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Eine Skizze von Götz Warnke
Ein Skipper auf dem Meer muss sich bei heraufziehendem Unwetter überlegen, welchen Kurs er anlegen bzw. wohin er sein Boot steuern will. Das hängt natürlich von Gewässern ab, ihren Untiefen und Strömungen, aber auch vom Vorhandensein geschützter Buchten und sicherer Häfen. Und es hängt vom Unwetter, seiner Schwere, dem Wellengang, der Windstärke, der vielleicht wechselnden Windrichtung und der verbleibenden Zeit bis zum Eintreffen ab. Der Skipper muss sich also verschiedene Kurse überlegen, auf denen er unter den gegebenen Umständen einen sicheren Platz zum Festmachen erreicht. Wie und mit welchen Manövern er diesen Platz dann auf den letzten paar Hektometern erreicht, ergibt sich dann aus der aktuellen Situation. Wichtig ist, den richtigen Kurs zu wählen und sichere Gewässer zu erreichen.
Das gilt auch für die Energiewende. Denn das heraufziehende Unwetter ist hier die Klimakrise mit immer häufiger und zum Teil auch stärker auftretenden Extremwetter-Ereignissen. Ihr gilt es möglichst weitgehend zu entkommen, die richtigen Kurse anzulegen. Dabei geht es um die richtige Richtung, um grundsätzliche Orientierungen, nicht um Einzelmaßnahmen, auch wenn die zu steuernden Kurse immer mit Einzelmaßnahmen als Beispiele unterlegt werden. Dabei erheben weder die hier abgesteckten Kurse/Grundorientierungen noch die einzelnen Manöver/Maßnahmen zu ihrer Umsetzung Anspruch auf Vollständigkeit.
Ein Erneuerbare-Energien-System installieren
Ein Energiesystem ohne vorherrschende Verbrennungsprozesse kann nur ein System mit Erneuerbaren Energien (EE) sein.
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Eine Darstellung von Jörg Sutter
Im „Solarpaket 1“ der Bundesregierung waren etliche Vereinfachungen für Steckersolar angekündigt worden. Eine der Maßnahmen sollte die vereinfachte Anmeldung beim Marktstammdatenregister sein. Diese wurde jetzt von der Bundesnetzagentur vorgezogen.
Seit 1. April ist die Anmeldung von Steckersolargeräten ein Stück einfacher geworden: Wie politisch angekündigt, hat die Bundesnetzagentur den Anmeldeprozess im Marktstammdatenregister vereinfacht. Ab sofort müssen für die kleinen Solargeräte weniger Angaben gemacht werden als zuvor.
Vereinfachung „light“
In einem Statement hat Klaus Müller, der Chef der Bundesnetzagentur die Änderung bejubelt: „Künftig müssen Betreiber neben den Angaben zu ihrer Person nur noch fünf Angaben zu ihrem Balkonkraftwerk eintragen“. Das ist schon ein Erfolg. Kleinbetreiber müssen nicht so viele Daten eingeben, die für ihre Solargeräte gar nicht relevant sind. Aber das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein, oder?
Gleichzeitig aber bleibt der Anmeldeprozess in seiner umständlichen Dreistufigkeit erhalten: Um beim Marktstammdatenregister etwas neu melden zu können, muss im ersten Schritt ein Benutzerkonto beim Register beantragt werden. Dann muss der Betreiber sich als Person („Betreiber der Erzeugungsanlage“) anmelden. Und erst im dritten Schritt sind die technischen Daten von Solarmodulen & Co. einzugeben. Und nur bei diesem dritten Schritt greift die jetzt umgesetzte Vereinfachung. Was aktuell gilt, darüber informiert immer neu der "PV-Lotse" der DGS.
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Und da sage noch jemand, alle Europäer:innen denken nur sich und ans Heute: Immerhin 70 Prozent der Menschen in 19 Ländern Europas „stimmten der Aussage zu, dass die Energiewende Aufgabe aller ist und sich daher alle Bürger:innen aktiv einbringen sollten“. Das jedenfalls wird als ein wesentliches Ergebnis einer repräsentativen europaweiten Umfrage mit 10.071 Teilnehmenden genannt, die nun veröffentlicht wurde. Zwar sei „die Hauptmotivation der Wunsch, die Energiekosten zu senken. Doch auch Umweltbelange sind für viele wichtige Beweggründe“, heißt es in einer Presseinformation der Technischen Universität (TU) Berlin.
Deren Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) war der deutsche Teil des internationalen Forscher:innen-Konsortiums, welches das Projekt „EnergyPROSPECTS“, zwischen 2021 und Jahresbeginn 2024 durchführte. Insgesamt waren neun Forschungspartner aus Irland, Belgien, Ungarn, den Niederlanden, Bulgarien, Frankreich, Lettland, Deutschland und Spanien beteiligt, Universitäten und Forschungseinrichtungen genauso wie Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen.
EnergyPROSPECTS heißt ausgeschrieben „PROactive Strategies and Policies for Energy Citizenship Transformation“. In dem Projekt geht es um die von den Trägern so genannte „Energiebürgerschaft, das bürgerschaftliche Engagement für die Energiewende“, welches wiederum „auf den neuesten Erkenntnissen der Sozial- und Geisteswissenschaften basiert“, wie verlautet wird.
Doch besagte 70 Prozent Zustimmende zum Bürger-Engagement für die Energiewende gab es beileibe nicht überall – und auch einzelne Maßnahmen werden über die Länder verteilt sehr unterschiedlich akzeptiert.
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Die Solarthermie als erprobte, effiziente, klimafreundliche und gut mit anderen Wärmequellen kombinierbare Wärmequelle steht auch in diesem Jahr vom 14.-16. Mai in Kloster Banz, Bad Staffelstein im Mittelpunkt - entdecken Sie das Programm und seien Sie dabei!
Das Solarthermie-Symposium steht seit 33 Jahren für das methodische Vorgehen und eine faktenbasierte Diskussion auf Augenhöhe zwischen allen, die zur Wärmewende beitragen können und wollen. "Wir können die Chancen nutzen, die sich aus neuen Technologien, Materialien, Konzepten und Systemintelligenz ergeben, um die Effizienz, Zuverlässigkeit und Attraktivität weiter zu steigern", so Dr. Korbinian Kramer vom Fraunhofer ISE, Freiburg, der diesjährige fachliche Leiter des Symposiums.
Im exklusiven Rahmen diskutieren die Teilnehmer drei Tage lang die aktuellen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, technische Entwicklungen und konkrete Lösungen aus der Praxis und vernetzen sich untereinander. In Vorträgen rund um Prozesswärme, Wärmenetze, zukunftsfähige Technologien im Wohn- und Nichtwohngebäudebereich und einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK) unterstützen Industrieworkshop werden die vielfältigen Herausforderungen der Solarthermie gemeinsam mit Experten vertieft. Die begleitende Fach- und Posterausstellung runden das Symposium ab.
Programm und Anmeldung
Anmerkung: Die DGS ist Medienpartner des Symposiums, DGS-Mitglieder können zu einem ermäßigten Beitrag teilnehmen.
Vorträge: Solare Energieversorgung im Weltraum
In Kooperation mit dem DGS Landesverband Franken
Wann? 13.04. und 20.04.2024, jeweils ab 18:00 Uhr
Wo? Volkssternwarte Streitheim, Weilerhofstr. 23, 86441 Markt Zusmarshausen/Streitheim
Wie? Hier finden Sie Infos zur Anmeldung und eine ausführliche Beschreibung
Seminare: Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – Balkonsolaranlagen (EFKffT)
Theoretische und praktische Umsetzung von Balkonsolar
Wann? 16. bis 19.04.2024 und 16. bis 19.07.2024, je 9:00 – 17:00 Uhr
Wo? Klausenburger Str. 9, Haus B, 81677 München
Wie: Ausführliche Infos zum Kurs, Anmeldeformular, sowie Impressionen aus dem letzten Kurs
Auto 1 - von 50 Prozent auf 0 Prozent: Da mag er noch so brubbeln – er ist der letzte seiner Art: bei Volvo ist In der vergangenen Woche der letzte Diesel vom Band gelaufen. Künftig werden nur noch Benziner und E-Autos gebaut. Wasserstoff-Ambitionen? Die haben sich offensichtlich längst verflüchtigt. Auf der Straße werden uns diese Diesel aber aufgrund der legendären Langlebigkeit sicher noch Jahrzehnte erhalten bleiben. Trotzdem ein Riesenschritt: Vor zehn Jahren hat noch jeder zweite produzierte Volvo an der Tankstelle Diesel aufgenommen: www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/verbrenner-aus-bei-volvo-ist-der-letzte-diesel-vom-band-gelaufen/100028176.html
Auto 2 - der Verbrenner ist tot: Zumindest in Norwegen. Dort betrug der Marktanteil der E-Autos im Februar diesen Jahres 92,1 %. Ab nächstem Jahr dürfen dort überhaupt keine Verbrenner mehr verkauft werden. Und das in einem dünn besiedelten Land mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von 1750 km Luftlinie! Reichweitenangst? Solche Neurosen überlässt man den Autofahrern anderer Länder: chargedevs.com/newswire/evs-reach-90-market-share-in-norway-as-the-overall-auto-market-falters/
Auto 3 – Wissing: Der FDP-Verkehrsminister ist weiter gegen ein Tempolimit auf Autobahnen Wissing, weil „die Leute das nicht wollen“, wie er sagt. Übrigens im Gegensatz zum Autolobbyverein ADAC, der erklärt hat, dass 54 Prozent der von ihm Befragten für eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung sind. Wahrscheinlich meint Herr Minister mit „Leuten“ die künftige Wählerschaft (männlich) seiner Partei – also verschwindend wenige Menschen: www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/autobahn-tempo-limit-wissing-100.html
Auto 4 - wir Deutschen: Hierzulande wird das Elektroauto schlechtgeredet, anderswo lieben es die Menschen. Das jedenfalls ist diesem Beitrag eines Autofachportals zu entnehmen. Der Autor hat "eine merkwürdige Querfront von Rechts- und Linksextremen" festgestellt. Und natürlich auch "den verlängerten Arm der Raserlobby" im Bundesverkehrsministerium (siehe Auto 3) bemerkt: www.elektroauto-news.net/news/deutschland-debatte-e-auto
Wasser 1 - Laden und Baden: Das ist wohl das Motto der Reederei Frisia, die die oft autofreien Ostfriesischen Inseln mit Norddeich auf dem Festland verbindet. Hier hat sie einen der großen Parkplätze mit PV überdachen und mit 264 E-Ladepunkten ausstatten lassen. Während die Touristen auf den Inseln baden, wird ihr Auto künftig auf dem Festland batterieschonend mit solarem Ökostrom aufgeladen. Dass der Ladepark derzeit noch völlig überdimensioniert erscheint, stört den Reedereichef nicht. Er weiß: die große Zeit der Elektromobilität kommt: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Niedersachsens-groesster-Ladepark-fuer-E-Autos-setzt-auf-Oekostrom,ladeparknorddeich100.html
Wasser 2 - die Sonne lernt schwimmen: Der „Spatenstich“ ist getan, im Sommer soll sie fertig sein, eine der größten schwimmenden PV-Anlagen. Die wird derzeit in Bad Schönborn bei Karlsruhe auf einem Baggersee errichtet. Dabei müssen 25.000 Photovoltaik-Module zu Wasser gebracht werden. Die installierte Leistung soll 15 MW betragen: www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/schwimmende-solaranlage-pv-philippsee-bad-schoenborn-kreis-karlsruhe-100.html
PV1 - Solargefahr durch Rückströme: Menschen, die Wiederholungsprüfungen an Photovoltaikanlagen durchführen oder nach Fehlern suchen, sollten an die Gefahr von Gleichstrom-bedingten Lichtbogen denken. Was zu beachten ist, hat Matthias Diehl sehr kompetent bei Haustec beschrieben: www.haustec.de/energie/wechselrichter/pv-wartung-was-sie-ueber-gefaehrliche-rueckstroeme-zwischen-den-strings
PV2 - Wissen, wie man bei gutem Wetter viel Solarstrom macht: Das kann man sich beim „Wetterwissen“-Film im ZDF anschauen: amp.zdf.de/nachrichten/video/wetter-solar-umwelt-stromtarif-100.html
PV3 – Nichtanmeldung kostet womöglich Strafe: Was bei Balkonsolarier:innen Pflicht ist, müssen natürlich auch größere Solarstromproduzent:innen erledigen: die Anlage im Marktstammdatenregister anmelden. Doch wer das nicht innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme erledigt, „riskiert Einbußen oder sogar Bußgelder“, hat Julia Schürer herausgefunden: www.agrarheute.com/energie/strom/pv-anlage-angemeldet-einspeiseverguetung-weg-hohes-bussgeld-617805
Wer es vergessen hat, kann es noch nachholen: Gaszähler ablesen, aber hurtig! Da zum 1.4.2024 die Mehrwertsteuer auf Gas wieder auf 19 % erhöht wurde, macht eine Mitteilung des aktuellen Zählerstandes an den Gasversorger für eine korrekte Abrechnung Sinn. Wie und warum? Giga hat die Infos dazu: www.giga.de/news/wenn-ihr-eine-gasheizung-besitzt-duerft-ihr-das-heute-nicht-vergessen/
Da ist sie wieder, die gute, alte Idee vom solaren Druckluftspeicher: Bei Ahaus wird ein Speicherkraftwerk gebaut, das überproduzierten Ökostrom per Luftpumpe in Hohlräume in stabilen Salzstöcken drückt. Nichts Neues zwar, denn das erste Kraftwerk dieser Art läuft seit 1978 im niedersächsischen Huntorf. Doch nun will ein Hersteller dem schlechten Wirkungsgrad mit neuer Technik ein Schnippchen schlagen: www.ingenieur.de/fachmedien/vdi-energie-umwelt/energie-vdi-energie-umwelt/energiespeicher/druckluft-rettet-ueberproduzierten-strom/
Schnell, schneller, U-Speedy Gonzales: Wer sich bei uns über den lahmen Nahverkehr ärgert, schaut jetzt gebannt nach Korea. Dort wurde ein erster Streckenabschnitt einer neuen U-Bahn zwischen Stadtzentrum Seoul und Vororten ist fertiggestellt, weitere Linien werden folgen. Das Prinzip: Hochgeschwindigkeit mit bis zu 180 km/h. Und der Präsident hat auch Vorschläge, was man mit der gesparten Zeit anstellen könnte: www.heise.de/news/U-Bahn-Fahren-mit-180-km-h-Suedkorea-schenkt-Pendlern-Zeit-und-hofft-auf-Kinder-9672776.html
Und dann war da noch: das Ende der geflügelten Briefe. 62 Jahre hat die Deutsche Post selbst im Inland ihre Briefbeförderung teilweise auch per Nachtflug durchgeführt. Doch jetzt ist Schluss mit dieser kerosinlastigen und klimafeindlichen Beförderungsmethode. Dabei ist die Liebe zum Klimaschutz nicht die ganze Wahrheit: Durch das Internet haben Briefe inzwischen nicht mehr die Dringlichkeit: www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ara-der-brief-fluge-nach-62-jahren-beendet-deutsche-post-befordert-keine-inlands-briefe-mehr-per-flugzeug-11435666.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... kein Aprilscherz: Zum 1.4. wurden insgesamt sieben weitere Kohlekraftblöcke im deutschen Kraftwerkspark endgültig abgeschaltet, unter anderem drei im Rheinischen Revier (NRW) und die Blöcke E und F des Kraftwerks Jänschwalde in Brandenburg. Die Energiewende schreitet zumindest im Strombereich voran.
… müssen Firmen nun auch formal über Risiken des Klimawandels nachdenken: Die Internationale Organisation für Normung (ISO) hat ein entsprechendes Kommuniqué veröffentlicht, das jetzt verbindlicher Bestandteil der ISO 14001 und ISO 50001 ist.
... gab es in der vergangenen Woche beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eine Verbändeanhörung als „runden Tisch“ zur kommenden Produktnorm für Steckersolargeräte. Ralf Haselhuhn (Fachausschuss PV) und Jörg Sutter (Geschäftsführer) haben dort die Position der DGS vorgestellt und vertreten.
… haben Wissenschaftler:innen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) und des Tokyo Institute of Technology Telluritglas mit einem Femtosekundenlaser ultrakurz bestrahlt, und dabei photoleitende Strukturen auf dem Glas erzeugt. Künftig könnten die für eine Dreifach-Verglasung zusätzlich eingebauten 3. Glasscheiben zugleich der Stromerzeugung dienen.
… stehen „in Deutschland stehen deutlich mehr Flächen für den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur Verfügung, als nach aktuellen Abschätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt werden“. Das ist jedenfalls der aktuellen Überblicksstudie „Photovoltaik-Freiflächenanlagen in Deutschland“ des Öko-Instituts zu entnehmen.
... haben Forschende der australischen Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) einen neuen Effizienz-Rekord für flexibel ausrollbare, gedruckte Solarzellen erzielt: 15,5% für Zellen, 11% für 50 cm2-Module.
… hat Litona, eine Ausgründung aus dem KIT, ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung des Kathodenmaterials Preußisch Weiß für Natrium-Ionen-Akkus entwickelt. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Produktion der umweltfreundlichen und billigen Natrium-Ionen-Akkus in Europa.
… findet am Dienstag, 23.04.2024 zwischen 10:30 und 12:00 Uhr eine „Online-Sprechstunde Solare Wärmenetze“ mit dem Fokus auf Wärmespeicher statt“. Und weil die kostenlos ist, Dirk Mangold vom Forschungsinstitut Solites in Stuttgart der Experte ist und sie außerdem vom neutralen DIFU durchgeführt wird, erlauben wir uns, darauf hinzuweisen. Als Zielgruppen gelten interessierte kommunale Vertreter, Fachpresse, Energieversorger, engagierte Laien. Doch eine Anmeldung vorher ist unbedingt notwendig.
... gibt es für Betriebe, die durch Strukturwechsel gefährdet sind, seit 1. April Geld für Weiterbildung von Mitarbeitern: Mit dem Qualifizierungsgeld können Mitarbeiter geschult werden, bei Kleinstfirmen mit unter 10 Mitarbeitern übernimmt der Staat die Kurskosten komplett, die Lohnfortzahlung zu 75 Prozent. Bei kleinen und mittleren Unternehmen finanziert der Staat beide Teile zur Hälfte.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Tatiana Abarzúa, Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Götz Warnke
Kontakt
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