzen von Gletschereis auf der ganzen Welt reduziert regionale Süßwasser-Ressourcen und lässt den globalen Meeresspiegel immer weiter ansteigen. Neue Erkenntnisse bringt eine Studie, die im Rahmen des Glacier Mass Balance Intercomparison Exercise, kurz GlaMBIE, durchgeführt und am 19. Februar 2025 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Unterstützt wurde diese vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und 34 weiteren internationalen Wissenschaftsteams.
Gletscher weltweit verlieren 273 Milliarden Tonnen Eis pro Jahr
Im Jahr 2000 erstreckten sich die Gletscher auf über 705.221 Quadratkilometer und hatten eine Masse von schätzungsweise 121.728 Milliarden Tonnen Eis. Seitdem verlieren sie durchschnittlich 273 Milliarden Tonnen im Jahr. Was der Durchschnittswert allerdings verbirgt, ist ein alarmierender Anstieg, der in den letzten zehn Jahren zu verzeichnen war. Nicht mit eingerechnet sind die kontinentalen Eisschilde von Grönland und der Antarktis. Der Grund: Erforscht werden sollten gerade die kleineren Gletscher, da sie wegen ihrer geringeren Größe anfälliger sind und entsprechend schneller schmelzen.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben die untersuchten Gletscher etwa fünf Prozent ihres Gesamtvolumens verloren. Dabei reichen die relativen regionalen Verluste von zwei Prozent auf den antarktischen und subantarktischen Inseln bis hin zu 39 Prozent in Mitteleuropa. Dies entspricht einem jährlichen Verlust von 273 Milliarden Tonnen Eis. Die Studie zeigt weiterhin, dass kleine Gletscherregionen wie Mitteleuropa prozentual mehr Eismasse verlieren als großflächige Gletscherregionen. Kleine Regionen, kleiner als 15.000 Quadratkilometer, sind demnach anfälliger für die Klimaerwärmung. Auffällig ist auch die Entwicklung im zeitlichen Verlauf: Im Vergleich zur ersten Hälfte des Untersuchungszeitraums (2000 bis 2011) ist in der zweiten Hälfte (2012 bis 2023) die Menge des verlorenen Eises um 36 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen beträgt der Verlust im Durchschnitt anfangs 231 Milliarden Tonnen pro Jahr und steigt ab 2012 auf jährlich 314 Milliarden Tonnen.
lesen Sie hier die ausführliche Meldung des DLR
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Das muss diese Atomrenaissance sein, von der einige Politiker:innen schwärmen: Weniger ist mehr. Oder doch nicht? Jedenfalls ist jetzt in Belgien schon wieder ein Atommeiler vom Netz gegangen. Diesmal traf es Doel 1. Beim "Rissreaktor“ Doel 3 hieß es ja schon 2022 „Aus, Aus, Aus, Atom ist Aus“: www.vrt.be/vrtnws/de/2025/02/14/atomausstieg-in-belgien-doel-1-wird-definitiv-abgeschaltet
Atomrenaissance, Teil 2: Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über dieses Lied von Bodo Wartke sogar ehrlich lachen. So aber ist der Söder-AKW-Song nur sarkastisch zu genießen. Wir packen das Lied trotzdem unter „Medienspiegel“ – ein Medium ist Musik ja immerhin: www.bodowartke.de/medien/1078
Energieverlässlichkeit – nein danke: Die Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, aber die Denke scheint bei der CDSU in den letzten Wochen eher noch schlimmer geworden zu sein: table.media/climate/analyse/neuwahl-wie-waermepumpen-branche-und-union-um-verlaesslichkeit-und-klimaziele-streiten
Wissing und kein Ende: Statt stillgelegte Bahnstrecken allgemein zu reaktivieren, fördert der legitime Nachfolger von CSU-Verkehrsminister-Größen wie Dobrindt und Scheuer jetzt die Idee einer Einschienenbahn. Und zwar dort, wo noch Schienen liegen. Zwar haben die Sauerland-Hochschulen ihr Konzept schon vor einem Jahr öffentlich gemacht. Doch jetzt, kurz vor der Wahl, springt der innovative Ex-FDP-Mann drauf an: www.paderborner-zeitung.de/2024/12/03/sieben-millionen-euro-foerderung-fuer-monocab-projekt-der-th-owl
Extremwetter – das wird teuer: Zwischen 1993 und 2022 haben Extremwetter weltweit inflationsbereinigt rund 4,2 Billionen bzw. 4.200 Milliarden US-Dollar an Schäden hervorgerufen, wie eine Studie von Germanwatch zeigt. Dass das mit der zunehmenden Klimakrise die nächsten 30 Jahre noch mal so „billig“ wird, ist nicht garantiert. Hingegen: wer hat noch mal behauptet, dass die Energiewende teuer sei? www.capital.de/wirtschaft-politik/klimawandel--wie-schwer-trifft-die-erderwaermung-die-wirtschaft--35461590.html
Alice im Plunderland: Die schrecklichen Windräder schnellstens wieder abreißen, das würden die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel und ihre „kongenialen“ Geister nur allzu gern. Und so werden der Windkraft viele negative Dinge nachgesagt – von Naturzerstörung bis Infraschall. Diesen vielen Geschichtchen hat sich die Tagesschau in einer Art Faktencheck angenommen, und die meisten davon widerlegt oder relativiert: wichtig zu lesen, damit die Leute künftig nicht mehr unwidersprochen irgendwelchen „Plunder“ behaupten können: www.tagesschau.de/faktenfinder/windenergie-falschbehauptungen-100.html
Nachhaltiges Bauen: Das neue „Bundesregister Nachhaltigkeit“ will Plattform werden und für Bauherren und -frauen werden, die Architekten und Planer suchen, die sich im Bereich der Nachhaltigkeit qualifiziert haben:
www.geb-info.de/gebaeudekonzepte/neue-plattform-weist-den-weg-zum-nachhaltigen-bauen
Auf Klimaschutz ausrichten: Die neue Regierung ist noch nicht gewählt, doch die ersten Forderungen liegen schon auf dem Tisch. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll auf den Klimaschutz ausgerichtet werden, eine Abschaffung des GEG zugunsten des CO2-Preises könnte soziale Probleme schaffen: www.geb-info.de/gebaeudeenergiegesetz-geg/effizienzexperten-fordern-das-geg-auf-klimaziele-auszurichten
Kein Problem mit Solar: Mit verschiedenen Techniken und dem neuen Solarspitzengesetz schaffen PV-Anlagen auch an sonnigen Feiertagen kein Problem für die Stromnetze, so der BSW: www.pv-magazine.de/2025/02/17/bsw-solar-keine-gefahr-fuer-stromausfaelle-an-sonnigen-feiertagen
Rückruf bei Elektroautos: Für die EQB und EQA-Modelle von Mercedes aus den Baujahren 2021 bis 2024 hat das Kraftfahrbundesamt einen Rückruf verfügt. Hintergrund sind einige Brände von Batteriefahrzeugen im Ausland. Ob auch einige Schäden dieser Fahrzeuge in Deutschland damit in Zusammenhang stehen, muss noch untersucht werden: www.electrive.net/2025/02/17/mercedes-eqa-und-eqb-von-batterie-rueckruf-betroffen
Das Redaktionsteam der DGS-News
… verweist die Messe The smarter E Europe, die vom 7. bis zum 9. Mai 2025 auf der Messe München stattfindet, nochmals eindrücklich darauf, dass durch die Einführung des bidirektionalen Ladens Milliardensummen gespart werden könnten – sowohl bei Europas Energieversorgern als auch bei den Autofahrenden. Dazu müsse allerdings noch die gesetzliche Regulatorik angepasst werden.
… hat der ADAC einen Winter-Reichweitentest für E-Autos durchgeführt: 25 E-Autos, je eins von einer Automarke, mit WLTP-Reichweiten von über 500 km sollten im Winter die Strecke München-Berlin nonstop zurücklegen, zumindest auf dem Prüfstand mit einem sehr realitätsnahen Computer-Programm. Zwar schaffte es mit dem Mercedes EQS nur ein einziges Auto, doch bei vielen hätte schon das Nachladen in der Toilettenpause gereicht. Die Verbrauchswerte lagen übrigens bei allen Fahrzeugen über 20 kWh/100 km, bei einigen sogar um die 30 kWh.
... fand im vergangenen August die EuroSun-Konferenz auf Zypern statt. Die Kurzfassungen („proceedings“) der Konferenzbeiträge sind nun online hier beim Veranstalter ISES verfügbar. Die Papiere können als große ZIP-Datei heruntergeladen werden oder es kann per Schlagwortsuche gezielt gesucht werden.
... hat das BMWK eine Kurzinformation zu Steckersolargeräten veröffentlicht. In der PDF hier sind die wichtigsten Aspekte enthalten, auch eine Checkliste für die konkrete Umsetzung kann einfach von Interessenten genutzt werden.
… versuchen zurzeit viele Interessengruppen - vor allem steckt augenscheinlich die Fossilienlobby dahinter -, das zarte EU-Nachhaltigkeitspflänzchen „Green Deal“ zu stoppen. Dagegen wehren sich viele Organisationen, unter anderem mit einer aktuellen Online-Unterschriftenaktion. Je mehr Leute mitmachen, umso mehr Druck für den Schutz von Natur, Klima, Umwelt, Mensch und Tier kann aufgebaut werden.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Matthias Hüttmann (CvD), Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: [email protected]
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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