Ein Erklärungsversuch von Matthias Hüttmann
Der menschengemachte, beschleunigte Klimawandel, besser als Klimakatastrophe benannt, wird immer mehr zur Ursache von Extremwettersituationen, ist mitverantwortlich für das rasante Artensterben, führt zu Landflucht und Migration, sozialen Verwerfungen und vielem mehr. Aber auch wenn das alles wissenschaftlich unumstritten ist, so ist unser Hintergrundwissen oft nur rudimentär, sind Zusammenhänge nur bedingt bekannt. In einer losen Reihe wollen wir deshalb darüber informieren.
In dem ersten Teil nehmen wir die aktuellen Hochwasserereignisse in Europa zum Anlass, um zu erklären, wie diese mit der Erderwärmung in Zusammenhang stehen. Wie groß die Zunahme an ungewöhnlichen Wettereignissen ist, lässt sich bereits sehr gut daran erkennen, dass wir immer mehr Probleme damit haben, diese sprachlich entsprechend zu benennen. So kommt das eigentlich sehr selten auftretende Mittelmeertief (siehe unten) allein statistisch betrachtet immer häufiger vor, so dass das Superlativ Jahrhundertwetter eigentlich schon länger nicht mehr passt, und bisweilen auch schon vom Jahrtausendwetter die Rede ist. Gab es diese Wetterlagen früher einmal in einhundert Jahren, so ist diese abnorme Wetterlage, auch Vb-Wetterlage („Fünf-B-Wetterlage bzw. Vb-Tief) bereits zum dritten Mal in diesem Jahr aufgetreten.
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Eine Darstellung von Jörg Sutter
Beim Einsatz von Photovoltaik sind zahlreiche rechtliche und technische Rahmenbedingungen zu beachten, dazu gehören auch baurechtliche Vorgaben. Zu einer dieser Vorgaben wurde im Juli eine Aktualisierung vorgenommen, die zu einer effizienteren Umsetzung von großen Dachanlagen führen kann. Die Rede ist von der „MVVTB 2024-1“. Das ist die Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen, die nun modifiziert und mit Zustimmung der Bundesländer am 28. August 2024 vom Deutschen Institut für Bautechnik (DiBT) veröffentlicht wurde.
Das Dokument kommt umfangreich mit 350 Seiten daher, jedoch ist für die PV eigentlich nur eine Änderung richtig interessant und hilfreich: Es geht im die maximale Modulgröße, die bei PV-Dachanlagen eingesetzt werden kann.
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Ein „Festbericht“ von Heinz Wraneschitz
„Zehn Jahre Widerstand - wirkt!“ Diese Zwischenbilanz zog das in Mittelfranken gegründete, aber inzwischen über Bayerns Landesgrenzen hinaus gewachsene „Aktionsbündnis Trassengegner“ am Montag im Kulturtreff Baudergraben in Altdorf bei Nürnberg.
Der Auslöser für den Widerstand waren mehrere Informationsveranstaltungen des damals für die Nord-Süd-Hochspannungsgleichstromtrassen (HGÜ) zuständigen Übertragungsnetzbetreibers (ÜNB) Amprion. Der tourte durch den Freistaat Bayern und tat so, als seien die HGÜ-Links nicht mehr aus der Welt zu schaffen, erinnerte Herbert Galozy die etwa 200 teils aus Hessen, Thüringen oder Baden-Württemberg angereisten Gäste an die Anfänge des Widerstands. Dass Tafeln wie „Hilfe Horst“ Politiker wie den früheren Bayern-Ministerpräsidenten Seehofer zum Umdenken brächten: von dieser Hoffnung wurden die Menschen an und aus den Korridoren von Süd- oder Süd-Ost-Link offensichtlich sehr schnell bekehrt. „Danach schossen die Bürgerinitiativen nur so aus dem Boden“, so Galozy weiter, einer jener Aktiven, die von Beginn an dabei sind.
Zwar wechselte einige Zeit später der Auftragnehmer der Bundesnetzagentur für die HGÜ-Trassen im Süden: Amprion wurde durch den in Bayreuth ansässigen ÜNB Tennet ersetzt. „Doch auch Tennet handelt eiskalt, ist nur auf den eigenen Vorteil bedacht“, stellte der Altdorfer Bürgermeister Martin Tabor in seiner Ansprache fest. Denn auch wenn der Trassengegner die „große“ Politik damals wie heute kaum mit ihren Argumenten gegen „Monstertrassen“ erreichen: viele Lokalpolitiker:innen stehen heute Seit` an Seit` mit Galozy, Martin Stegmair, Olaf Lüttich und wie sie alle heißen.
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Ein Nachruf von Götz Warnke
Wer bei der DGS auf Bundesebene aktiv war, kannte ihn seit vielen Jahren als engagierten und kompetenten Solarexperten: Professor Dr. Wolfgang Moré. Aber auch in seiner Heimat Hamburg und Umgebung war er stets präsent, wenn es um seine Anliegen Energiewende und Klimaschutz ging – wach, ausdauernd, und notfalls auch streitbar. Er war ein Wissenschaftler, der auch Jahrzehnte nach seiner Emeritierung nicht von seinem Lebensthema Solarisierung der Gesellschaft los lies.
Dabei war ihm die Solartechnik wahrlich nicht in die Wiege gelegt: Er wurde als ältester Sohn eines Zahnarztes und einer Sekretärin am 8. Juni 1938 geboren, und zwar in der Harzer Bergwerkstadt St. Andreasberg, wo der technisch Interessierte traditionell eher nach unten als gen Himmel schaut. Nach dem Abitur in Osterode/Harz absolvierte Wolfgang More´ somit Praktika bei dem Ventilatorenhersteller Albin Sprenger KG in St. Andreasberg und in der Königshütte in Bad Lauterberg, um anschließend an der TH Braunschweig (erst ab 1968 TU) bis zum Vordiplom Elektrotechnik zu studieren.
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Auf der vom Landesverband Berlin Brandenburg gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin entwickelten Wissensplattform pv-wissen.de gibt es einen neuen Fachartikel. Ab sofort sind dort umfassende Informationen zum Thema Blitz- und Brandschutz von Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) verfügbar.
Bereits bei der Planung einer PV-Anlage ist es essenziell, die richtigen Maßnahmen zum Schutz vor Blitz- und Brandgefahren zu berücksichtigen. Der neue Abschnitt bietet einen strukturierten Überblick über alle relevanten Aspekte, die beachtet werden müssen. Die neuen Inhalte sind in Themengebiete unterteilt und bieten eine fundierte Grundlage, um PV-Anlagen optimal vor Blitz- und Brandgefahren zu schützen. Hier geht's zu dem Artikel: www.pv-wissen.de/brandschutz-bei-der-pv-planung
Ausblick: Weitere Inhalte zur Installation von PV-Anlagen
Die Wissensplattform wird kontinuierlich erweitert. In den kommenden Monaten werden zusätzliche Inhalte zu den Themen Dachgrundlagen, Standsicherheit und Statik, Unterkonstruktion, Montage, Elektroinstallation und Inbetriebsetzung veröffentlicht. Wenn Sie keine Inhalte mehr verpassen möchten, dann melden Sie sich gerne für unseren Newsletter auf pv-wissen.de an.
Zum Hintergrund: Das Portal basiert auf den Inhalten des renommierten Leitfadens Photovoltaische Anlagen der DGS Berlin Brandenburg und wird gefördert durch die Deutsche Bundestiftung Umwelt (DBU). Die Online-Wissensplattform pv-wissen.de ist:
Vom 26. bis 28. November 2024 findet in der Messe Dortmund die HEATEXPO statt – das Branchen-Highlight, das die Zukunft der Wärmeversorgung gestaltet. Lösungsanbieter aus den Bereichen Anlagenbau, Infrastrukturdienstleistung, Beratung und Energieversorger präsentieren ihre neuesten Entwicklungen und Innovationen. Die HEATEXPO bietet Ihnen die ideale Business-Plattform, um sich über aktuelle Trends auszutauschen und wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen.
Treffen Sie auf zahlreiche Branchenexperten aus den Bereichen Kälte- und Wärmeerzeugung, Wärmeversorgung, Infrastruktur & Transportnetze, Digitalisierung der Wärme, Beratung & Dienstleistung sowie Entwicklung & Investition. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit namhaften Ausstellern ins Gespräch zu kommen und sich über zukunftsweisende Technologien zu informieren. Das umfassende Rahmenprogramm bietet spannende Vorträge und Diskussionsrunden zu den aktuellen Themen der Branche.
Die HEATEXPO ist nicht nur eine Messe, sondern ein Treffpunkt für alle Akteure der Wärmebranche. Egal ob Sie an neuen Lösungen interessiert sind oder Ihr Netzwerk erweitern möchten – hier sind Sie genau richtig! Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket und seien Sie Teil der heißesten Veranstaltung des Jahres.
Weitere Infos: www.heat-expo.de
The AgriVoltaics Industry Forum Europe combines great insights into the biggest opprtunity for both the solar and the agricultural industries with networking and business opportunities.
It will take place on November 05-06, 2024 in Madrid, Spain. Don’t miss the chance to
The AgriVoltaics Industry Forum Europe 2024 is the must-attend event for industry leaders and experts from PV and agriculture. For companies such as PV module, mounting system and tracker manufacturers, EPC companies, renewable energy producers, agricultural machinery equipment providers and seed producers, (organic) farming associations and agricultural representatives, agricultural federations and similar stakeholder groups, as well as policy and finance experts open to innovative and forward-looking ideas!
Join us in Madrid to unlock the potential and explore the numerous opportunities that Agri-PV offers us to create a more sustainable future!
Further information and registration
Die DGS ist Medienpartner des Symposiums, DGS-Mitglieder können zu einem ermäßigten Beitrag teilnehmen. Den Rabattcode erhalten Sie von der DGS-Geschäftsstelle in Berlin.
Hier geht es zur Anmeldung.
Die Transformation der Energieversorgung ist gerade im produzierenden Gewerbe ein entscheidender Faktor für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und der Standorte. ZO.RRO entwickelt innovative digitale Werkzeuge, um Industrieunternehmen auf dem Weg zur klimaneutralen Produktion zu unterstützen und bietet mit der ZO.RRO II Konferenz aktuellen Wissenstransfer aus der angewandten Energieforschung.
Am 06. November 2024 erwartet Sie in Erfurt eine Plattform für Austausch und Vernetzung zu „Digitalen Werkzeugen für die klimaneutrale Produktion“ mit Fallbeispielen aus der Thüringer Glas-, Metall-, Chemie-, Maschinenbau- und Keramikindustrie. Besondere Highlights sind die Keynote zur „Dekarbonisierung in der Glasindustrie – die CO2-Roadmap bis 2045“ von Dr. Johann Overath, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Glasindustrie e.V. sowie Grußworte der Fördermittelgeber aus dem Bundeswirtschaftsministerium und des Thüringer Energieministers.
ZO.RRO zeigt Zukunft und ermöglicht wertvollen Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, aber auch Politik und Verwaltung. Seien Sie dabei und melden Sie sich jetzt an!
Link zur ZO.RRO II KONFERENZ 2024
Lastenräder – unter Belastung unsicher: Das gilt sicher nicht für alle Lastenräder, aber zumindest wohl für mehrere. Niederländische Verbraucherschützer haben jedenfalls einige Modelle untersucht, da es Mängelanzeigen gegeben hat: www.golem.de/news/sicherheitsprobleme-lastenrad-skandal-weitet-sich-aus-2408-188213.html
Der Maserati auf dem Wasser: Wenn es dem Maserati gut geht, geht er aufs Wasser. Und so hat der italienische Sportwagenhersteller zusammen mit der Firma Vita Power den elektrischen Maserati Tridente auf Kiel gelegt, ein luxuriöses, offenes Sportboot für bis zu 10 Personen. Die E-Motoren-Leistung von maserati-typischen 447 kW ist ebenso bekannt wie die Batteriekapazität von 252 kWh. Allein bezüglich des Preises herrscht nobles Schweigen: www.electrive.net/2024/08/28/elektro-maserati-mit-kiel-und-bug/
H2-Speicherung in Kavernen endlich im Test: Seit Jahren wird von der Wasserstoffwirtschaft und von der dafür notwendigen Speicherung des flüssigen Gases in großen, unterirdischen Salzkavernen geredet. Doch wie gut das funktioniert, wie viele Speicherverluste es dabei gibt, ist weiterhin ein „Buch mit 7 Siegeln“. Jetzt hat der Energiekonzern Uniper mit einem Test in der ostfriesischen Gemeinde Krummhörn begonnen. Endlich! Ob wir anschließend die wirklichen Testergebnisse erfahren werden? www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/uniper-test-fuer-gruenen-wasserstoffspeicher-in-niedersachsen
Atomkraft in Afrika: Kommen neue Atomkraftwerke nach Afrika? Eine Analyse, aus der das Handelsblatt zitiert, deutet darauf hin. Doch die Vorbehalte sind auch bei der Bevölkerung groß. Und ein stabiles Stromnetz und ausreichende Finanzmittel sind ja ebenso noch nötig. Realisierung: Unwahrscheinlich: www.handelsblatt.com/politik/energie-wir-duerfen-den-anschluss-nicht-verpassen-immer-mehr-laender-in-afrika-setzen-auf-atomkraft/100065301.html
Immer mehr SUV´s: Die Hälfte der neu zugelassenen PKW in Deutschland gehört inzwischen in die Kategorie der SUV´s. Und wer dachte, die Elektromobilität gleich das wieder aus, hat sich getäuscht: Auch bei den E-Fahrzeugen liegt die Quote bei über der Hälfte, sogar höher als bei den Verbrennerfahrzeugen: www.msn.com/de-de/lifestyle/shopping/gel%C3%A4ndewagen-mehr-als-jedes-zweite-neue-elektroauto-ist-ein-suv/
Lithium aus Europa: Eine erste Raffinerie produziert jetzt Lithium für die Verwendung in Batterien – gebaut in Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Aktuell ist der Weg zum fertigen Lithium aber noch nicht optimiert: Die Rohstoffe stammen aus Brasilien, werden in China aufbereitet, in Bitterfeld weiterverarbeitet und dann nach Polen und Ungarn an Batterieproduzenten verkauft: www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-in-sachsen-anhalt-eroeffnet-europas-erste-lithium-raffinerie/100067952.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
… gibt’s auch Störungen in Atom-Zwischenlagern. Zuletzt in Philippsburg – einem alten Atomkraftwerksstandort. Bekannt?
… gibt’s hin und wieder auch mal kostenlose Hilfs-Handbücher, die wirklich helfen. So wie dieses hier zur Projektkommunikation für Erneuerbare-Projekte von der Werbeagentur Ahnenenkel. Da braucht man noch nicht einmal Cookies hinterlassen…
… fordert der Bundesverband Bioenergie (BBE) – natürlich auch mit Blick auf die eigenen Ressourcen – vom Bundesklimaundsoweiterministerium BMWK: „Das Kraftwerkssicherheitsgesetz muss erneuerbare Gase gleichwertig behandeln.“ So findet sich beispielsweise die Erzeugung von Wasserstoff aus Holzgas nirgends in dem aktuellen Entwurf wieder. Besonders verärgert ist der BBE, dass „das BMWK neben dem Neubau von H2-ready- sowie H2-Sprinter-Kraftwerken auch rein fossile Gaskraftwerke fördern will, aber Lösungen für die Nutzung der Bioenergiepotenziale auf sich warten lassen“.
… gibt es weitere Hoffnung, dass sich die Batterieproduktion weg von den bisher großteils verwendeten Lithium-Ionen-Akkus bewegen kann. Ein Konsortium aus 14 europäischen Partnern habe „im Rahmen des «SOLiDIFY»-Projekts den Prototyp einer Hochleistungs-Lithium-Metall-Batterie mit einem festen Elektrolyten entwickelt“, heißt es in einer Presseinfo. Interessant: Die in Belgien hergestellte Zelle erreichte eine hohe Energiedichte von 1070 Wh/Liter. Heutige Lithium- Ionen-Technologien liegen bei etwa 800 Wh/Liter Batterievolumen.
… braucht es gar nicht immer Batterien, damit sich Fahrzeuge CO2-Schleuder-frei fortbewegen können. Eine Fähre in den Vereinigten Arabischen Emiraten beispielsweise fährt mit Druckluftmotoren. Warum nicht auch bei uns?
… bietet das Startup HeatPump23 GmbH eine Wärmepumpe für Etagenwohnungen an. Diese soll Gasetagenheizungen ersetzen, die noch vielfach in Gebäuden im Einsatz sind, in denen es keine Zentralheizungen gibt.
… hat Tesvolt Ocean, ein Joint Venture des deutschen Unternehmens Tesvolt Maritime Solutions und der norwegischen Ocean Batteries, eine neue Batterie für Schiffe zur Dekarbonisierung der Seefahrt vorgestellt. Besonderheit: Die Batteriemodule können dezentral überall auf dem Schiff verteilt werden, und benötigen somit keinen zentralen Ort mehr, der den Einbau erschweren würde.
... kann auch die Industrie durch die Wärmewende eine Menge Geld bei den Energiekosten sparen: Rund 21 Milliarden pro Jahr wurden in einer Studie der Hochschule Niederrhein ermittelt – allein für Deutschland.
... hat die Fachzeitschrift Gebäudeenergieberater einen Podcast zum Solarpaket I veröffentlicht: Unser DGS-Geschäftsführer Jörg Sutter bewertet die Maßnahmen und die Perspektive.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Matthias Hüttmann (CvD), Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
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Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: [email protected]
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung.
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