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Die DGS informiert im Rahmen des Projektes PVLOTSE zum Weiterbetrieb von alten PV-Anlagen, die aus der EEG-Förderung fallen. Jetzt suchen wir schöne Fotos solcher alten Anlagen.
Haben Sie, lieber News-Leser eine solche alte Anlage, die schon 18, 19 Jahre alt oder sogar noch älter ist? Oder PV-Module, die schon zu Zeiten des Stromeinspeisegesetzes installiert wurden? Dann machen Sie mit!
Rufen Sie hier den Teilnahmebogen herunter und senden Sie diesen ausgefüllt mit den Fotos per Mail an [email protected]. Wir verlosen unter allen Einsendern einen Geldpreis von 50 Euro (1. Platz) sowie zwei Bücher „Der Tollhaus-Effekt“ von Michael E. Mann (2. und 3. Preis). Außerdem erhält die älteste eingereichte Anlage einen Sonderpreis (25 Euro).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme (hier klicken)
Ihr PVLOTSE-Team
Schluss mit den Sprechblasen, Absichtserklärungen und Träumereien – 2020 wird es richtig Ernst für die Autoindustrie, insbesondere für die Hersteller von Fossil-Fahrzeugen. Denn ab diesem Jahr gelten die CO2-Flottengrenzwerte der EU, für deren Nichteinhaltung ab 2021 Strafzahlungen fällig werden. Zwar sind diese Werte nach dem alten, gegenüber Hersteller-Schummeleien freundlichen NEFZ be- bzw. umgerechnet. Der EU-Wert von 95 g CO2/km gilt nur für durchschnittlich schwere Fahrzeuge (ca. 1.400 kg), wobei Konzerne mit einem höheren Durchschnittsgewicht ihrer verkauften Fahrzeuge auch mit mehr (!) CO2-Ausstoss ungeschoren davonkommen.
Wohl auch deshalb erscheinen manche im vergangenen Jahr bereits präsentierten E-Autos erst in diesem Jahr auf den Markt. Aber dennoch geraten gerade deutsche Konzerne mit ihren „Dinosaurier-Zuchten“ ganz schön unter Druck. Dazu kommt, dass im Bereich der E-Autos immer mehr Konkurrenz auf den Markt kommt, die es den traditionellen Konzernen erschwert, durch den Verkauf auf diesem Markt ihren Flottenverbrauch zu schönen. Daher ist es interessant zu sehen, welche E-Fahrzeuge dieses Jahr die öffentlichen Straßen unter die Räder nehmen werden.
Zum E-Auto-Ausblick-2020
Der Chemiekonzern BASF will an seinem Standort im brandenburgischen Schwarzheide (Landkreis Oberspreewald-Lausitz) eine neue Produktionsstätte für Kathoden eröffnen. Diese sind Teil von Batteriezellen, die in Elektroautos Verwendung finden. Nach Angaben des Konzerns sollen in einer ersten Ausbaustufe jährlich Batteriebestandteile für 400.000 Autos hergestellt werden. Dabei werden in der Lausitz Vorprodukte aus einer ebenfalls im Aufbau befindlichen BASF-Anlage in Finnland verarbeitet. Die Energieversorgung der neuen Produktionslinie soll ein energieeffizientes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk sichern, das gerade modernisiert wird. Irgendwann später will BASF, so ein Pressetext, die benötigte Energie aus Erneuerbaren beziehen. Nach bisherigen Informationen will das Unternehmen rund 500 Mio. Euro in Schwarzheide investieren und rund 200 neue Arbeitsplätze aufbauen. Die Anlage soll im Jahr 2022 die Produktion aufnehmen.
Ende vergangenen Jahres hatte der E-Auto-Pionier Tesla den Bau einer Gigafabrik für jährlich 500.000 Pkw in Grünheide bei Berlin, ebenfalls in Brandenburg (Landkreis Oder Spree), angekündigt. Dabei war bekannt geworden, dass die Kalifornier dort auch eine eigene Batteriezellenfertigung aufbauen wollen. Genau dafür werden Kathoden benötigt. Hintergrund für die Millionen-Investition beider Konzerne ist offenbar die Entscheidung der EU-Kommission, in Europa eine eigene Batteriezellenfertigung aufzubauen und dies mit bis zu 3,2 Mrd. Euro bezuschussen zu lassen. Schätzungen zufolge werden derzeit mehr als 80 Prozent aller Batterien in Asien produziert, wo auch die entscheidenden Patente liegen. Mit einer "Batterieallianz" aus sieben EU-Ländern, darunter Deutschland, soll der Anteil in Europa gefertigter Batteriezellen für Elektroautos deutlich erhöht werden. Als Förderobergrenze für Deutschland wurden 1,25 Mrd. Euro genehmigt, die als staatliche Beihilfen beigesteuert werden dürfen...
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Am heutigen Freitag läuft die Frist für Kommentare zum "Szenariorahmen zum Netzentwicklungsplan Strom ab. Davor gab es zwei öffentliche „Dialogveranstaltungen“. Die DGS-News waren bei der nach Berlin zweiten „Stromnetzkonsultation" in Nürnberg dabei.
Alle zwei Jahre wieder aktualisiert die Bundesnetzagentur (BNetzA) ihren Strom-Szenariorahmen. Den Entwurf, den jeder kommentieren darf, liefern jeweils die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, Tennet und Transnet-BW. Die Stromnetzentwicklung hat speziell seit dem Atomausstiegsbeschluss der Bundesregierung im Jahre 2011 an Brisanz zugelegt. Denn bis dahin mussten vor allem die unterschiedlichen Wünsche und Vorstellungen von ÜNB und Verteilnetzbetreibern (VNB) abgestimmt werden. Doch seither sind jede Menge weiterer Interessenvertreter hinzugekommen.
Die „Neuen“ waren auch in Nürnberg stark präsent. Weshalb die BNetzA die Veranstaltung auf Twitter so zusammenfasste: Es habe „sehr lebhafte und engagierten Diskussionen in den Foren“ gegeben. Sprich: Es wurde zwischenzeitlich wegen völlig unterschiedlicher Auffassungen manchmal laut ...
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Die Abschaffung des 52-GW-Deckels für die EEG-Förderung von PV-Anlagen bis 750 kW lässt auf sich warten. Wann genau der Deckel erreicht wird, weiß niemand. Es fehlen aber nur noch knapp zwei Gigawatt Zubau, bis der Deckel zuschlägt. Schon im Frühjahr könnte die Förderung für neu in Betrieb genommene Anlagen entfallen. Selbst wenn das nötige Gesetz heute in den Bundestag eingebracht würde, wird die Zeit knapp.
Die Regierung hat die Abschaffung des absurden Abwürge-Mechanismus zwar mit dem Klimaschutzpaket versprochen. Die erforderliche Gesetzesänderung aber kann nur der Bundestag beschließen. Hierzu bedarf es eines Gesetzentwurfs zur Änderung des EEG, der trotz wiederholter Beteuerungen des Wirtschaftsministers bis heute nicht vorliegt – nicht einmal auf Kabinettsebene, geschweige denn im Parlament.
Das Verfahren vom Entwurf bis zum Gesetz nimmt normalerweise mehrere Monate in Anspruch. Bis die entsprechende Änderung des EEG wirksam wird, könnte die Förderung daher schon abgewürgt sein.
Der für den Deckel relevante Zubau hat nämlich zum Jahreswechsel bereits die 50-GW-Marke erreicht. Anfang März wird die Bundesnetzagentur die Zahlen für Januar veröffentlichen. Wenn diese bei über 500 MW liegen, wie im Januar 2019, und dieser Trend anhält, könnte der Deckel bereits im April erreicht werden. Liegt der Zubau eher bei 300 MW pro Monat, wie im Durchschnitt des Jahres 2019, könnte es bis Juli oder August dauern, bis der Deckel erreicht ist.
Das Ende der Förderung folgt mit Abstand von einem Kalendermonat auf die Überschreitung der 52 GW. Da die Bundesnetzagentur die Zubauzahlen immer erst einen Monat nach Ende des relevanten Monats veröffentlicht, kann es sein, dass der Förderstopp bei Bekanntwerden der Überschreitung bereits wirksam ist. Bevor am Monatsanfang in Betrieb genommen wird, sollte daher die neueste Veröffentlichung der BNetzA geprüft werden. Ist die Inbetriebnahme bei Förderstopp bereits erfolgt, kann der Betreiber nur noch auf eine rückwirkende Regelung hoffen.
Der Minister steht im Wort. Dass der Zubau zum Frühsommer einbrechen wird, ist angesichts der Planungsunsicherheit aber schon jetzt so gut wie sicher. Und ob das Parlament ein Gesetz, dass diese Regierung noch einbringt, bis zur Sommerpause beschließt, liegt allein in dessen Hand. Geschieht das nicht, wird es Herbst, bis wieder Rechtssicherheit über die Förderung von PV-Anlagen bis 750 kW herrscht.
Peter Nümann
Warum dauert das so lange?
Normalerweise wird ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zunächst als „Referentenentwurf“ zwischen den Ministerien abgestimmt, Verbänden zur Stellungnahme übersandt und in der dann von der Regierung beschlossenen Form – als Regierungsentwurf – dem Bundestag übersandt. Der beschließt ihn nicht sofort, sondern druckt den Entwurf zur Information der Abgeordneten und setzt die „erste Lesung“ auf die Tagesordnung. Nach dieser ersten Aussprache im Plenum wird üblicherweise beschlossen, die weitere Beratung an die einschlägigen parlamentarischen Fachausschüsse zu übergeben, deren Empfehlungen und Vorschläge „in zweiter Lesung“ vom Plenum behandelt werden. Der endgültige Beschluss folgt dann in „dritter Lesung“, die nur im Idealfall direkt auf die zweite Lesung folgt. Denn es kann auch nach der zweiten Lesung noch Änderungsanträge geben. Wirksam wird das Gesetz, wenn es dann vom Bundestag beschlossen wurde, erst nach einer weiteren Beratung im Bundesrat, und im besten Fall dessen Zustimmung, der Unterschrift des Bundespräsidenten und Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Das alles dauert in der Regel einige Monate. Kommt es bis Ende Juni nicht mehr zu den nötigen Beschlüssen, geht das Parlament in die Sommerpause. So wird es vielleicht erst im Herbst 2020 über einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des 52-GW-Deckels endgültig entscheiden.
Vom 02. bis zum 05. März wird in der DGS SolarSchule Berlin wieder der Klassiker angeboten: mit dem Seminar DGS Solar(fach)berater Photovoltaik (PV) werden die Teilnehmer*innen in die Lage versetzt, fundiert zu PV-Anlagen zu beraten und sie erfolgreich zu vertreiben. Der erste Teil des Kurses widmet sich den wesentlichen technischen und planerischen Grundlagen der Photovoltaik. Den Schwerpunkt des Seminars bildet jedoch die Fragestellung wie PV-Anlagen heute, vor allem auf Ein- und Mehrfamilienhäusern, wirtschaftlich betrieben werden können. Folglich werden die verschiedenen Anlagen-, Betreiber- und Vertriebskonzepte vorgestellt und deren Vor- und Nachteile intensiv diskutiert. Eine Anmeldung ist noch bis zum 19.02. möglich: Weitergehende Informationen und Anmeldung
Vom 31. März bis zum 03. April findet in der DGS SolarSchule Nürnberg der Kurs DGS Berater für E-Mobilität statt. Er vermittelt Ihnen Kenntnisse, um private, gewerbliche und kommunale Anwender kompetent zum Einsatz von Elektrofahrzeugen und Ladetechnik zu beraten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Kombination mit Photovoltaik und Speichertechnik. Als Kursteilnehmer erwerben Sie grundlegendes Wissen zu E-Fahrzeugen und Ladetechnik. Sie lernen Mobilitätsanforderungen unterschiedlicher Gruppen, Mobilitätskonzepte und gesetzliche Rahmenbedingungen kennen. Darauf aufbauend werden Sie an Hilfsmittel und Planungsinstrumente herangeführt, um E-Mobilitäts-Projekte effektiv zu akquirieren und gemeinsam mit Fachpartnern umzusetzen: Weitergehende Informationen und Anmeldung
Beide Kurse beinhalten die Möglichkeit einer Prüfung und Erwerb eines DGS-Zertifikats.
Große Nachfrage nach Steckersolar: Ein kleines Signal – und die Leute machen mit: Im September 2019 hat die südbadische Stadt Freiburg/Breisgau ein neues Förderprogramm für PV-Anlagen verabschiedet, um den sinkenden Zubauzahlen entgegenzuwirken (siehe DGS-News vom 06.09.2019). Dabei wurden einige innovative Komponenten, z.B. Förderung, wenn die Dächer vollbelegt werden, eingerichtet. Und das erste Fazit: Das Programm wird gut angenommen. Was uns sehr freut: Gar „überwältigend“ ist die Nachfrage nach Steckersolargeräten: www.pv-magazine.de/2020/02/10/freiburg-die-nachfrage-nach-foerderung-von-photovoltaik-balkonmodulen-ist-ueberwaeltigend
Notstrom bewährt sich: Nach dem Sturm der letzten Woche hat ein Speicheranbieter aus Norddeutschland die Online-Daten seiner Heim-Speichersysteme ausgewertet: Mehr als 1.000 seiner Anlagen haben in diesen Tagen automatisch in den Notstrom-Modus umgeschaltet, um die Versorgung zu sichern, obwohl das Stromnetz Probleme machte oder ganz ausfiel. Neben der Erhöhung des Eigenverbrauches ist das ein „weicher“ Faktor für die Anschaffung einer PV-Anlage mit Speicherbatterien. Das Bundesligaspiel kann in Ruhe fertig geschaut werden und der Inhalt des Kühlschranks ist auch nicht hinüber: www.pv-magazine.de/2020/02/12/e3-dc-speicher-sichern-notstromversorgung-der-haushalte-waehrend-sturmtief-sabine
10 Pelelet-Tips: Wer selber eine Pelletheizung hat, weiß: Man kann immer etwas dazulernen bei der Bedienung. Haustec hat 10 Tipps aufgeführt, von denen mindestens einer allen BesitzerInnen einer Pelletheizung weiterhelfen. Gerade, wenn im Sommer die Wärme von oben kommt, vom Sonnenkollektor am Dach: www.haustec.de/heizung/waermeerzeugung/pelletkessel-installation-10-dos-und-donts?page=all
Die ZentralafrikanerInnen haben es begriffen: Sie investieren in Erneuerbare Energien, weil die billiger sind und auch funktionieren. In der Region zwischen Sahara und Südafrika wurden im Jahr 2018 EE-Anlagen im Wert von 2,8 Mrd. US-Dollar errichtet. Und die Ausbaupläne steigen weiter. Entstehende Überschüsse und Unterdeckung wolle viele Regionen untereinander austauschen: www.renewableenergyworld.com/2020/02/07/sub-saharan-countries-excluding-south-africa-likely-to-install-1-2gw-of-renewable-capacity-in-2021
Diesmal haben wir einen echten Medien-SPIEGEL dabei: Auch wenn hier die Klimakatastrophe immer noch als „Wandel“ beschönigt wird, hat das Nachrichtenmagazin den Zusammenhang zwischen dem selbst ernannten CDSU-Anhängsel „Werteunion“ und der Neuen Rechten hierzulande klar und deutlich hergestellt. Besonders hat der Spiegel „das Projekt "Klimafragen" als das jüngste sichtbare Zeichen für ein informelles Bündnis zwischen Neuen Rechten und Klimawandelleugnern“ ausgemacht. Die Unterstützer dieser Kampagne sind neben der „Werteunion Bayern der rechtslastige Arbeitgeberverband DAV, AfD-, CDU- und FDP-Mitglieder sowie ehemalige Abgeordnete“, ist hier zu lesen: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/koalition-der-klimawandelleugner-a-c1a03be4-8921-4898-a4f3-a11a1c814008
Lädst du schon – oder tankst Du noch: Für den Umweltruf(er) ist die neue Prognos-Untersuchung im Auftrag der EnBW „die erste fundierte Marktbetrachtung zum aktuellen Stand in Sachen Ladeinfrastruktur und Ladetarife in Deutschland. Der Markt befindet sich aktuell in einer dynamischen Entwicklungsphase. Gleichzeitig macht der Bericht deutlich, dass der Wettbewerb funktioniert.“ Aber stimmt das wirklich? Wer wissen will, wie Prognos den „Markt der E-Tankstellen“ analysiert hat, kann sich die Untersuchung herunterladen. Aber vorher den Umweltruf-Beitrag lesen: www.umweltruf.de/2020_Programm/news/news3.php3?nummer=848
Der geheimnisvolle Alarm der Klimamodelle: Die wissenschaftlichen Klimamodelle gelten zu Recht als sehr zuverlässig; das haben sie im letzten halben Jahrhundert immer wieder bewiesen. Was für die beteiligten Wissenschaftler eigentlich ein Grund zu Stolz und Freude sein könnte, gibt nun massiv Anlass zur Besorgnis: die Klimamodelle rasten aus. Statt der bisherigen, allgemein als sicher geltenden Berechnungen, dass sich die Erde um verheerende 3°C erwärmen würde, wenn das atmosphärische CO₂ das doppelte des vorindustriellen Niveaus erreicht – was bereits Ende dieses Jahrhunderts der Fall sein dürfte – , spucken 20% der Rechenmodelle nun Werte > 5°C aus. Dabei hatten die Forscher nur einige Wolken- und Aerosoleinstellungen an neue physikalische Forschungsergebnisse angepasst. In den nächsten Monaten wollen die Forscher versuchen, dafür eine Erklärung zu finden. Und alle hoffen, dass die nicht die neuen, realistischeren Wolkenmodelle betrifft. Denn ansonsten könnten das in Paris angestrebte Klimaziel bereits unerreichbar sein, die Klimakatastrophe würde unweigerlich eintreten: www.bloomberg.com/news/features/2020-02-03/climate-models-are-running-red-hot-and-scientists-don-t-know-why
Der Nachfolger des Li-Io-Akkus ...ist noch nicht gekürt. Und dennoch hat der Spiegel schon mal die gegenwärtigen Konkurrenten im Rennen aufgezählt: Die Festkörperbatterien, die zwar eine höhere Kapazität haben, aber weiterhin Lithium benötigen. Die Natrium-Ionen-Batterien aus dem weltweit verfügbaren und daher billigen Material Salz, die aber eine geringere Energiedichte haben als die Li-Io-Akkus. Dazu gesellen sich verschiedene, zum Teil erst seit kurzer Zeit „mitlaufenden“ Konkurrenten wie etwa Magnesium-Schwefel-, Aluminium-, Zink-Luft- oder auch Calcium-Batterien, wobei es für die letzteren noch keinen bei Zimmertemperaturen langfristig zuverlässig funktionierenden Elektrolyten gibt. Das Ganze erscheint also eher wie ein Langstreckenlauf im dichten Nebel über dem Stadion. Bezüglich des Ausgangs des Rennens ist eigentlich nur sicher, was Arndt Remhof vom Schweizer Forschungsinstitut Empa sagt: „Anders als beim Verbrennungsmotor ... werden wir bei den Batterien eine Vielzahl verschiedener Konzepte sehen.“: www.spiegel.de/wissenschaft/technik/lithium-akku-gibt-es-bessere-alternativen-a-474ebb56-66c3-4be9-891c-f62dcabb9e8c
Das Redaktionsteam der DGS-News
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