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Eine analytische Glosse von Tatiana Abarzúa
Der Hochsommer ist da, und mit ihm die Erderhitzung und die EM. In der Zeit zwischen den ersten Gruppenspielen und dem Achtelfinale brachte der drittwärmste Juni seit 1881 heiße Tage (≥ 30 °C) in Bad Kreuznach, Tropennächte in Berlin und im Süden neben sehr großen Regenmengen teils extrem heftige Gewitter. Wie der Deutsche Wetterdienst berichtet, fiel der meiste Regen, mit 115,0 l/m² (!), in Nürtingen-Reudern (Landkreis Esslingen). Während es im Großraum Berlin, dem mittleren Brandenburg und der Uckermark teilweise nur 5 l/m² waren.
Die Stimmung: Naheliegend, dass die Klimakrise als Wahlkampfhilfe für die Grünen gesehen werden kann. Oder, dass Armin Laschet gesagt haben könnte, es sei „sehr verdächtig, dass diese Ereignisse alle ausgerechnet in einem Wahljahr stattfinden". Und auch noch während der Fußball-Europameisterschaft! Gefühlt fiebern alle live mit, als wären sie im Stadion dabei. Und die Anzahl der Eigentore erreicht mittlerweile eine ganze Startelf. Doch immerhin die Klimafrage gilt als verfassungsrechtlich geklärt.
Die Ausgangsposition: Das erste Tor ist gefallen! Der Tabellenerste, das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), veröffentlichte den Beschluss, dass die Regelungen des Klimaschutzgesetzes von 2019 „über die nationalen Klimaschutzziele und die bis zum Jahr 2030 zulässigen Jahresemissionsmengen insofern mit Grundrechten unvereinbar sind, als hinreichende Maßgaben für die weitere Emissionsreduktion ab dem Jahr 2031 fehlen“.
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Ein Erfahrungsbericht vom Carmen-Symposium 2021 von Heinz Wraneschitz
Das 29. Carmen-Symposium war – oder besser: ist noch ein paar Tage lang! - ganz anders als die 28 Ausgaben vorher. Nicht nur, weil es coronabedingt online stattfindet: Das hat die Veranstaltung der Straubinger „bayerischen Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung Carmen“ mit vielen anderen Events dieser Tage gemein.
Doch bisher war es bei Carmen üblich, dass die zwölf Fachblöcke an wenigen aufeinanderfolgenden Tagen über die Bühne gehen – oft mehrere parallel. Heuer aber ziehen sich die 12 inhaltlichen Webkonferenzen – zwei pro Tag – plus eine Abschlussveranstaltung seit dem 5. und noch bis zum 14. Juli durchs Internet. Eine befasste sich einen halben Tag lang mit „Erneuerbarer Prozesswärme in Industrie und Gewerbe“ – und ich durfte sie moderieren.
Prozesswärme aus Erneuerbaren Quellen: Ja, hin und wieder bin ich Fachwissen um diese nachhaltige Energieform schon begegnet. Aber in der Kompaktheit eines halbtägigen Kongresses habe ich sie noch nicht erfahren dürfen. Aber was habe ich persönlich konkret an diesem Mittwochvormittag gelernt? ...
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Ein Bericht von Götz Warnke
In der vergangenen Woche haben wir uns in den DGS-News mit den Grenzen der Öko-Energie beschäftigt. Ein Punkt dabei war der Flächenbedarf von Erneuerbaren Energien einerseits, und die Einschränkung potentieller Flächen durch andere Faktoren andererseits. Ein Beispiel dafür wären Floating-Offshore-Windparks mitten im Atlantik, die zwar exzellente Windbedingungen hätten, aber wegen der Anbindung ans Stromnetz und des Wartungsaufwandes unverhältnismäßig teuer werden würden. Ähnliche Probleme gibt es aber bereits in unseren Gefilden: Während man elektrischen Strom mit modernen Techniken (HGÜ) auch über weite Strecken relativ verlustfrei transportieren kann, schafft man es bei der Wärme gerade – maximal und abhängig von nicht zu hohen Temperaturen – über ein 25stel solcher Strecken; daher sollte Wärme immer verbrauchernah produziert werden.
Die solaren Lösungen für Strom und Wärme sind bekanntlich Photovoltaik (PV) und Solarthermie (ST). Nun kann man sich selbstverständlich beide Techniken aufs Dach packen, und damit alle Sektoren abdecken. Das Problem dabei ist die Dachfläche, die im Verhältnis zur versorgenden (Wohn-)Fläche immer mehr abnimmt, weil wegen Nachverdichtungen, steigenden Grundstückspreisen etc. immer mehr Nutzfläche auf die gleiche Grundfläche gebaut wird. Das führt dann häufig zu Entweder-Oder-Entscheidungen zwischen PV und ST. Eine Möglichkeit, dieses ausschließende Entweder-Oder zu durchbrechen, ist das Konzept der Flächensynergie. Hierbei geht es darum, die selbe Fläche gleichzeitig für verschiedene Energienutzungen einzusetzen, und zwar möglichst so, dass alle Nutzungsformen davon profitieren.
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Ein Bericht von Jörg Sutter
In der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause wurde die Änderung des Klimaschutzgesetzes in Berlin verabschiedet. Auch das Energiewirtschaftsgesetz, das Meßstellenbetriebsgesetz und das EEG wurden am 24. Juni schon wieder korrigiert. Für die Photovoltaik gibt es kleine Änderungen, die bei neuen Projekten zu berücksichtigen sind. Oder auch nicht. Eine Zusammenfassung der gesetzlichen Neuregelungen.
Es wurde schon als „EEG-Reparaturgesetz“ verspottet, bevor es verabschiedet war, denn die positiven Änderungen sind gering, der große Anteil der Korrekturen sind echte Reparaturen am Gesetzestext, der einer späten Vorlage des Gesetzentwurfs und der nur zwei Tage dauernden Durchsichtmöglichkeit der Verbände zu verdanken ist. Merke: Mehr Zeit für alle hätte dazu führen können, dass die Fehler entweder gar nicht gemacht worden wären oder noch vor der Verabschiedung des EEG 2021 aufgefallen wären. Ach ja, gerne gleich noch ein Tipp an Gesetzesschreiber und alle die es in diesem Herbst werden wollen: Je einfacher die Regelungen gefasst werden, desto geringer ist die Chance, dass dabei Fehler passieren. Der EEG 2021 ist der beste Beweis dafür.
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Es gibt zukünftig an Tankstellen einen neuen Energiekostenvergleich: Da werden (wie im Bild) zukünftig genau die Kosten für die unterschiedlichen Energieformen dargestellt. Und damit der Tankwart keine Hektik bekommt, veröffentlicht das Ministerium die Daten dafür vier Wochen und vier Tage bevor die Pflicht zum Aushang greift. Und jedes Quartal muss der Zettel neu ausgedruckt und aufgehängt werden. Arbeitsbeschaffung oder transparente Kundeninformation?
09.07.2021Hier stellen Ihnen DGS-Mitgliedsunternehmen Neuigkeiten und Besonderheiten vor, an denen sie gerade arbeiten und die von ihnen umgesetzt wurden. Das Format ist für DGS-Mitgliedsunternehmen kostenlos und soll eine Informationsplattform bieten. Die Beiträge werden von den Firmen eingereicht und von der DGS-Redaktion ausgewählt.
Neues Stromspeichersystem
(Anzeige) Das DGS-Mitglied, Fenecon stellt sein neues Stromspeichersystem "Fenecon Home" für Privathaushalte und Kleingewerbe vor, das zum ees Award 2021 nominiert wurde. Das lernende Energiemanagement FEMS ist ebenso im System enthalten wie der Wechselrichter.
Die Kapazität des Speichers lässt sich von 8,8 bis 22 kWh pro Batterieturm modular ausbauen und bei Bedarf auf bis zu 66 kWh erweitern. Die innovative Komplettlösung erhöht nicht nur den Eigenverbrauch sondern ermöglicht auch eine einfach umzusetzende, durchdachte Sektorkopplung sowie vorausschauendes, netzdienliches Laden und Entladen, auch um Abregelungen der PV-Anlage zu vermeiden. Über zusätzliche Funktionen („Apps“) wie die intelligente Steuerung von Ladestationen für E-Fahrzeuge, Wärmepumpen und anderen regelbaren Verbrauchern oder die Einbindung von Zeitstromtarifen wird der Stromspeicher zur zukunftssicheren Energiewende-Zentrale.
Mit einer Gesamthöhe von nur 1.710 mm in der höchsten Ausbaustufe mit zehn Batteriemodulen bleibt bei den meisten Aufstellorten noch genug Platz für die Wandmontage des 24 kg leichten Wechselrichters, egal ob in- oder outdoor. Der in Zusammenarbeit mit einem Partner entwickelte dreiphasige Wechselrichter hat einen PV-Anschluss für bis zu 13 kWp und eine Leistung von 10 kW. Er bietet AC-, DC- oder Hybridanschluss an. Bei einem Stromausfall erlaubt die integrierte Netztrennung einen unterbrechungsfreien und leistungsstarken Notstrombetrieb mit solarer Nachladung.
Fenecon zählt zu den stärksten Innovatoren in der Branche und setzt sich für eine Zukunft mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien ein. Das Familienunternehmen mit fast 80 Mitarbeitern hat seinen Hauptsitz im bayerischen Deggendorf. Mehr Infos unter: www.fenecon.de.
Neue Superlative: Jetzt haben die ersten Fundamentarbeiten begonnen: In der Nordsee entsteht der weltgrößte Offshore-Windpark. Die 140 Anlagen haben zusammen eine Nennleistung von 1,5 Gigawatt, das entspricht einem Kernkraftwerk. Förderung wird dabei keine benötigt, der Strom geht an Haushalte in den Niederlanden und an Standorte der BASF: www.solarserver.de/2021/07/06/windenergie-baustart-fuer-groessten-offshore-windpark-der-welt
„Grüner Bergbau“ am Rand von Vulkanen: Oxford-Forscher wollen Metalle aus heißer Sole gewinnen. Wer diese Meldung liest, könnte meinen: Morgen geht`s los damit. „Aus dem Magma in den Vulkanen werden ständig Metalldämpfe frei. Diese steigen nach oben und werden von Wasser eingefangen. Es erhitzt sich und bindet die Metalle in Form von chemischen Verbindungen.“ Diese Fumarole seien über vielen Vulkanen sichtbar. Aber so einfach einfangen – das geht dann offensichtlich doch nicht. „Jetzt bereiten die Forscher die erste "heiße" Bohrung an einem Vulkan vor. Welcher es sein wird ist, bislang noch nicht bekannt.“ Interessant ist das Thema trotzdem: www.pressetext.com/news/20210706002
Österreich macht‘s vor: In Wien wurde in dieser Woche ein Gesetz zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beschlossen. Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030. Das sollte erreichbar sein, denn die Alpenrepublik ist heute schon (vor allem dank der Wasserkraft) bei 75 %: www.zfk.de/politik/international/milliardenpaket-oekostrom-oesterreich
Schwimmender Solarstrom: Neben Agri-PV ist Floating-PV einer der großen Trends im PV-Markt. Die schwimmenden Solaranlagen sind verschattungsfrei und wassergekühlt; sie nutzen ansonsten kaum nutzbare Wasserflächen und stören nicht die Fische, sondern schützen diese vor Kormoranen, Möwen etc. Um ihr Potential noch besser einschätzen zu können, wurde jetzt das Forschungsprojekt „PV2Float“ begonnen. Mit dabei sind Fraunhofer ISE, die Brandenburgisch-Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg, und die Braunkohle-Baggerer RWE – zu irgendetwas sollen deren hässliche Landschaftslöcher noch gut sein: www.pv-magazine.de/2021/07/02/forschungsprojekt-pv2float-zu-schwimmenden-photovoltaik-anlagen-gestartet
Das E-Loch auf Rädern: Die britische Firma White Motorcycle Concepts (WMC) hat ein E-Motorrad mit Allradantrieb entwickelt, das um ein großes (Venturi-)Rohr herum gebaut ist: Unten der Akku und die in die beiden Radsysteme eingepassten E-Motoren, oben ein verkleideter Liegesitze für den Fahrer. Das Motorrad hat einen phantastischen CW-Wert von 0,118 und soll mit seinen 100kW-Motoren auf einem Salzsee 402 km/h erreichen. Braucht jemand ein solches Geschoss, das er im Alltag allein wegen des Seitenwinds niemals ausfahren kann? Natürlich nicht, aber das Konzept zeigt, dass mit E-Motoren ganz andere Styling-Konzeptionen umsetzbar sind als bei Fossil-Fahrzeugen.: www.golem.de/news/venturi-tunnel-elektromotorrad-mit-grossem-loch-soll-400-km-h-erreichen-2106-157674.html
Hoffnungsvoll blicken wir nach Rheinland-Pfalz: Dort soll nächste Woche eine Solare Baupflicht für neue Gewerbebauten und gewerblich genutzte Parkplätze zum Gesetz erhoben werden. Wäre auch was für andere Länder, oder? www.solarserver.de/2021/07/08/rheinland-pfalz-solarpflicht-fuer-gewerbeneubauten-und-neue-gewerblich-genutzte-parkplaetze/
Langsamer = sparsamer: Langsamer Fahren spart Energie und Abgase, sprich CO2. Das sollte bekannt sein, das Umweltbundesamt hat berechnet, was das pro Jahr in Deutschland bei einer Begrenzung auf 130 km/h bedeuten würde: 1,9 Mio. Tonnen CO2 würden eingespart. Das ist nicht viel? Doch, denn 55 Länder (!) weltweist stoßen insgesamt pro Jahr weniger CO2 aus. Trotzdem hält Kanzlerkandidat Laschet die Diskussion darüber für „unlogisch“, die CDU lehnt ein Tempolimit ab: www.automobilwoche.de/article/20210705/AGENTURMELDUNGEN/307059997/1276/das-ist-unlogisch-laschet-gegen-tempolimit-von--kmh
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat die der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) die aktuelle Empfehlung des nationalen Wasserstoffrates kritisiert: Dieser setzt den Einsatz von blauem Wasserstoff zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft an. Der „blaue“ Wasserstoff wird aus fossilen Energien erzeugt, das entstehende CO2 soll dabei abgetrennt und eingelagert werden. Der BEE mahnt – auch in seinem Positionspapier eine klare Weichenstellung von Anfang hin zum grünen Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien an.
... beschreibt Prof. Uwe Sauer von der RWTH Aachen hier die aktuelle Batterieentwicklung. Er weist darauf hin: Die größte Herausforderung ist derzeit das schnelle Hochfahren der Kapazitäten auf allen Ebenen der Wertschöpfungskette – also vom Bergbau bis zur Produktion der Batteriepacks.
... müssen sich rund 1.300 Fahrzeug-Zulieferer umstellen, sofern sie es noch nicht getan haben: Porsche hat alle seine Produktionszulieferer für Fahrzeugteile aufgefordert, zukünftig zertifizierten Grünstrom einzusetzen. Lieferanten, die nicht bereit sind umzustellen, werden im Vergabeprozess von Porsche langfristig nicht mehr berücksichtigt. Dieses Beispiel sollte Schule machen!
... ist es laut einer Studie der TU München und anderer Hochschulen "gut für das Klima, Pflanzenreste auf dem Feld verrotten zu lassen". Laut Carsten Müller. Professor an der Universität Kopenhagen und einer der Autoren der Studie, sind „Pflanzenreste absolut zentral für die Kohlenstoffspeicherung. Sie können dazu beitragen, dass Kohlenstoff länger im Boden gespeichert wird. Deshalb sollten wir sie in Zukunft viel kalkulierter einsetzen." Also doch nichts mit "alle Reste runter vom Acker und in die Biogasanlagen?"
... hat die Hochschule Koblenz ein Patent auf ein Verfahren angemeldet, das Straßenlaternen zu Schnell-Ladestationen für E-Autos macht. Ohne Tiefbauarbeiten können komplette Straßenzüge mit einer Dauerladeleistung von 102 kW aufwarten.
... entwickelt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA einen günstigen und skalierbaren solaren Hochtemperatur-Speicher für über 1.000°C. Dieser soll bei der ab kommendem Jahr bei der Produktion von klimafreundlichen Treibstoffen eingesetzt werden.
… wurde bekanntlich aus Raider Twix. Jetzt fusionieren das Erdöl-„Institut für Wärme und Mobilität IWO e.V.“ (früher: Institut für Wirtschaftliche Ölheizung) und der Mineralölwirtschaftsverband MWV zu einer einzigen großen Öl-PR-Firma. Die firmiert künftig als „Wirtschaftsverband Fuels und Energie e. V.“, Kürzel: en2x. Sprich: „Aus IWO und MWV wird en2x – sonst ändert sich nix.“ Wie bei Raider.
.. stellt sich nur noch die Frage, WIE die Erderhitzung auf 1.5 °C begrenzt werden kann (das OB war eine Frage aus dem vergangenen Jahrhundert). Der erste Schritt: die Verbrennung fossiler Energieträger schnell und vollständig beenden. Diesen und weitere Schwerpunkte hat das Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in einem Politikpapier zusammengefasst, das Regierungen Langfriststrategien für Klimaneutralität und Klimastabilisierung empfiehlt.
... macht die Umwelt (und auch Metereologen) Wahlwerbung für die Grünen. Das zumindest behaupten CDSU und FDP (Achtung! Satire!)
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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