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Eine Wahlhilfe von Jörg Sutter
Am Sonntag der kommenden Woche ist Bundestagswahl. Wenn Sie noch nicht per Briefwahl alles erledigt haben, haben Sie einige Möglichkeiten, sich über die Parteien und die Partei, die am besten zu Ihnen passt, zu informieren. Dazu wollen wir Ihnen einerseits einen kurzen Blick in die Programme geben und andererseits einige online-Tools wie den Wahl-o-mat vorstellen.
Klar ist, dass die Entscheidung für oder gegen eine Partei meistens nicht nur mit einem Thema zusammenhängt, sondern mit der Gesamtheit der Ausrichtung – und auch mit den Kandidaten, die sich direkt vor Ort haben aufstellen lassen.
Wir wollen trotzdem den Blick in die Wahlprogramme auf den Bereich Klimaschutz und erneuerbare Energien werfen, einen ersten Kommentar zum Thema hatte ich in den DGS-News am 17.1.25 schon gegeben.
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Ein paar persönliche Gedanken zu Menschen und Meinungen von Heinz Wraneschitz
Hurri, hurra, da ist er ja, der „gewaltige Wissensschatz aus 85.000 Einzelstudien zur Klimapolitik“, den jetzt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) „zusammengeführt“ hat – natürlich wieder in einer Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift npj Climate Action. Aber: Dabei gehe es „nicht unmittelbar um die Wirkung von Klimapolitiken sondern um den Überblick dazu, was bisher überhaupt wissenschaftlich untersucht worden ist – und was unterforscht ist“, wie Max Callaghan, PIK-Forscher und Leitautor des Papiers klarstellt. Deshalb haben die Potsdamer auch gleich eine „interaktive, lebendige, systematische Landkarte“ ins allumfassende WWW gestellt, wie sie stolz verkünden. Was genau darauf zu sehen ist? Darüber sollte sich jede:r selbst ein Bild und Gedanken machen.
Kopfschmerzen statt Antworten
Der Autor dieses Beitrags jedenfalls hat seit dem Klick auf den Link Kopfschmerzen. Auch, weil sich nach einem weiteren Klick auf „Download“ der gleichnamige Ordner seines Computers füllte – und füllte und füllte – mit Wissen, von dem ich und mein Computer wiederum nicht wussten: Was genau ist das für gigabyteriesiges Wissen? Ich jedenfalls sehe mich als unbedarfter Energieingenieur und Journalist mit einigen wenigen Jahrzehnten Berufserfahrung nicht in der Lage, das zu erreichen, was Jan Minx, ein anderer PIK-Forscher verspricht: „Mit dieser Studie und dem dazugehörigen interaktiven Web-Tool gehen wir einen wichtigen Schritt, um schnelle und treffsichere Antworten auf die Klimakrise zu ermöglichen.“ Ja, die PIK-Leute können das wahrscheinlich: treffsicher auf Antwortensuche gehen.
Ich fürchte jedenfalls, die Karte ermöglicht nicht nur mir keine „schnellen und treffsicheren Antworten“: Probleme dürften damit wohl auch jene 4.040 Mitmenschen haben, die an der inzwischen jährlichen Umfrage des Leibniz-Instituts RWI mit dem Titel „Sozialökologisches Panel“ (kauderwelsch-englischer Titel: GREEN-SÖP) teilgenommen haben.
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Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Wer sich mit dem Thema Klimakrise und Energiewende beschäftigt, der weiß, dass ein unkontrollierter Zustand des Klimasystems jenseits der 1,5°C immer näher rückt, während gleichzeitig die Energiewende, die diese Schussfahrt in den Abgrund eines lebensunfreundlichen Planeten stoppen könnte, nicht schnell genug voran kommt, weil widerstrebende Interessengruppen sie blockieren oder sogar sabotieren.
Doch selbst für solche finanziell gut ausgestatteten Interessengruppen gilt: man spielt nur so gut, wie der Gegner es zulässt. Hinsichtlich Balkonsolar und PV auf den Dächern haben die Lobbyisten des fossilen Energie- und Wirtschaftssystems die Schlacht längst verloren; diese Entwicklungen ließen sich nicht einmal mehr von einer AfD-Alleinregierung zurückschrauben. Auch die Installation von Heimspeichern, begleitet durch die entsprechenden Hersteller, ist nicht mehr zu stoppen, zumal der weit überwiegende Teil der Bevölkerung hinter der Energiewende steht. Andererseits werden Agri-PV-, Agri-ST- und Windkraft-Anlagen immer noch vielfach ausgebremst, und bei der Behinderung der Wasserkraft spielen Angler- und Naturschutz-Verbände für die fossilen Energieerzeuger immer noch die „nützlichen Idioten“.
Weshalb tut man sich so schwer mit sinnvollen, sicheren und schnellen Energiewende hin zu mehr Klimaschutz, wobei doch alle rationalen Argumente wie Energieunabhängigkeit, Energiesicherheit, Wohlstand im eigenen Land statt Finanzierung von Terrorstaaten etc. dafür sprechen. Wie immer, wenn rationale Argumente beim Zuhörer nicht mehr verfangen, liegen die Hindernisse hierfür auf der mentalen bzw. psychischen Ebene.
Hier einige Beispiele:
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Eine kritischer Blick auf ein beliebtes Narrativ von Matthias Hüttmann
Da bestehen landauf und landab kaum Zweifel: die Bürokratie ist ein Monster, das uns alle auffrisst. Auch wenn das nichts Neues ist – so sehr im Fokus war das beliebte Narrativ schon lange nicht mehr. Und das ist auch kein Zufall, ist der Bürokratieabbau gerade wieder en vogue, weil er eben auch eine der ambitionierten Ziele der Ampel war. Eine Aufgabe, die so unscharf ist, dass man alles Mögliche darunter verstehen oder auch dahinter verstecken kann. Das ist nicht ungefährlich, einiges ist bereits in der Umsetzung.
Und in den USA, die derzeit einen organisierten Staatsstreich erleben, soll von einem sehr reichen, wenn nicht gar dem aktuell reichsten Menschen auf der Erde, der Staatsapparat radikal verkleinert und effizienter gestaltet werden, so die offizielle Formulierung. Dabei sollen ganze Behörden geschlossen und zehntausende Bedienstete entlassen werden. Unter dem Deckmantel der Effizienzsteigerung wird jedoch massiv umgebaut, werden hochsensible Institutionen wie auch wichtige internationale Einrichtungen verteufelt und zerschlagen. So, das ist die frohe Botschaft, sollen verschwenderische Staatsausgaben abgebaut werden. Dass das Ganze gar nicht groß verschleiert wird, zeigt jedoch deutlich, wie weit die Demontage der Demokratie im Land der unbegrenzten Möglichkeiten schon fortgeschritten ist. Es ist auch müßig darüber zu sinnieren, ob nun Musk hier die Marionette von Trump, oder ob Trump nur die Handpuppe von Musk ist, oder ob das beide gar nicht so genau wissen. Egal, darum soll es in diesem Artikel auch nicht gehen. Er handelt auch nicht von den eskalierenden Ereignissen in den USA, sondern vor allem von dem Narrativ selbst und wie es hierzulande verwendet wird. Vielleicht sind die Vereinigten Staaten uns ja nur wieder mal einen Schritt voraus.
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PV-Grundkurs 2025
Wann? Montag, 10 März 2025, 11.00 bis 18.00 Uhr
Wo? Kloster Banz, Bad Staffelstein, im Rahmen des PV-Symposions
Was: Programm
Wie? Anmeldung hier ("Tageskarte MONTAG - PV-Grundkurs")
Teilnahmegebühr: 520,00€ + Mwst.
Wer die Wahl hat, hat die Klima-Qual: „Wie hältst Du es mit dem Klimaschutz“ ist eine entscheidende Frage bei den nahenden Bundestagswahlen. Einen kurzen und einfachen Überblick über die Positionen der Parteien bietet die deutsche Ausgabe der Zeitschrift Nationalgeographic hier: www.nationalgeographic.de/umwelt/2025/02/wahlprogramme-so-stehen-die-parteien-zu-klima-und-umwelt
Baltikum im EU-Stromnetz: Am vergangenen Wochenende haben die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen die Verbindungen ihrer Stromnetze nach Russland gekappt, die noch aus Sowjetzeiten stammten. Sie sind damit die letzten EU-Staaten, die Teil des EU-Stromnetzes wurden – selbst die Türkei, die Ukraine und Moldawien sind schon mit dabei: www.dw.com/de/baltische-staaten-schalten-russischen-strom-ab/a-71512678
Kann China unsere PV abschalten? Der schnelle Zubau von PV- und Windanlagen belastet unsere alten Stromnetze, die deutlich zu langsam ausgebaut werden. Daher sollen u.a. jetzt PV-Anlagen mit mehr als 7 kW Leistung vom Netzbetreiber aus abschaltbar sein. Doch nicht nur die Netzbetreiber könnten uns den Sonnenstrom abdrehen, sondern auch China. Das Gefahr sehen immerhin das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). Immerhin stammen mehr als 80 Prozent der Photovoltaikanlagen inkl. der Wechselrichter von chinesischen Firmen, und auf die Wechselrichter kommt es an. Sicher kann sich da wohl nur die Person fühlen, die keinen chinesischen Wechselrichter im Haus hat. www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/photovoltaik-windkraft-china-internet-zugriff-blackout-100.html
Bauschaum von Putin: In den letzten Wochen wurden überall in Deutschland von kriminellem Gesindel Autoauspuffanlagen mit Bauschaum hart verschlossen und am Tatort Hinweise auf Robert Habeck hinterlassen. Nun sind solche das Eigentum zerstörenden und das Klima schädigenden Aktionen für die Bündnisgrünen eher unüblich, und so kam Polizei schnell auf die Spur wohl kurzfristig angeheuerter, russischer „Wegwerf-Agenten“. Bauschaum in Auspuffanlagen – was soll man dazu sagen? Ggf. vielleicht nur: „Wladimir, Du zu kurz gekommener Hardcorebauschaum-Diktator, versuche das doch mal bei den Auspuffanlagen der vielen E-Autos von DGS-Mitgliedern!“ Den über 500 Millionen Bauwilligen weltweit kann man nur raten, sich inzwischen per Email mit der freundlichen Bitte um eine kostenlose Tube Bauschaum an die russische Präsidialkanzlei zu wenden. Dann ist deren Emailaccount ebenso dicht wie ein bauschaumierter Auspuff! www.morgenpost.de/politik/article408235251/bauschaum-im-auspuff-russland-steckt-wohl-hinter-sabotageaktion.html
Große Batterie am Netz: Auch unsere Nachbarn kommen mit der Energiewende voran, in Österreich wurde nun der landesweit größte Batteriespeicher in Betrieb genommen. 24 Megawattstunden groß steht er in der Nachbarschaft einer PV-Freiflächenanlage und eines Holzvergaser-Kraftwerks: www.pv-magazine.de/2025/02/10/oesterreichs-groesster-batteriespeicher-in-betrieb-genommen/
SmartMeter zu teuer: Neben der Verbraucherzentrale gehen nun auch Mitglieder der Smart-Meter-Initiative gegen zu hohe Preise vor: Die Bayernwerk Netz und die LEW Verteilnetz wurden abgemahnt, beide rechneten extrem hohe Preise beim freiwilligen Einbau solcher Geräte ab: www.pv-magazine.de/2025/02/10/smart-meter-initiative-mahnt-netzbetreiber-wegen-mondpreisen-ab/
Solarzaun mit Hürden: Die Schwierigkeiten, die es beim Einsatz von PV-Modulen als Zaunelement geben kann, beschreibt unser Redakteur Heinz Wraneschitz hier beim Solarserver. Doch wenn die Randbedingungen beachtet werden, kann auch an der Grundstücksgrenze Solarstrom geerntet werden: www.solarserver.de/2025/02/09/solarzaun-und-die-rolle-der-kommune/
Vollbremsung bei Flugtaxis – bei uns: Nach den Insolvenzen von Lillium und Volocopter stellt nun auch dritter Anbieter sein Flugtaxi-Projekt in den Hanger: Airbus hat mitgeteilt, dass die Entwicklung in Donauwörth pausiert wird. Bei den Mitbewerbern dagegen geht es weiter: So hat XPeng aus China zur CES einen dreiachsigen Lieferwagen präsentiert, der als Startrampe für deren Fluggerät genutzt werden kann – und damit die Nutzung äußert flexibel macht: www.electrive.net/2025/02/07/400919/ www.heise.de/news/XPeng-AeroHT-stellt-elektrischen-Landflugzeugtraeger-vor-10232971.html
Förderung für E-Kleinwagen: Für soziale Dienste, Carsharing und Kommunen gibt es Geld für die Anschaffung von kleinen Elektroautos: Das Förderprogramm „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ wurde neu gefasst: www.electrive.net/2025/02/10/nrw-foerdert-nun-auch-e-kleinwagen-fuer-soziale-dienste-carsharing-und-kommunen/
Nicht die „Ökolobby“: Ausgerechnet Wirtschaftsverbände und Unternehmen fordern von der künftigen Bundesregierung „eine ambitionierte und verlässliche Klimapolitik“. Vor allem die Herren Merz und Söder: Sie sind am Umdenk-Zug: www.industr.com/de/erneuerbare-energien-als-schluessel-zur-industriellen-wettbewerbsfaehigk-2780922
Gab es eine Gas-Krise, kommt nun die LNG-Krise, oder was: Eine recht aufschlussreiche Geschichte hat dazu Georg Eble für "Energie und Management" geschrieben: nlx.energie-und-management.de/index.php?i=u%2F1SHXxfyHOddoTMuJPFDBUutPHd6TyhUSrKWKRM4aH0eV8z5PS20HiA
Falsche Tatsachenbehauptung des Bayerischen Rundfunks (?): Der BR betitelt eine Reportage mit „Die Opfer des Solarbooms: Kunden in der Falle“. Dabei geht es um nichts anderes als um offensichtliche Betrüger, die arglosen Menschen Solarkomponenten versprechen und dafür Geld abknöpfen – aber nicht liefern. Die Leute sind also nicht „Opfer des Solarbooms“, sondern Opfer augenscheinlich geldgeiler Unternehmen mit anderen Absichten: www.br.de/nachrichten/bayern/die-opfer-des-solarbooms-kunden-in-der-falle,Uca1CmJ
Wenn neue Technik ausprobiert wird, kann es zu solchen Negativ-Berichten kommen: Die größte Floating-PV des Landes bei Cottbus ist teilweise überflutet, untergegangen, zerstört. Ein Wellenbrecher soll`s nun richten: www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20250211_1930/solarenergie-kaputte-photovoltaik-auf-dem-cottbuser-ostsee.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
… hat auch das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) e.V., ein Zusammenschluss von über 1.200 Ingenieuren, Architekten und Technikern, eine Renaissance der Atomkraft in Deutschland als Holzweg bezeichnet. Länder mit neuen Atomkraftwerken hätten in den meisten Fällen dabei auch ein militärisches Interesse. Ansonsten lägen hier die Baukosten immer deutlich über den Kalkulationen, die Bauzeiten weit jenseits des ursprünglichen Plans, und der Betrieb rechne sich ohne gewaltige Subventionen nicht.
… haben deutsche Umwelt- und Verkehrsverbände wie Germanwatch und Transport&Environment Deutschland von einer künftigen Bundesregierung die Vorlage einer „Agenda klimaneutraler Luftverkehr“ gefordert und zugleich ihre konstruktive Zusammenarbeit angeboten. Wie eine solche Agenda aussehen könnte, skizzieren die Verbände anhand einiger Roadmap-Punkte.
…stehen in Köln diese Woche gleich zwei Anträge zur Verpackungssteuer auf der Tagesordnung der 40. Ratssitzung. Beide Anträge (TOP 3.1.3 und 3.1.1) zielen darauf ab, eine abgewandelte Tübinger Verpackungssteuer z.B. unter Einbeziehung von Drive-In-Restaurants auch in Köln einzuführen, um die Verpackungsmüllflut einzudämmen.
... bereitet die EnBW als größter Ladenetzbetreiber der Republik hier die Statistik der Elektromobilität 2024 auf: Welches Fahrzeug wurde am meisten verkauft? Auch wie sich Deutschland im internationalen Vergleich schlägt, wird hier sichtbar.
… „macht die reine Marktlösung Heizen zum Luxus“: Was nicht nur viele DGS-Fachleute immer wieder sagen, hat nun das Öko-Institut in einer Studie für den Paritätischen Wohlfahrtsverband wissenschaftlich nachgewiesen. So „wäre ein CO₂-Preis von 524 Euro nötig, damit die CO2-Emissionen genauso stark sinken, wie sie es durch das Heizungsgesetzes bis 2030 voraussichtlich tun“. Der zusätzliche Gas-CO2-Aufschlag dafür: 10,52 Cent pro kWh – der Gaspreis würde sich verdoppeln. Das wiederum würde z.B. für eine vierköpfige Familie mit heutigen Heizkosten von 3.000 € pro Jahr ein Aufschlag von 2.660 € zusätzlich bedeuten, so die Öko-Forschenden.
… traut „lediglich ein Drittel der Menschen in Deutschland Friedrich Merz eine erfolgreiche Klima- und Naturschutzpolitik zu“, so das Ergebnis einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Und auch mehr als die Hälfte „der Befragten glauben nicht, dass Friedrich Merz die richtigen Antworten auf die Klima- und Biodiversitätskrise findet“. Also liebe Mitmenschen: dann wählt halt so, dass es kompetente Politiker:innen richten können!
… gibt es beim lange überfälligen Glyphosat-Verbot immer noch kein glückliches Ende. Aktuell führt die Aurelia-Stiftung – sie kümmert sich um Bienen – Klage gegen die EU-Kommission wegen deren Erlaubnis, die Gift-Nutzung ohne erforderliche Risikoprüfung zu verlängern. Beim Prozess vor dem EU-Gericht hat die Kommission jede Menge „Interessierte“ als Zeugen im Gepäck, darunter die Pestizidkonzerne Bayer und BASF.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Götz Warnke (CvD), Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Heinz Wraneschitz
Kontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: [email protected]
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
Konzeption und Gestaltung: Matthias Hüttmann
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