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Ein kommentierender Erlebnisbericht von Heinz Wraneschitz
Habeck, Fracking und die Saudis: Unter diesem Titel sollte meine aktuelle Geschichte stehen. Doch was ich der Redaktion Anfang dieser Woche als Rückschau vorgeschlagen hatte, hat durch einige aktuelle Ereignisse zusätzliche Aktualität gewonnen.
Ach, wenn die Nachrichtenlage so schnell rotiert wie ein Windrad bei einer 10-Meter-pro-Sekunde-Brise: Zuerst möchte ich zurückschauen auf die vergangene Woche. In Erinnerung blieben vielen wahrscheinlich die Bücklinge, die der - ich betone: Grüne! – Bundeswirtschafts- und Energieminister Robert Habeck vorn den absolutistischen Machthabern (männlich) rund um den Golf vollzog.
Durch Putins Angriffskrieg auf die Ukraine, die – wenn auch eher beiläufig aus diesem Grund – explodierenden Fossilenergiepreise und das Gejammer der Autolobby bedingt, scheint Habeck Hals über Kopf vom Regenerativ-Paulus zu Heizöl- und Erdgas-Paulus zu mutieren.
Leider hatte der Minister vor seinem Besuch noch nicht die DGS-News der vergangenen Woche lesen können: „Übrigens… behauptet Forschungsinstitut RWI: „Der Abstand zwischen Benzin- und Rohölpreisen hat sich während der Ukraine-Krise verringert.“ Genau das Gegenteil – nämlich ein vermutetes Kartellvergehen, weil sich die Mineralölkonzerne abgesprochen haben sollen – will das Bundeswirtschaftsministerium durch das Kartellamt prüfen lassen. Und was glauben wir nun?“, hätte er dort gefunden.
Wobei ja eigentlich die Kartell-Prüfidee aus seinem Hause stammt. Aber was solls? Habeck vertraut augenscheinlich weder hiesiger Erneuerbare-Energien-Branche noch Umwelt- und Energiewirtschaftsverbänden, die „100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030“ verwirklichen wollen und in den vergangenen Monaten vielfach per Studie nachgewiesen haben, dass es funktioniert.
Mit Katar hat er nun das Gegenteil auf den Weg gebracht, nämlich „großartigerweise“ eine „langfristige Energiepartnerschaft fest vereinbart“, wie der Spiegel berichtet. Sprich: Er hat der Fossilienwirtschaft ein langes Leben zugesichert.
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Ein kritischer Bericht von Götz Warnke
Dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien seit Jahren auf eine Vielzahl von Hindernissen stößt, die nicht in diesen Energieformen selbst und ihren Vertretern begründet sind, ist kein Geheimnis. Vielmehr wird der Ausbau seit Jahrzehnten durch das „Störfeuer“ von Akteuren wie Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen begleitet, so dass es fast schon ein Wunder ist, dass die Erneuerbaren heute auf 20 Prozent an der Energieerzeugung über alle Sektoren hin gekommen sind – für eine klimasichere Zukunft müsste dieser Wert allerdings heute schon bei 70 Prozent liegen. Wenn auch die Absichten und Anteile dieser Hindernis-Errichter sicherlich unterschiedlich sind, so kann man in der Gesamtbetrachtung zweifellos von Sabotage sprechen.
Bevor wir zu einzelnen Sabotageakten in den verschiedenen Energiesektoren kommen, sehen wir uns auch im zweiten Teil weiter den Reigen der „De-Facto-Saboteure“ an:
Naturschützer und Naturschutzverbände
Der Konflikt zwischen den Erneuerbaren Energien und den Naturschutzverbänden ist praktisch ein „Dauerbrenner“, seit die Regenerativen über vereinzelte Solarenergieinstallationen und Windkraftanlagen bis maximal 12 Meter Höhe hinaus kamen. Ganz gleich, ob die Erneuerbaren die fossile Energiewirtschaft schmälern, und dadurch Schadstoffemissionen reduzieren oder den Klimawandel abbremsen – sie standen und stehen bei den Natur- und Umweltschutzverbänden stets in der Kritik.
Einer der Gründe dafür ist, dass es bei diesen Verbänden praktisch keine klare Priorisierung der Schutzziele gibt – ein Problem, das sich seit dem Bewusstwerden der Klimakrise noch verschärft hat, da mit dem Klimaschutz noch ein weiteres Schutzziel zu Natur- und Umweltschutz hinzugekommen ist. Doch nicht einmal im Naturschutz ist die Priorisierung wirklich klar; was soll da eigentlich geschützt werden? Ikonische, wieder zugewanderte Tiere wie Luchs und Wolf? Der Erhalt einzelner Arten, obgleich es auch ein natürliches Artensterben gibt? Eine möglichst große Artenvielfalt vor Ort (da sind die Gärten am Stadtrand oft vielfältiger als Naturlandschaften)? Eine Tierklasse wie die Insekten? Die Konservierung des Status Quo oder die Ausdehnung von Naturgebieten? Der Erhalt des Landschaftsbildes? Die Schaffung von möglichst gegenüber Klimakrisen resilienten Landschaften?
Zu potentiellen Konflikten, etwa ob sich die Wiederansiedlung des Wolfs negativ auf die Bestände des Wachtelkönigs auswirken kann – ein Vogel, der ansonsten alle (baulichen) Vorhaben zum Erliegen bringt – , herrscht weitgehend Schweigen.
Kein Wunder, dass bei diesen z.T. divergierenden Zielsetzungen der Naturschutz nicht immer konsequent und ehrlich bezüglich der Erneuerbaren Energien ist: Naturschützer machen gern die kleinen Wasserkraftwerke mit ihren Querverbauungen des Flussbettes etc. für den Artenschwund insbesondere bei wandernden Fischen wie dem Stör verantwortlich. Allerdings ist die Wasserkraft nur für einen geringen Teil der Querbauten verantwortlich, und es fällt auf, dass zeitgleich mit dem Verschwinden des Störs an der Wende des 19./20. Jahrhunderts auch die kleinen Wasserkraftwerke und viele ihrer Querbauten verschwanden („Mühlensterben“). Andere Flüsse wie die Elbe waren noch gar nicht verbaut, als die Störpopulation zusammenbrach; die Elbstaustufe in Geesthacht wurde erst 1960 errichtet. Über die wahren Gründe des Fischrückgangs in den Flüssen – die Wasserverschmutzung und das Wegbaggern von Flusskies (Laichgründe) – wird dagegen weniger gesprochen. Diese Probleme gehören vielfach der Vergangenheit an, so dass sich damit wenig öffentliche Aufmerksamkeit und Spendenaufkommen generieren lässt.
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Ein Bericht von Jörg Sutter
Neben einiger Werbung, etlichen Abstimmungsmails der Verbandsarbeit laden gelegentlich auch E-Mails im Posteingang, über die wir uns einfach freuen und für die wir am liebsten gerne gleich viel Zeit hätten, da hier interessante Inhalte darauf warten, gelesen zu werden. So ging es uns in der vergangenen Woche, als eine Mail der HTW Berlin einging mit der Ankündigung, dass die Studie Stromspeicherinspektion 2022 veröffentlicht ist.
Marktentwicklung
Doch bevor wir einen Blick in die aktuelle Auswertung werfen, wollen wir uns die aktuelle Marktentwicklung ansehen, deren Zahlen der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) im Februar bekanntgegeben hat. So wurden im vergangenen Jahr 141.000 neue Heimspeicher in Deutschland installiert, ein Plus von 60 Prozent gegenüber 2020 (siehe Bild 2). Insgesamt 413.000 Speichersysteme nehmen damit über den Tagesverlauf Strom aus PV-Anlagen auf, um ihn am Abend und in der Nacht wieder in den jeweiligen Haushalt abzugeben. Einen Schub hin zu größeren Batteriespeicher hat auch die politische Entscheidung im vergangenen Jahr verursacht, die Grenze für Abführung von EEG-Umlage von 10 auf 30 kWp zu erhöhen. Danach wurden deutlich mehr größere PV-Anlagen mit dann auch größerem Speichervolumen errichtet.
... mehr01.04.22 - PV-Strom speichern: Marktentwicklung und Systemvergleich
.. sondern frage besser, was Du für die Energiewende tun kannst.
Diese freie Adaption des legänderen Satzes von John F. Kennedy ("Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country") aus dem Jahr 1961 soll jetzt nicht allzu pathetisch daher kommen, versinnbildlicht jedoch die aus unserer Sicht aktuelle Notwendigkeit des gemeinsamen Handelns. Oder um es frei mit dem Klimawissenschaftler Michael E. Mann zu sagen: Es gibt keinen Weg, der Klimakatastrophe zu entkommen, der ohne politische Maßnahmen zur Dekarbonisierung der Gesellschaft auskäme. Dafür müssen die gewählten Politiker bereit sein, mehr für uns als für die mächtigen Verschmutzer zu tun. Das wiederum bedeutet, dass wir Druck auf die Politiker und die Verschmutzer ausüben müssen. Dies ist natürlich deutlich effektiver, wenn es viele Stimmen sind, die hierzu gemeinsam sprechen.
Die DGS ist eine Organisation, die sich bereits seit 1975 für einen systemischen Wandel einsetzt. Um unsere Position mit Entscheidungsträgern zu stärken, ist jede weiter Stimme von großem Nutzen.
Mach auch Du mit bei der DGS und stärke unser Netzwerk!
Die DGS ist überregional orientiert, aber auch regional aktiv; viel passiert somit auch auf lokaler Ebene. Unsere Mitglieder sind Frauen und Männer, Junge und Alte, Aktivisten, Experten und Interessierte. Die Bandbreite ist groß. In einer kleinen Serie möchten wir uns Ihnen die nächsten knapp 30 Wochen vorstellen. Wir wollen Ihnen zeigen, wie unterschiedlich die Motivation ist, Mitglied bei der DGS zu sein.
Folge 28: Heino Kirchhof, ASK e.V. Sektion Kassel
Ihre Antwort auf die Frage "Auch andere sollten bei der DGS aktiv werden, weil ..." lautete: "... hier durch stärker werdende Minderheiten Einfluss auf die Politik und Wirtschaft und damit die Interessen der folgenden Generationen genommen werden kann. Wir können damit die Zukunft enkeltauglicher machen."
Hier finden Sie den kompletten Steckbrief von Heino Kirchhof und hier alle anderen.
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E-Mobilität geht kleiner und flexibler: Der ACM City One wird zwar in München entwickelt, soll aber von da in alle Welt gehen. Der schlichte, robuste Kleinwagen für künftig ca. 10.000 € hat vier Türen, eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und soll weniger als 10 kWh auf 100 km verbrauchen. Dazu kommen kleine, herausnehmbare Akkus zum Aufladen in der eigenen Wohnung – ein dem Sinne nach echter Volkswagen: www.spiegel.de/auto/acm-city-one-der-volks-wagen-fuer-die-welt-a-ba3fcc1a-960d-4efa-bf82-f1c23ac9f542
Gezeitenlagunen-Projekt geht voran: Das umgerechnet über 2 Milliarden Euro schwere Projekt der Gezeitenlagune von Swansea/Südwales geht nach Aussage des Stadtrats voran. Zu dem Projekt gehört nicht nur der Bau eines der größten Gezeitenkraftwerke der Welt, sondern auch der Aufbau eines Gewerbegebiets für regenerative Technologien. Jetzt wurde ein Vertrag mit einem Batteriehersteller abgeschlossen, der dort eine neue Akku-Technologie zur Speicherung von Erneuerbaren Energien produzieren will. Ein großer öffentlicher, mit Solarenergie betriebener Ladebereich für E-Fahrzeuge soll folgen: www.bbc.com/news/uk-wales-60757939
Besser nachhaltig bauen: Die britische gemeinnützige Organisation BRE, die nach ihrer Building Research Establishment's Environmental Assessment Method (Breeam) weltweit nachhaltige Gebäude zertifiziert, hat in diesem Jahr wieder besonders gelungene nachhaltge Beispielbauten ausgezeichnet. Darunter sind ein Depot des Amsterdamer Rijksmuseums, das seine Temperatur weitgehend selbst regelt, und ein Distributionszentrum der Supermarktkette Hoogvliet mit einer 20.000qm großen PV-Anlage und Wärmerückgewinnung: www.heise.de/news/Klimaschutz-Vorreiter-nachhaltiger-Gebaeude-ausgezeichnet-6610865.html
Wer zu spät kommt … In China geht ein E-Käfer an den Start – allerdings nicht von VW! Ora, ein Tochterunternehmen des Konzerns Geely, will ihn als „Ora Punk Cat“ produzieren. Das Auto wird vier Türen und eine große Heckklappe bekommen, sieht aber ansonsten aus wie ein VW-Käfer. VW ist – verständlich – not amused, hatte man doch sicher selbst entsprechende Pläne in der Schublade. Jetzt bleibt nur noch eine Klage: www.stern.de/auto/e-mobilitaet/china-produziert-elektrischen-kaefer---vw-prueft-rechtliche-schritte-31713530.html
Das Redaktionsteam der DGS-News
... hat die Hamburger Kupferhütte Arubis eine Pilotanlage zur Rückgewinnung von Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Graphit aus alten (E-Auto-)Akkus gestartet. E-Auto-Gegner hatten der E-Mobilität bisher immer vorgehalten, dass die wertvollen Akkubestandteile gar nicht wiedergewonnen würden. Inzwischen gibt es in Japan, Frankreich und Deutschland immer mehr Anlagen, die das können. Das größte Problem: es gibt nicht genügend alte Akkus – die halten einfach zu lange.
... kann man jetzt im neuen „Stromspiegel 2021/22“ überprüfen, ob die eigene Vorstellung, man würde vorbildlich sparsam mit Strom umgehen, auch mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
... ist Franken beim Fahrradverkehr immer vorn dran – in welcher Hinsicht auch immer. In Coburg beispielsweise fordert die FDP-Fraktion – vielleicht ist es auch die Autolobby? – eine Fahrradvignette. In Erlangen dagegen ein Aus für rote Ampeln – aber nur für Radelnde. Denn „Radfahrer:innen sind während der Wartezeit den Witterungen ausgesetzt. Daher sollte aus Sicht der Klimaliste eine grüne Welle für den Radverkehr in Erlangen eingeführt werden.“ So jedenfalls steht es in einem aktuellen Antrag an den Stadtrat.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz Erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen. DGS News-Redaktion Matthias Hüttmann (Chefred.), Tatiana Abarzúa, Jörg Sutter, Götz Warnke, Heinz Wraneschitz Kontakt Presserechtliche Verantwortung: Dipl.-Met. Bernhard Weyres-Borchert (DGS Präsident) Für alle Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf den Linktext, die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von den Linkformulierungen, sowie von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns ihre Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Website angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen die bei uns angemeldeten Banner oder Links führen. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung. Datenschutz
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