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Ein Bericht zum Kopfschütteln von Heinz Wraneschitz
Die vom damaligen bayerischen Ministerpräsidenten (MP) Horst Seehofer erfundene und vom heutigen MP – damals Finanz- und Heimatminister – Markus Söder unterstützte 10H-Wind-Verhinderungsregel aus dem Jahre 2014 hat sich allen Ökoenergieunterstützern ins Gedächtnis gebrannt, nicht nur im weißblauen Freistaat. Die Vorgabe, Windkraftanlagen (WKA) müssen mindestens den zehnfachen Abstand ihrer Höhe zur Wohnbebauung einhalten, musste die Staatsregierung auf Druck von Bundesenergieminister Rudolf Habeck zumindest teilweise entschärfen.
Doch nun haben Ministerialbürokraten aus München etwas völlig Neues erfunden: Die 3D-Regel – auch wenn sie offiziell anders heißt – verhindert ganz augenscheinlich den Ausbau von Solarkraftwerken, ob gewollt oder nicht.
Nur im Umfang des dreifachen Rotordurchmessers rund um ein Windkraftwerk wollen hiesige Behörden die Aufstellung von Photovoltaik-Modulen erlauben, soll die 3D-Regel besagen. Das jedenfalls hat Johannes Maibom erfahren, als er vor einiger Zeit mittelfränkischen Beamt:innen die Idee einer Dreifach-Flächennutzung in seinem Heimatdorf vortrug. Für PV-Anlagen müssen die Gemeinden bekanntlich jeweils Bebauungspläne aufstellen, die wiederum von Oberbehörden geprüft und genehmigt – oder abgelehnt – werden.
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Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Berlin Frühjahr 1939: Der Britische Militärattache Mason MacFarlane hat Informationen bekommen, dass Hitler plant Polen anzugreifen. Damit ist für ihn klar, dass der deutsche Diktator ein hemmungsloser Imperialist ist, der keinen Frieden geben wird. MacFarlane plant daher, Hitler zu erschießen. Die Möglichkeit dazu hat er: Er ist ein exzellenter Scharfschütze, und die Führertribüne, von der Hitler alljährlich am 20. April die Parade zu Ehren seines Geburtstags abnimmt, liegt sichtbar in guter Schussweite aus dem Badezimmer von MacFarlanes Wohnung. Also bittet er seine Vorgesetzten in London um Genehmigung für das Attentat.
Dort im Foreign Office und im Cabinet Office sind sie mehr als kritisch: zum einen ist es nicht sicher, ob Hitler nicht doch nur einer dieser Nationalisten ist, die trotz des – für ein Industrieland absurden – Lebensraum-im-Osten-Geschwurbels Ruhe geben werden, wenn sie alle Deutschen „heim ins Reich“ geholt haben. Zum anderen würde sich nach dem Attentat die Frage der Nachfolge stellen, und Figuren wie Goebbels, Himmler und Morphin-Göring gelten den Briten als noch problematischer als Hitler. Schließlich ist unklar, ob MacFarlane getäuscht wurde, aber es ist gewiss, dass es von deutscher Seite harte Reaktionen gegen das British Empire geben würde. Und: Britannien würde diplomatisch international zum Paria-Staat: viele Länder würden die diplomatischen Verbindungen kappen, und selbst in den anderen sähe sich jeder Gesandte zumindest unausgesprochen mit der Frage konfrontiert: „Kommen Sie als Diplomat oder als Killer?“
Alle Fakten vernünftig und sorgfältig abwägend entscheiden sich die britischen Ministerialen 1939 für das kleinere Übel, und verbieten das Attentat. Mit dem Wissen von 1945 wäre die Wahl des kleineren Übels sicher anders ausgefallen.
Bei allen größeren politischen Entscheidungen geht es um die Abwägung zwischen Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen, und diese Abwägung findet – bestenfalls – unter Berücksichtigung des möglichst vollständigen Wissens zum jeweiligen Zeitpunkt statt. Das ist auch im Hinblick auf richtigen Zeitpunkt beim Atomausstieg nicht anders.
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Eine Zusammenstellung von Jörg Sutter
Zahlreiche Verbesserungen und Vereinfachungen für die PV-Umsetzung sind derzeit – zum Beispiel im Solarpaket I – in der Vorbereitung. Um diese soll es heute nicht gehen. Es gibt schon seit Anfang des Jahres und in der 2022 umgesetzten Reform des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) etliche Vereinfachungen, die heute gültig sind und bei der Projektvorbereitung und Projektumsetzung angewendet werden können. Kennen Sie diese alle? Heute betrachten wir Aspekte bei Netzanfrage und Inbetriebnahme.
Im Text finden sich jeweils Verweise auf die entsprechenden Rechtsgrundlagen. Zum Nachlesen des EEG nutzen Sie bitte die Fortschreibungsinformation der Clearingstelle EEG-KWK hier. Für einen lesbare Gesamttext, jedoch noch ohne die kleinen Änderungen seit Juli 2022, die Synopse der Stiftung Umweltenergierecht. Damit wird dann auch der detaillierte Zusammenhang deutlich, in diesem News-Text können nur kurze Auszüge zitiert werden.
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Zusammenfassung von Jörg Sutter
Nachdem wir eine große Resonanz auf die letzten News-Beiträge zum Thema Relais-Problem hatten (was nicht verwundert), kommt auch in dieser Woche ein kleines Update dazu.
Deye: Die angekündigte Problemlösung durch eine separate, nachrüstbare Box mit dem eingebauten fehlenden Relais wurde Ende Juli zertifiziert, die aktuellen Intertek-Zertifikate sind hier bzw. hier zu finden. Sie umfassen mit der Zertifizierung die 600, 800 und 1.000-Watt Modelle des Herstellers. Ein weiteres Zertifikat stammt vom TÜV Rheinland und bestätigt die Konformität.
Damit sollte die Nachrüstung der betroffenen Geräte rasch starten können und die Geräte können nach dem Zwischenschalten der Box dann voraussichtlich auch wieder in Betrieb genommen werden. Doch VDE und Bundesnetzagentur haben jetzt das letzte Wort, es gibt noch immer Skeptiker, die vermuten, dass die Lösung dort nicht akzeptiert werden wird.
Für die Betreiber von Deye-Geräten gilt weiter: Das Steckersolargerät sollte abgeschaltet bleiben, die Betreiber müssen sich aktiv bei Deye melden und eine kostenlose Zusendung der Relaisbox anfordern, hier die Kontaktdaten. Kundenfreundlichkeit sieht jedoch anders aus: Eine Telefonnummer mit chinesischer Vorwahl ist für deutsche Kunden eher nicht nutzbar und die Infoseite, die wir in der vergangenen Woche verlinkt hatten, wurde inzwischen vom Netz genommen.
Wir empfehlen, dass Betreiber die Bestellung rasch erledigen, damit die Nachrüstung schnell erfolgen kann. Jedoch sollte trotzdem die Nachrichtenlage hinsichtlich BNetzA und VDE trotzdem weiterverfolgt werden.
Gastbeitrag von Ulf Bossel
Wärmedämmung kommt vor Wärmepumpe: Der Wechsel von fossil beheizten Kesseln zu elektrischen Wärmepumpen ist sicherlich richtig und sollte mit höchster Energieeffizient erfolgen. Mit dem vorgelegten Gebäudeenergiegesetz sollen die bei der Verbrennung von Erdgas, Heizöl oder Kohle entstehenden CO2-Emissionen möglichst schnell gesenkt werden. Offenbar wurden bei der Vorlage die Rangfolge der notwendigen Massnahmen nicht berücksichtigt. Die Wärmewende beginnt mit der Verringerung der Wärmeverluste, also mit der energetischen Sanierung der Gebäudehülle und endet im Heizungskeller. Der wesentliche erste Schritt wird im Gesetzentwurf jedoch nicht behandelt. Mit einem „Gebäudesanierungsgesetz“ müsste zuerst die energetische Verbesserung der Gebäudehülle (Wände, Fenster und Dach) geregelt werden. Erst dann können angepasste Massnahmen im Heizungskeller vorgenommen werden. Diese Reihenfolge leuchtet ein und dürfte kaum diskutiert werden. Für diese Strategie sprechen technische und ökologische Argumente.
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Von der Netzverträglichkeitsprüfung bis zur Einspeisung/ netztechnischen Inbetriebnahme
Der Kurs richtet sich an Projektierer:innen und Projektentwicklung, die sich mit dem Netzanschlussverfahren und weiteren vergütungsrelevanten Vorgaben seitens EEG und anderer rechtlicher Bestimmungen bis zur netztechnischen Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage auseinandersetzen. Dem Kursteilnehmer werden alle Prozessschritte zur Sicherung der Stromvergütung und der reibungsfreie Ablauf dieser vermittelt.
Zur Abstimmung mit dem Netzbetreiber gehören hierzu neben der Netzverträglichkeitsprüfung und Reservierung zum Netzanschlusspunkt auch die notwendigen Verfahrensschritte für die EEG-Inbetriebnahme, sowie die netztechnische- Inbetriebnahme. Auch der Prozess Netzinbetriebnahme niederspannungs- und/ oder mittelspannungsseitig wird schrittweise erörtert, um Verzögerungen beim Ablauf oder häufige Fehlerquellen zu vermeiden.
Zur Abstimmung mit dem Anlagenzertifizierer werden hier die wichtigen Eckpunkte des Prozesses zur Erstellung des Anlagenzertifikat und der Konformitätserklärung vorgestellt. Hierzu gehören Ablaufplan, Zeitaufwand und Umfang, Übersicht der erforderlichen einzureichende Dokumente, sowie Tipps und Shortcuts um eine fristgerechte Fertigstellung zu gewährleisten.
Zur Abstimmung mit dem Direktvermarkter oder PPA-Anbieter oder zur Abstimmung eines gewerblichen Stromliefervertrages werden ebenfalls die Prozessschritte zum idealen Ablauf vorgestellt und die Teilnehmer so optimal auf die Abwicklung zur Stromvermarktung vorbereitet.
Kommende Termine
26.09. – 27.09.2023 (DGS-SolarAkademie Berlin)
30.11. – 01.12.2023 (DGS SolarAkademie Berlin)
Wählen, aber energie- und klimabewusst: Das steht in Bayern am 8. Oktober anlässlich der Landtagswahl hoffentlich ganz oben auf der Merkliste der Wählenden. Hier schon einmal ein Überblick, was die einzelnen Parteien so vorhaben oder verhindern wollen: www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/landtag/detailansicht-landtag/artikel/wind-sonne-atom-parteien-buhlen-mit-energiemixen-um-waehler.html#topPosition
Zufrieden oder nicht zufrieden: Diese Frage beantworten die meisten Besitzenden von Teslas mit „sehr“, die von E-Autos aus den Häusern Nissan, Peugeot oder Opel mit „kaum“. Das jedenfalls kam bei der diesjährigen Zufriedenheitsstudie der Stuttgarter Marktforscher:innen von UScale heraus: www.elektroautomobil.com/newsbeitrag/uscale-elektroauto-zufriedenheitsstudie-2023/. Dabei ist gerade diese Grafik sehr aussagekräftig: www.elektroautomobil.com/newsbeitrag/uscale-elektroauto-zufriedenheitsstudie-2023/#gallery-2
Weniger statt mehr PV-Anlagen: Trotz sinkender Modulpreise „kippte die bisher so positive Stimmung pro Erneuerbare wieder“. Und statt mehr Anfragen gehen diese bei den Installateuren zurück. Das jedenfalls hat Martin Schachingers Analyse für Haustec.de ergeben, der die Schuld daran der unsäglichen Diskussion um das „Heizungsgesetz“ gibt: www.haustec.de/energie/pv-module/photovoltaik-nachfrage-modulpreise-fallen-weiter
Braucht Tennet Geld? Jedenfalls werden aus den Niederlanden die Forderungen an die deutsche Regierung lauter, sie sollten doch endlich Kohle für die Netze rausrücken. Grundsätzlich wäre es ja wünschenswert, wenn Infrastruktur in inländisch-öffentlicher Hand läge. Aber die Gefahr besteht, dass dann noch mehr Übertragungsleitungen durchgedrückt werden, um noch mehr Leitungsentgelte einzukassieren und Haushaltslöcher zu stopfen: www.energie-und-management.de/nachrichten/detail/tennet-dringt-auf-verkauf-des-deutschen-teils-190479
Klein gegen Groß: Einige Stadtwerke begehren gegen die Gaskonzerne auf. Doch das nützt wohl fast nichts – die Großen scheinen die Macht zu haben, und der Politik ist es wohl schnurz: www.telepolis.de/features/Ausstieg-Jetzt-Wie-Stadtwerke-gegen-die-maechtige-Gas-Lobby-rebellieren-9228213.html
Erste Feststoffzellen-Fabrik in der Schweiz: Im Oktober will die Firma Swiss Clean Battery die weltweit erste Serienfertigung von Feststoffbatterie in großen Stückzahlen öffentlich vorstellen. Vorteile solcher Feststoffakkus: nicht brennbar, langlebiger und umweltfreundlicher als herkömmliche Batterien, und weitgehend ohne kritische Rohstoffe. Der Autor schreibt mit unverhohlenem – aber nicht unberechtigtem – Schweizer Nationalstolz: „Die Batterie der Zukunft kommt aus der Schweiz“: www.handelszeitung.ch/unternehmen/schweizer-superakkus-lehren-vw-und-toyota-das-furchten-622280
Gegen E-Auto-Hasser und -Schwurbler: Der Faktenfinder der ARD hat sich diesmal der Mythen rund ums E-Auto angenommen: E-Autos brennen häufig, E-Autos erzeugen mehr CO2 als Verbrenner, E-Autos haben bei der Produktion einen hohen Wasserverbrauch, E-Autos sind für den Kobalt-Abbau und die Kinderarbeit im Kongo verantwortlich. Ergebnis: alles nachweislich Unfug! www.tagesschau.de/faktenfinder/e-autos-mythen-100.html
E-Fuels-Fliegerei? Nein, elektrisch! Während hier der Bundesverkehrsminister immer noch von E-Fuels im Straßenverkehr fabuliert, ist man ich China längst weiter: dort hat sich der weltgrößte Batteriehersteller CATL mit einem staatlichen Flugzeughersteller und einer Universität zusammengetan, um die E-Fliegerei nach vorn zu bringen. Ruhe sanft, Deutschland: www.electrive.net/2023/07/24/china-catl-und-comac-gruenden-joint-venture-fuer-e-flugzeuge/
Das Redaktionsteam der DGS-News
… scheint die Bundesregierung Klimaschutz nicht mehr als vordringliche Aufgabe, also unabhängig von Wahlterminen und aktuellen Ereignissen, zu betrachten. Warum sonst könnte die Überschrift zu einer Presseerklärung für die aktuelle Umweltbewusstseinsstudie lauten: „Umwelt- und Klimaschutz sind trotz vielfältiger Krisen weiterhin wichtig“. Nein: Ohne Klimaschutz wird die Erde zur Krisenregion!
… sind wir nicht erst seit der Neuzeit mobil. Wer wissen will, wie Steinzeitler:innen mobil waren – und wie die mobile Zukunft aussehen könnte, denen sei dieses kostenlose Büchlein empfohlen: „ROOTS of Routes – Mobilität und Netzwerke zwischen Vergangenheit und Zukunft“ heißt es. Aber Vorsicht, es sind wissenschaftliche Fakten, keine Fake News.
… nimmt der Autoverleiher Sixt E-Cargobikes in sein Verleihprogramm für Nutzfahrzeuge auf, als nach Firmenangaben „erster Mobilitätsanbieter in Deutschland“. Auch wenn das „im Rahmen eines Pilotprojekts in Berlin“ passiert: „Firmen- wie auch Privatkunden stehen die E-Cargobikes als nachhaltige sowie platzsparende Transportalternative für den innerstädtischen Warenverkehr zur Verfügung.“ Immerhin ein Anfang. Über die Größe der neuen „Flotte“ schweigt sich Sixt leider aus.
… hat der Verein Robin Wood seine Liste an empfohlenen Ökostromanbietern aktualisiert. Diese erfüllen die Kriterien: "100% Ökostrom", "Unabhängigkeit", "Zusätzlichkeit", "Kein Geld für Kohle und Atom". Nach eigenen Angaben haben sie bei der Recherche festgestellt, dass es über 1.200 regionale und bundesweit tätige Anbieter mit Ökostromtarifen gibt.
… hat der Energiedienstleister Eon zusammen mit dem Datenanalysten Energy Brainpool einen Eon-Zukuftsindex herausgegeben, der zeigt, dass Privathaushalte in Deutschland rund 178 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen könnten, wenn sie einige Veränderungen vornähmen. Die wirkungsvollsten „Hebel“ sind: eine PV-Anlage auf dem Dach, ein Wechsel zur Wärmepumpe bei der Heizung, und der Umstieg aufs E-Auto vom Verbrenner.
… hat das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen mit Partnern eine kostengünstige Zink-Batterie entwickelt, die im Test bei der Stromspeicherung einen Wirkungsgrad von 50% und bei der Wasserstofferzeugung einen Wirkungsgrad von 80% erzielte. Die Batterie soll 10 Jahre halten.
… arbeitet das Helmholtz-Zentrum Hereon an einem Handbuch zur nachhaltigen Ernährung aus dem Meer („Blaue Lebensmittel“). Wenn wir weiter so mit unseren Meeren umgehen und noch mehr sauerstofffreie Zonen wie in der Ostsee zulassen, wird das Handbuch verdammt schmal werden!
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
Halten Sie die Ziele der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. für wichtig? Dann können Sie die Arbeit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. voranbringen indem Sie Mitglied werden oder finanziell die gemeinnützige Vereinsarbeit unterstützen. So können Sie auch von den Leistungen des ältesten Deutschen Vereins für Erneuerbare Energien dauerhaft profitieren.
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Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz
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