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Die neue Ausgabe der SONNENENERGIE ist bereits fertiggestellt. Bereits vor Erscheinen der gedruckten Version wurde Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbare Energien DGS-Mitgliedern und Abonnenten als pdf-Version zur Verfügung gestellt, auch die Digitalausgabe war noch vor dem Druckwerk schon online. Die Ausgabe 3|24 ist bereits die dritte Ausgabe, die unter der Chefredaktion von Tatiana Abarzúa erstellt wurde. Sie bietet wieder einmal ein breites Spektrum an Artikeln rund um das Thema Erneuerbare Energien und Energiewende. Vertreten sind alle Aspekte: Politik, Wirtschaft und Technik. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier einsehen.
Aus ökologischer Sicht ist es durchaus sinnvoll, die Inhalte in der SONNENENERGIE mit möglichst wenig Material an Papier und Druckfarben sowie möglichst wenig Transportenergie zu Ihnen zu bringen. Das sieht mittlerweile auch schon eine stattliche Anzahl unserer Leser so. So beziehen rund 1.000 DGS-Mitglieder und Abonnenten die SONNENENERGIE in einer digitalen Form. Um das zu unterstützen gibt es die fundierten Inhalte der SONNENENERGIE jetzt elektronisch, nicht nur in der schönen digitalen Ausgabe.
Alternative zur gedruckten SONNENENERGIE: Neben dem digitalen Prunkstück gibt es sie auch als reine pdf-Version. Auf diese können die Leser in Form eines Dropbox-Zugangs zugreifen, eine Zustellung per Mail ist aber ebenso möglich. Allerdings sollten Sie berücksichtigen, dass eine solche Mail etwa 10 MB groß ist. Bei allen Varianten können Sie das gedruckte Heft auch zusätzlich erhalten. Ebenso können Sie jederzeit zwischen den möglichen 7 Bezugsvarianten wechseln. Hier können Sie uns mitteilen, wie Sie künftig die SONNENENERGIE lesen wollen: www.sonnenenergie.de/bezug
Das Archiv: Sie möchten einen Artikel in einer älteren Ausgabe der SONNENENERGIE nachschlagen? Kein Problem: Auf unserer Internetseite finden Sie in dem Archiv alle Ausgaben seit 2007. Wenn Sie dort auf eine Ausgabe klicken, müssen Sie nur nach unten scrollen, dort sind alle Artikel als einzelne Datei und das Heft als Ganzes abrufbar: www.sonnenenergie.de/archiv
Die digitale SONNENENERGIE: Die Online-Ausgabe ist mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Mit ihr können Sie die SONNENENERGIE überall komfortabel lesen: Ob mit dem Browser am Mac oder PC, auf dem MacBook und dem Laptop, auf Ihrem iPhone oder Smartphone, dem iPad oder einem Tablet-PC. Sie haben die SONNENENERGIE immer bei sich, ob zu hause oder unterwegs. Auch wenn die digitale SONNENENERGIE selbsterklärend ist, haben wir zu Ihrer Erleichterung trotzdem ein kleines Benutzerhandbuch erstellt, dass Ihnen das Lesen leichter machen wird: www.sonnenenergie.de/digital
SONNENENERGIE-Kommentar von Tatiana Abarzúa
Es sieht so aus, als hätte eine neue Ära der Aufklärung begonnen. Manche haben die neuen Einsichten 2015 gewonnen und auf sich wirken lassen. Manche im Oktober 2019 oder in den fünf Jahren, die seitdem ins Land gezogen sind, und sind vielleicht noch dabei, den Realitätsabgleich zu bewältigen. Wieder anderen sind die Hintergründe eventuell noch heute unbekannt. In dem Sinne, ein kurzer Rückblick.
Realitätsabgleich
2015: Der niederländische Journalist Jelmer Mommers berichtet darüber, dass Wissenschaftler des Energieunternehmens Exxon bereits vor Jahrzehnten prognostiziert hatten, dass die globale Erderwärmung zu Beginn des 21. Jahrhunderts spürbar werden würde. Zwischen den Jahren 1977 und 2003 erstellte Exxon eine Reihe von Vorhersagen zur globalen Erwärmung. Die Modelle prognostizierten einen Anstieg der globalen Temperaturen um durchschnittlich 0,2 °C pro Jahrzehnt. Das stimmt erstaunlicherweise sehr gut mit Angaben der NASA überein: Der Organisation zufolge ist die globale Durchschnittstemperatur seit 1981 um etwa 0,18 °C pro Jahrzehnt angestiegen.
Damals wussten die Forschenden bereits, dass der Verbrauch fossiler Brennstoffe zu dramatischen Umweltauswirkungen vor dem Jahr 2050 führen würde. Sie wussten, dass die Menschen, die jetzt auf der Erde leben, in den nächsten Jahren mit solchen Notlagen klarkommen werden müssen. Möglicherweise hatte Exxon Mobil in den Jahren einen besseren Einblick in die drohenden Gefahren der globalen Erderhitzung als NASA-Fachleute.
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Ein Feature von Heinz Wraneschitz
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine traurig: „Mir geht’s schlecht, ich habe einen Virus: Homo sapiens.“ Antwortet der zweite: „Das geht bald vorbei.“
Womöglich würden vor allem die Pflanzen und Tiere an Land und im Meer froh sein, wenn der Virus Mensch so bald wie möglich wieder vom Planeten Erde verschwinden würde: Dann könnte sich die Natur wahrscheinlich recht schnell wieder regenerieren. Schnell zumindest in erdgeschichtlichen Zeiträumen gemessen. Denn was wir Menschen in den letzten weniger als zwei Jahrhunderten mit unserem Planeten angestellt haben, das geht eigentlich auf keine Kuhhaut. Aber in den mehreren Milliarden Jahren seit Entstehung unseres Planeten und des dazugehörigen Sonnensystems sind sowohl der menschgemachte Klimawandel wie die wenigen 10.000 Jahre menschlichen Lebens nur der berühmte Vogelschiss (auch wenn der von einer extrem rechten Partei vor einiger Zeit in einen anderen Zusammenhang gerückt wurde).
Apropos extrem: Vielleicht haben die jüngsten Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen auch damit zu tun, dass die Wähler:innen der rechten und pseudolinken Wahlsiegerparteien psychisch belastet sind. Und zwar von der „ökologischen Krise“, wie die schon stark bemerkbare Klimakatastrophe von Seiten des in Berlin ansässigen Deutsches Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG) genannt wird. „Egal, wohin der Mensch blickt: Er sieht die Zerstörung von Lebensräumen, die in der Vergangenheit unbeschwerte Naturerlebnisse bieten konnten. Das erschwert Entspannung und belastet die Seele“, erklärt DZPG-Sprecher Prof. Andreas Heinz, im Hauptberuf Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Berliner Charité.
Genau diese „Angst vor der Erderwärmung … kann autoritäres Denken fördern“; das hatte schon vor drei Jahren der Leipziger Sozialpsychologie Prof. Immo Fritsche im Interview mit der Fachzeitschrift „Spektrum“ beschrieben. Auch diese Entwicklung zu stoppen, dazu könnte der One-Health-Ansatz der Weltgesundheitsorganisation WHO beitragen. Der ist nach Einordnung der WHO „eine interdisziplinäre, holistische Herangehensweise, die auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene arbeitet, um die menschliche Gesundheit ganzheitlich unter Einbeziehung der Tiergesundheit und einer gesunden Umwelt zu schützen“. Wohlgemerkt: Die WHO hat die körperliche Gesundheit im Blick.
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Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Nach Meinung vieler Experten und dem Willen der Bundesregierung sollen Wärmepumpen ein Baustein gegen die aufkommende Klimakrise sein. 500.000 Wärmepumpen sollen Jahr für Jahr neu installiert werden, um eine entsprechende Wärmewende zu stemmen – ab diesem Jahr! Doch während es 2023 zum Start des Wärmepumpenhochlaufs immerhin 300.000 dieser elektrischen Heizungen waren, ist der Absatz in diesem Jahr sogar eingebrochen: trotz staatlicher Förderung von meist um die 50 Prozent der Kosten bis 30.000 Euro werden dieses Jahr wohl nur 200.000 Stück ihre Abnehmer finden.
Die geplanten 500.000 fortschrittlichen Wärmeerzeuger sind also völlig illusorisch, obgleich heute rund 11 Millionen Heizungen in Deutschland völlig überaltert sind. Die deutschen Wärmepumpenunternehmen – Firmen wie Bosch, Buderus, Stiebel-Eltron, Vaillant und Viessmann, um nur einige zu nennen – hatten ihre Produktionskapazitäten in Erwartung eines großen Wärmepumpenbooms teilweise massiv ausgebaut. Jetzt aber müssen sie ihre Planungen revidieren, teilweise Kurzarbeit ansetzen, und selbst Entlassungen stehen im Raum.
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Solarzeppelin im Dauereinsatz: Das US-Unternehmen Sceye hat einen 66 Meter langen, mit Helium gefüllten Höhen-Zeppelin entwickelt. Unbemannt und versorgt von PV-Modulen, soll er monatelang in 18 bis 19.000 Metern Höhe über einem Gebiet „stehen“ können, und dort als „Handymast“ oder als Wildfeuer-Beobachter dienen: futurezone.at/digital-life/luftschiff-zeppelin-sceye-haps-katastrophe-skylander-pathfinder-avic-as700-lta-thales-stratobus
Aus, aus, aus, E-Fuels sind aus: Zumindest beim dänischen Windstromkonzern Ørsted. Der nämlich hat seine Pläne aufgegeben, Europas größte Produktionsanlage von E-Fuels zu errichten. Die Fabrik sollte ab 2025 pro Jahr 55.000 Tonnen von „grünem“ E-Methanol liefern, vor allem für die Schifffahrt und die Industrie: www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/orsted-gibt-grossprojekt-auf-rueckschlag-fuer-die-e-fuel-traeume-19924087.html
Nichts Neues beim Stadtwerke-Verbund Thüga: Der will augenscheinlich alles bei den alten Energien halten. Jedenfalls, wenn man den Worten des Thüga-Chefs in diesem Gastbeitrag für Energie und Management glaubt: nlx.energie-und-management.de/index.php
Ganz Europa will das Elektroauto: Ganz Europa? Nein, ein kleines, europäisches Land mit gerade einmal einem Prozent der Weltbevölkerung, voller Nörgler und Besserwisser, widersetzt sich dem weltweiten Trend zu Elektromobilität. Ein Land, das immer noch glaubt, die Welt würde sich an ihm und seiner tollen „Ingenieurskunst“ bei Verbrennungsmotoren orientieren, und dabei gar nicht merkt, wie es technisch immer weiter ins Hintertreffen gerät: www.elektroauto-news.net/news/deutschland-bremst-europa-e-auto-markt
Ladenhüter Wasserstoffautos: Weltweit bricht der Absatz von Wasserstoffautos (FCEV) lauf einer Analyse der der koreanischen Unternehmensberatung SNE Research massiv ein; in der ersten Jahreshälfte 2024 um 34 Prozent. Selbst in China, das in diesem Segment 45 Prozent am Weltmarkt hält, ging der Absatz um 17,3 Prozent zurück: www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/brennstoffzelle-absatz-von-wasserstoffautos-bricht-weltweit-ein
Wer was vom Klimabonus abbekommen kann: Das hat Jürgen Wendnagel recht übersichtlich für Haustec.de beschrieben. Der Umwelt helfen solche Sanierungsmaßnahmen ohnehin: www.haustec.de/management/markt/beg-heizungsfoerderung-wie-kann-man-vom-klima-bonus-profitieren
Ein Hoch auf`s serielle Sanieren: Das hat Ariane Steffen (ebenfalls bei Haustec.de) ausgerufen. Doch es dauert einige Zeit, bis man begreift, was genau hinter dem „Energiesprong-Prinzip“ steckt: www.haustec.de/gebaeudehuelle/fenster-bauelemente/serielles-sanieren-das-steckt-hintern-dem-energiesprong-prinzip
… hat das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsteams herausgefunden, dass neu angepflanzte Mangrovenwälder in 20 bis 40 Jahren rund 75% des Kohlenstoffs natürlich vorkommender Bestände binden können. So hoffnungsvoll solche Studien zu Wiederanpflanzungsprojekten stimmen – ein Erhalt bestehender Mangrovenwälder wäre effektiver.
… hat das Öko-Institut inzwischen festgestellt: Auch „grüner Wasserstoff“ ist nicht automatisch auch nachhaltiger Wasserstoff. In der neuen Metastudie zu den „Nachhaltigkeitsdimensionen der Wasserstoffproduktion in Ländern des Globalen Südens“ spielen auch der Zugang zu Wasser- und Landressourcen, lokale wirtschaftliche Teilhabe und andere Kriterien wesentliche Rollen. Lesenswert!
… findet am 18. und 19. September 2024 in der Hochschule Kempten/Allgäu das diesjährige Anwenderforum Kleinwasserkraft mit Ausstellungen und Fachvorträgen statt.
… sorgt sich das Ökoinstitut auch um mehr „Soziale (Un-)Gerechtigkeit in der Energiewende“. So jedenfalls heißt ein gerade begonnenes Forschungsprojekt der Freiburger:innen mit Forschenden der Uni Dortmund. Man darf gespannt sein, ob nur Plattitüden am Ende stehen werden – oder konkrete Lösungen.
… hat der Plattitüden-erprobte Bayern-Energie-Minister Hubert Aiwanger wieder einmal einen rausgelassen: „Jede zusätzliche PV-Anlage leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.“ Tatsächlich aber geht es in der Presseinfo um die jüngste Ausschreibung der Bundesnetzagentur. Und weil die zweifach überzeichnet war, verhindert sie eher zusätzliche PV-Anlagen.
… können wir beim kostenlosen Web-Seminar der Bürgerbeteiligungs-Förder:innen von EGIS e.G. am 9. September lernen, wie die Strombörse unter Integration der Erneuerbaren Energien wirklich funktioniert. Jedenfalls wird das so jenen versprochen, die sich vorher anmelden. Klingt teilnehmenswert!
… hat die Firma Schiefergruben Magog GmbH ein neues Aufdach-Trägerprofil entwickelt, mit dem PV-Anlagen auch in bestehende, traditionelle Schieferdächer integriert werden können.
… ist es wieder einmal wünschenswert, wenn sich viele beteiligen. Und zwar an der öffentlichen „Konsultation der BNetzA“ am neuesten Entwurf des Netzentwicklungsplans. Denn ansonsten ist zu erwarten, dass die schon großteils jubelnden Übertragungsnetzbetreiber das bekommen, was sie immer wollen: Viele tausend Kilometer neue Höchstspannungstrassen. Denn nach dem Lesen der Anmerkungen „wird die BNetzA einen Szenariorahmen genehmigen. Dieser ist die verbindliche Grundlage für die anschließenden Markt- und Netzberechnungen der ÜNB im Netzentwicklungsplan“, heißt es von Seiten der ÜNB. Also besser selber mitmachen am neuen Netzentwicklungsplan!
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Matthias Hüttmann (CvD), Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
Kontakt
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EUREF-Campus 16, 10829 Berlin
Tel: 030 58 58 238 - 00
Mail: [email protected]
Web: www.dgs.de
Presserechtliche Verantwortung: Torsten Lütten (DGS Präsident)
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