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Eine Analyse von Jörg Sutter
Mitte März hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) nach einem PV-Gipfel einen ersten Entwurf einer PV-Strategie veröffentlicht, damals ausdrücklich als Entwurf (die DGS-News berichteten). Das Ministerium bat damals um weitere Rückmeldungen dazu, auch die DGS hatte eine ausführliche Stellungnahme erstellt und abgegeben, auch hierzu hatten wir bereits berichtet.
In der vergangenen Woche wurde nun der zweiter PV-Gipfel abgehalten und im Anschluss das fertige Dokument präsentiert. Die Branche, allen voran der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) hatte sich schon beim ersten Entwurf positiv geäußert, aber noch Nachbesserungen gefordert. Auch wir als DGS haben in der Strategie ganz viele positive Punkte gesehen, trotzdem aber auf einige Punkte aufmerksam gemacht, die uns noch fehlen. Neben unserer Stellungnahme gingen weitere rund 600 Rückmeldungen beim BMWK zu dem Entwurf ein.
Der Entwurf von Mitte März enthielt einen Katalog von 11 Handlungsfeldern, in denen die Rahmenbedingungen verbessert werden sollen. Die Umsetzung soll in zwei Gesetzespaketen folgen, die aktuell konkretisiert wurden: Mit den Arbeiten am Solarpaket I wurde bereits begonnen, es soll noch vor der Sommerpause der Bundesregierung zum Beschluss vorgelegt werden und dann in den parlamentarischen Prozess durchlaufen. Das Solarpaket II umfasst komplexere Bereiche, die in der Vorbereitung noch mehr Zeit brauchen. Dieses Solartpaket II soll dann im Anschluss nach Verabschiedung des Paket I folgen. Das BMWK weist auch darauf hin, dass jetzt nicht das Ende der Diskussion erreicht ist: „Die PV-Strategie, die auf ihr basierenden Solarpakete und das BMWK bleiben weiter offen für Ihre Ideen und Hinweise“, so das BMWK.
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Ein Veranstaltungsbericht von Matthias Hüttmann
Für das 33. Symposium Solarthermie und innovative Wärmesysteme ging es vom 9. bis 11. Mai wieder mal ins Kloster Banz. Die hochwertige Veranstaltung stand ganz im Zeichen der sich rasant ändernden politischen Rahmenbedingungen. Etwa 200 Teilnehmer:innen waren gekommen, mehr als im Vorjahr; das Spektrum der behandelten Themen war breiter denn zuvor und die Durchmischung der Technologien hat erneut zugenommen.
Die Dekarbonisierung der Wärmesektors ist im vollen Gang, oder besser gesagt, nach Jahrzehnten des öffentlichen Desinteresses ist die Wärmeversorgung plötzlich in den Vordergrund gerückt. Auch wenn das nicht immer im positiven Sinn passiert. Denn, das hob der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V., Carsten Körnig, hervor, läuft gerade eine massive Medienkampagne der Springerpresse, die die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums als „Heizungshammer“ zu diskreditieren versucht. Und auch wenn die Gasbranche die Regierungspläne wohl als „Kriegserklärung“ empfindet, so Körnig, ist das Ende von Öl und Gas offensichtlich Konsens. Dennoch hielt sich die Begeisterung für den aktuellen Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Grenzen, da die nicht stromgeführte Wärmeversorgung nach wie vor zu wenig im politischen Horizont auszumachen ist. Zwar ist im aktuellen Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Solarthermie mittlerweile auch als eine Erfüllungsoption aufgeführt, von einer erneuerbaren Technologieoffenheit kann, so die übereinstimmende Meinung, keine Rede sein. Noch immer ist die etablierte solare Wärme im GEG verzichtbar und kompliziert. Der Freibrief für die Wärmepumpe, die via Definition regenerativ ist, steht dabei im klaren Gegensatz zu den geforderten aufwändigen Nachweisen für die Schwestertechnologie. Solarthermie muss ihre Tauglichkeit gemäß DIN V 18599 belegen, um die 65-%-Vorgabe erfüllen zu können. Dagegen wird Wärmepumpen bekanntlich, fernab der Realität, pauschal unterstellt, mittels grünen Stroms Wärme bereitzustellen. Achtung: Es geht den Expert:innen nicht darum, die Wärmepumpe schlecht zu reden, ganz im Gegenteil, sie muss künftig eine zentrale Rolle spielen. Es wird vielmehr die fehlende Gleichberechtigung kritisiert und zu das zu geringe Verständnis dafür, dass Solarthermie durchaus kurzfristig, auch ohne EE-Stromausbau, bereits substantielle Beiträge liefern kann. So warnen viele davor, jetzt schon alles auf die All-electric-Karte zu setzen. Der Gaskrise könnte dadurch allzu schnell eine Stromkrise folgen, denn der Zubau von EE-Strom muss schneller voran gehen, als die attestierte rasante Zunahme beim Strombedarf.
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Ein Bericht von Tatiana Abarzúa
Anfang der Woche befasste sich der Petitionsausschuss in einer öffentlichen Sitzung mit zwei aktuellen Petitionen, die insofern erfolgreich sind, weil sie das Quorum von 50.000 Mitzeichnenden weit übertroffen haben. Es ging um ein geplantes LNG-Terminal in Rügen und um gesetzliche Vereinfachungen für Balkonsolaranlagen.
Petition zu LNG-Terminal
Europaweit sind mehrere LNG-Terminals geplant und im Bau. Derzeit liegen über 30 LNG-Projekte vor, wie eine Karte der EU-Kommission zeigt (die DGS-News berichteten). Die Forderung der Petition 146839 ist, dass die vor der Küste Rügens geplanten zusätzlichen LNG-Terminals nicht in das LNG-Beschleunigungsgesetz aufgenommen werden. 94.770 Menschen (Summe aus online und offline Mitzeichnungen)haben die Petition mitgezeichnet.
Die Umsetzung der geplanten LNG-Terminals könnte dazu führen, dass die Tierwelt erheblich gestört wird, etwa durch Lärmemissionen oder anderen Störungen. „Der Eingriff in den Naturraum, der zu befürchten ist, ist immens und wahrscheinlich auch irreparabel“, sagt Marvin Müller, Gemeindevertreter des Ostseebades Binz (12:10 Uhr, Livestream). „Vieles, wofür der Naturraum der südlichen Ostsee steht“, stehe auf dem Spiel, ergänzt er. In seinem Eingangsstatement benennt Müller mehrere Bereiche: Kreidefelsen, Biosphärenreservate, Nationalparks, Laichgründe des Herings. Es mache seiner Meinung nach einen Unterschied, wie ein solcher Eingriff in den Naturraum rechtfertigt wird. Er kritisiert unter anderem, dass keine Information zur Verfügung gestellt werden darüber, wie die Überkapazitäten berechnet werden. Auch sei nicht bekannt, „ob alle anderen Standortalternativen die geringere Auswirkungen hätten geprüft wurden“ (12:11 Uhr, Livestream). Er plädiert dafür, dass in der Region kein Projekt im Beschleunigungsverfahren durchgeführt wird und wiederholt die Forderung aus der Petition, dass die vor der Küste Rügens geplanten zusätzlichen LNG-Terminals nicht in das LNG-Beschleunigungsgesetz aufgenommen werden.
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Ein Bericht von Götz Warnke
Diese Frage stellten sich viele Teilnehmer der Hamburg Offshore Wind Konferenz (HOW 2023) am vergangenen Dienstag, die von der internationalen Klassifikationsgesellschaft DNV und dem Branchennetzwerk Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) professionell organisiert worden war, und erstmals seit 2019 wieder in Präsenz stattfand. Die Frage ist allzu berechtigt, war doch die Branche in den vergangenen 10 Jahren arg gebeutelt worden: Standen zuerst die Merkel-Regierungen mit ihren geringen Ausbauzielen – nur 15 Gigawatt (GW) installierte Offshoreleistung bis 2030, die später gerade einmal auf 20 GW angehoben wurden – einem den notwendigen Klimazielen entsprechenden Ausbau entgegen, so leidet die Branche derzeit unter hohen Energie- und Stahlpreisen, während man in China bereits dafür sorgt, dass die dortige Windkraftindustrie den Stahl wieder günstig auf Vor-Pandemie-Niveau einkaufen kann. Kein Wunder also, dass viele Dienstleister wie Kranfirmen, Spezialschiffs-Reedereien etc. 2022 zwar gut verdient haben, aber die Windkraftanlagenhersteller selbst meist hohe Verluste einfuhren – das erfolgreichste Jahr für die Hersteller ist bis heute 2015.
Doch nun soll es ganz schnell gehen: statt der derzeit rund 8 GW installierter Offshoreleistung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) sollen es nach dem Willen der neuen Bundesregierung 2030 bereits 30 GW und 2045 ganze 70 GW sein. Dabei hat Deutschland bisher nicht einmal einen eigenen Basishafen für Offshore-Windkraft, eine wichtige Infrastruktur, die in kleineren Staaten wie den Niederlanden mit Eemshaven oder in Dänemark mit Esbjerg längst vorhanden ist. Auch in manchen deutschen Häfen wie Bremerhaven oder Emden ständen entsprechende freie Flächen zur Verfügung, wenn diese nicht wohl für künftige, profitablere Container-Umschlagplätze freigehalten werden würden – Platz für Stahlkisten mit Lachsäcken und Karnevalskostümen aus China statt Kais für deutsche Windkraftprojekte; es mag sein, dass einige Zeitgenossen immer noch nicht im Zeitalter der Klimakrise angekommen sind. Ohne die Erneuerbaren Energien aber, bei denen Offshore-Wind eine der „tragenden Säulen“ ist, werden die Klimaziele nicht ein- und die Klimakrise nicht aufzuhalten sein.
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Ein Sachstandsbericht von Heinz Wraneschitz
Wenn sich ein Minister fünf Stunden Zeit nimmt, dann muss es einen sehr wichtigen Grund geben. Für Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger scheint die Energiewende ein solcher zu sein. Denn kürzlich nahm er sich für den „Runden Tisch Energiewende Mittelfranken“ diese Zeit.
Für mehr Wind-, Sonnen- und Wasserkraftwerke will er sich massiv einsetzen. Quasi nebenbei informierte sich der Energie-Staatsminister über die seit vielen Jahren funktionierende Bioenergie-Wärmeversorgung der Lehranstalten Triesdorf: Das Fachzentrum für Energie und Landtechnik in Nordbayern wird über ein Wärmenetz beheizt, in das eine Biogasanlage und ein Hackschnitzelheizwerk die Energie einspeisen.
Auch dem Minister ist bewusst, dass gerade Windkraftwerken oder Photovoltaik-Freiflächenanlagen vielerorts „eine Vielzahl an Hindernissen im Weg stehen und die Umsetzung blockieren können“, darunter der lahmende Ausbau der Verteilnetze. „Wir wollen deshalb ein Problemlöser für die Städte und Gemeinden sein, um die dezentrale Energiewende voran zu bringen“, so Aiwanger. Deshalb hatte er jede Menge Betroffene und Problemlöser aus Kommunen, Behörden, Firmen und Organisationen des Bezirks eingeladen. Und etwa 100 Personen waren dem Ruf ins FORUM der Lehranstalten Triesdorf gefolgt.
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Noch ein chinesischer E-Auto-Hersteller: Ein weiterer Hersteller aus Fernost führt nun zwei neue Fahrzeuge ein: Human Horizons heißt er, die Fahrzeuge hören auf den Namen HiPhi. Vielleicht wegen den enthaltenen 17 Lautsprechern in der Luxusausstattung? ecomento.de/2023/04/25/human-horizons-fuehrt-hiphi-elektroautos-in-europa-ein/#comments
Noch ein elektrisches Top-Modell: Audi plant nach Angaben aus England einen elektrischen Nachfolger des A8, um den Mitbewerbern Mercedes und BMW in der Top-Liga etwas entgegensetzen zu können: www.autocar.co.uk/car-news/new-cars/new-audi-a8-poised-be-brands-most-powerful-ev-yet
Ideal für die Kombination mit Erneuerbaren? Selbst neue Klein-AKW´s werden derzeit damit beworben, dass sie gut mit Erneuerbaren Energien zusammenarbeiten oder auch direkt Wasserstoff erzeugen können. Auch wenn Deutschland ausgestiegen ist: Das Atomstrom-Zeitalter ist noch nicht vorbei: blackout-news.de/aktuelles/westinghouse-stellt-neuen-small-modular-reactor-ap300-vor/
Verbrennerverbot ab 2023: Auch in Kopenhagen sollen in sieben Jahren die Verbrenner aus dem Stadtbild verschwinden: Ein einstimmiger Stadtratsbeschluss dazu wurde jetzt verabschiedet. Wird das vernünftig umgesetzt? Davon kann man ausgehen, denn eine Studie soll sich zuvor sowohl mit den sozialen Aspekten als auch mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur beschäftigen: www.golem.de/news/verkehrswende-kopenhagen-will-2030-ein-verbrennerverbot-einfuehren-2305-174029.html
Klima-Greenwashing: Klimaneutral, klimafreundlich, klimapositiv -- es gibt so viele schöne Begriffe, die Firmen gern für sich in Anspruch nehmen, um sich ein grünes, nachhaltiges Mäntelchen umzuhängen. Dass in vielen Fällen die Begriffe das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind, ist ebenfalls bekannt. Da was die Begriffe im Einzelnen bedeuten, und welchen Hintergrund sie haben, das klärt dieser Artikel: www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/umdenken/null-reicht-nicht
Klima-Kriminelle kärchern: Satellitenaufnahmen bringen es an den Tag: Turkmenistan bläst wohl still und leise einfach Methan als „Begleitgase“ seiner Erdöl- und Erdgasförderung einfach in die Luft, statt sie abzufackeln. So lässt sich unzureichende Fördertechnik besser verschleiern. Wie wäre es mit einem EU-Verbot turkmenischer Erdöl- und Kunststoff-Produkte sowie hohe Klimazölle auf alle anderen Waren aus dem mittelasiatischen Stand. Dann würden die Verantwortlichen dort schneller „aufwachen“: www.heise.de/news/Abblasen-statt-abfackeln-Satelliten-finden-irrsinnige-versteckte-Methanleaks-8992410.html
Windstrom-Märchen: Ein Windzaun aus vielen Vertikalturbinen mit kleinem Durchmesser soll künftig neben den bekannten Solarzäunen kräftig Energie erzeugen – wenn es nach den Vorstellungen seiner polnischen Erfinder geht. Was bei einer Strand-Datscha an der Ostsee vielleicht noch funktionieren kann, ist in den meisten Fällen „rausgeschmissenes Geld“ – es sei denn, die 20 Meter Windzaun würden für unter 10 Euro angeboten: efahrer.chip.de/news/lebenslang-kostenloser-windstrom-polnischer-gartenzaun-machts-moeglich_108909
Fast wie beim „Denver-Clan“: Was wir eigentlich schon lange ahnten, aber nie dingfest machen konnten, offenbart nun das konservativ-bornierte Magazin „Focus online“ so ganz nebenbei mit wenigen Sätzen in einer Hommage zum 80. Geburtstag von Wolfgang Porsche („Wopo“): „Wolfgang Porsche hat sich zum Geburtstag ein Gesetz geschenkt“, „Mit dem „E-Fuels-Gesetz“ hat er sein Unternehmen überlebensfähig gemacht.“, „Dass sich Wissing dafür mit der halben EU angelegt hatte, war für den Porsche-Konzern wichtig …“ So einfach ist das also! Lieber Volker Wissing – möge der Porsche mit Dir sein focus.de/finanzen/boerse/maechtigster-mann-im-vw-reich-wolfgang-porsche-hat-sich-zum-geburtstag-ein-gesetz-geschenkt_id_193340355.html
Fliegende Range-Extender: Das kalifornische Start-up Magpie Aviation hat ein Konzept entwickelt, um die Reichweite von E-Flugzeugen zu erhöhen: Dabei ziehen eines oder mehrere elektrische Schleppflugzeuge ein E-Passagierflugzeug in die Luft, dass sich dadurch den energieintensiven Start aus eigener Kraft erspart, und so an Reichweite gewinnt. Wie gut das klappt … „schaun mer mal.“ www.golem.de/news/elektroflugzeuge-laengere-emissionsfreie-fluege-durch-schleppkonzept-2304-173735.html
Schwäbisch Floating-PV: Im Ostrach ist die erste schwimmende Photovoltaikanlage in Oberschwaben offiziell in Betrieb gegangen. Dazu kamen unter anderem Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie EnBW–Chef Andreas Schell. Die 750 kWp große Anlage vorrangig den eigene Bedarf für die Anlagen im Kieswerk decken, der Überschuss geht ins öffentliche Netz: www.schwaebische.de/regional/sigmaringen/ostrach/kieswerk-in-ostrach-zeigt-die-energiewende-auf-dem-wasser-1593388
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat der ADAC wieder seine jährliche Pannenstatistik veröffentlicht. Darin erstmals auch einige E-Autos. Hauptproblem für Serviceeinsätze ist wie im vorigen Jahr die Batterie (rund 43% der Pannen gehen darauf zurück). Ein Argument gegen E-Autos? Mitnichten. Bei den 43% Batterieproblemen geht es nämlich um die Starterbatterien, hauptsächlich bei den Verbrennerfahrzeugen.
... ist noch bis zum heutigen Freitag eine Finanzierungsrunde für ein Projekt der solidarischen Energiewende offen: Die Bürgerenergiegenossenschaft Oder-Spree (BEOS) eG möchte 100 Steckersolargeräte anschaffen, die dann an Menschen, die sich eine solche Anschaffung nicht leisten können, gespendet werden sollen.
... zeigt der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber, Gründer der „Bauhaus der Erde“ gGmbH, in einem Video wie klimafeindlich unser bisheriges Bauen ist, und dass der Einsatz organischer Baustoffe wie Holz oder Bambus eine große CO2-Senke sein kann.
... hat das Umweltbundesamt eine Internet-Seite erstellt, die zeigt, wie schädlich Holzheizungen für Gesundheit und Klima sind.
... bietet der Wärmepumpenhersteller Buderus unter dem Titel "Fit für die Wärmepumpe in Bestandsgebäuden" ein Online-Wärmepumpenberater-Tool an.
... gibt es am 25. Mai von 13:00 – 16:15 Uhr im Ethikrat eine öffentliche Anhörung zu „Stakeholder-Perspektiven zur Klimagerechtigkeit“. Nach Angaben des Ethikrats wird die Anhörung wird frei zugänglich online übertragen. Die Live-Übertragung auf Englisch mit Simultanübersetzung ins Deutsche kann ohne Anmeldung verfolgt werden.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Mail an die RedaktionKontakt
DGS, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
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