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Eine Skizze von Götz Warnke
Dies ist der letzte Teil zu den Grundorientierungen/Kursen und entsprechenden Maßnahmen für eine Energiewende, die verhindert, dass die Klimakrise ins Klimachaos abgleitet. Die in den vorherigen elf Beiträgen aufgeführten notwendigen Maßnahmen waren anspruchsvoll, teilweise disruptiv, und vielfach auch schwierig in der Umsetzung. Kein Wunder, dass viele Menschen sich in der Klimakrise wünschen, es möge nicht so anstrengend für sie werden; dass der Kelche an ihnen vorbei gehen; dass andere den Hauptteil der Krisen-Kosten „bezahlen“ – ob nun in Form materieller Wohlstandsverluste, Änderungen des Lebensstils oder Aufgabe ideologischer Überzeugungen. Wie so oft und überall regiert auch hier das Sankt-Florian-Prinzip.
Doch die Klimakrise ist eine weltweite Bedrohung, die noch dazu in verschiedensten Formen auftritt: Extremwetter-Ereignisse, Hunger, Veränderungen in der Umwelt, steigende Meeresspiegel, Verluste und Entwertungen von Eigentum etc. Vor ihr kann niemand „in die Nische treten“ und selbst den Unbeteiligten geben. Es wird alle treffen: Reiche und Arme, politische Richtungen von links bis rechts, und vor allem auch langjährige Überzeugungen und ideologische „Heiligtümer“, von denen sich zu verabschieden es Menschen oft schwerer fällt als gewisse finanzielle Einbußen oder Veränderungen am eigenen Lebensstil hinzunehmen. Gerade deshalb soll sich dieses letzte Kapitel mit den Illusionen und Ideologien beschäftigen.
Zuvor noch eine Bitte: Sollten Sie, liebe Leser, empfindlich gegenüber Kritik an Ihren Grundüberzeugungen sein; sollten Sie Ihre ideologische Welt wohl sortiert und fest zementiert haben; sollten Ihre ideellen „Heiligtümer“ unverhandelbar sein, so tun Sie Sich einen Gefallen:
Hören Sie hier bitte auf zu lesen!
Denn was nun kommt, ist wie die Klimakrise: hart, unnachsichtig, konsequent und wenig erbaulich.
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Eine Studienbewertung von Heinz Wraneschitz
Geld regiert die Welt: In Zeiten der immer stärkeren Globalisierung; in Zeiten von Anlagekonstrukten wie Blackrock; in Zeiten, in denen dem deutschen Finanzminister die Gegenwart das Alleinseligmachende für den Bundeshaushalt ist und ihm die Lebensqualität der nächsten Generationen völlig am A… vorbeizugehen scheint, da spielen Renditen und Anlegerinteressen offenbar die erste Geige auf der Welt. Doch ausgerechnet in diesen Zeiten haben renommierte Wirtschaftswissenschaftler:innen aus Holland, England, der Schweiz, Italien und Österreich im Nature-Schwesterfachmagazin Nature Communications eine Studie veröffentlicht, die zeigt: es gibt „erhebliche Mängel in den derzeitigen Verfahren zur Bewertung von Klimarisiken. Dies könnte dazu führen, dass klimabedingte finanzielle Verluste für Unternehmen und Investoren stark unterschätzt werden“, fasst beispielsweise die beteiligte Universität Zürich die Studie knackig zusammen.
OK, das Forschungsteam hat seine Erkenntnisse anhand der Auswertung konkreter Daten von 1.820 „Sachanlagen“ in Mexiko gewonnen, die wiederum im Besitz 177 börsennotierter Unternehmen sind. Sachanlagen – das sind zum Beispiel Bergwerke, Kraftwerke oder Zementfabriken dieser Unternehmen. Mexiko wurde deshalb gewählt, weil dieses Land „in hohem Maße physischen Risiken ausgesetzt ist“, wie es heißt. Physische Risiken: das sind aber nach Meinung der Forschenden nicht nur solche, die in heutigen Szenarien verwendet werden wie z. B. Anstieg des Meeresspiegels, Wasserknappheit, Wirbelstürme oder Überschwemmungen. Die Wissenschaftler:innen Giacomo Bressan, Anja Duranovic, Irene Monasterolo, Stefano Battiston haben nach eigenem Bekunden bewusst „auch zukünftige Klimaszenarien berücksichtigt. Insbesondere untersuchen wir akute und chronische Klimarisiken in Abhängigkeit von der Art und dem Standort der Produktionsanlagen des Unternehmens.“
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Eine Messebesuch von Jörg Sutter
Nach meiner bisherigen Vorstellung war das ganz einfach: Man hat ein Grundstück, kauft sich ein Tiny House, lässt das kurz zusammennageln und kann dann günstig darin wohnen. Am vergangenen Wochenende fand in Karlsruhe die Messe „New Housing“ mit dem Schwerpunkt Tiny Houses statt – diese Veranstaltung hat mich eines Besseren belehrt. Leider ist auch hier die Umsetzung bei weitem nicht so einfach, wie man sich das landläufig vorstellt.
Wohnraum ist bekanntermaßen knapp, einige Lösungsvorschläge werden dazu aktuell diskutiert, z.B. auch bei einer Bundestags-Veranstaltung, die kürzlich stattgefunden hat. Kleine Häuser, so genannte „Tiny Houses“ sind sowohl ökologisch als auch vom Platzbedarf hier eine echte Lösungsmöglichkeit. Und es sei gleich betont: Die Anbieter solcher Tiny-Häuser legen allesamt Wert auf Holzbau, Naturmaterialien und energiesparende Produktion. An die Ökologie kann also ein „Haken“ gemacht werden.
Der Bedarf ist jedenfalls keine Nische: Nach Angaben des statistischen Bundesamtes waren im Jahr 2022 41% der deutschen Haushalte Ein-Personen-Haushalte. Damit ist der Anteil heute doppelt so hoch wie noch 1950 (damals 19%).
Doch es gibt jede Menge Schwierigkeiten. Die gehen los mit dem Grundstück und der Genehmigung: Auch ein kleines Tiny House braucht eine normale Baugenehmigung. Es kann auch nur auf ein erschlossenes Grundstück aufgebaut werden, das mit Wasser, Abwasser und Stromanschluss ausgestattet ist. Auch wer hier ein passendes Grundstück parat hat: Bei der Genehmigung lauert die nächste Hürde. Die Stadt Karlsruhe genehmigt bis auf Ausnahmefälle keine Tiny Houses im Stadtgebiet. Die Lokalpolitik will möglichst viel Wohnraum auf den wenigen verfügbaren und bebaubaren Flächen realisieren. Auf der Messe war daher ein Stand mit einer regionalen „Flächenbörse“ rege umlagert. In der Nähe der Stadt hat ein Campingplatz-Betreiber ein Nachbargrundstück gemeinsam mit seiner Kommune entwickelt, dort entsteht seit Monaten eine richtige Tiny-House-Siedlung. Weil es anderswo so schwer ist, ist dort das Interesse groß.
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Ein Gastkommentar von Hans-Josef Fell
Nicht nur die letzte EU-Wahl hat gezeigt, dass rechtspopulistische, rechtsradikale und neoliberale Parteien immer mehr Zulauf bekommen – in der EU, aber auch in anderen Ländern wie Argentinien oder den USA. Ob sie nun auch in Frankreich, Italien oder Argentinien die Regierungsverantwortung erreichen, ist unklar, aber bei der kommenden Stichwahl zu befürchten. In der gestrigen Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich hat der rechtsnationale Rassemblement National (RN) von Le Pen die meisten Stimmen erhalten. Auch in Deutschland erscheinen mit den Landtagswahlen im Herbst Machtübernahmen der in Teilen rechtsradikalen AfD erstmals auf Länderebene möglich.
Was die meisten von ihnen im Klima- und Energiesektor vereint, ist die Leugnung des menschengemachten Klimawandels, die Ablehnung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien und eine Politik für Atomenergie und für fossile, klimaschädliche Energien.
AfD und FDP wollen das EEG abschaffen
So hat die AFD im Oktober letzten Jahres einen Antrag im Bundestag eingebracht, dass die Regierung darauf hinwirken solle, „alle Zahlungen und Begünstigungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für Anlagen zur Erzeugung von Elektrizität aus so genannten erneuerbaren Energien, die neu oder erneut in Betrieb genommen werden, vollständig und ersatzlos zu streichen.“ Eine politische Zielvorstellung, die auch die FDP seit Jahren verfolgt und erst kürzlich bestätigt hat.
Dabei sind die Erneuerbaren Energien die billigste Art Energie zu erzeugen, sie sind unverzichtbar für Klimaschutz und Gesundheitsvorsorge. Heimische Erzeugung der Erneuerbaren Energien ist von autokratischen und oftmals kriegsführenden, diktatorischen Regimen unabhängig. Doch all diese bestechenden Argumente lassen Neoliberale wie die FDP und Rechtsaußen wie die AfD völlig kalt. Dennoch sollte man sich nicht täuschen: Was so knallhart wie von FDP und AfD politisch formuliert wird und vielen als unglaublich erscheint, wird tatsächlich von solchen neoliberalen und Rechtsaußen-Parteien umgesetzt, sobald sie allein in Regierungsverantwortung sind oder sich gegen Koalitionspartner durchsetzen können. Sie tun dies trotz aller klar sich abzeichnenden wirtschaftlichen Schäden, die mit einem Zurückdrängen der Erneuerbare Energien Industrie verbunden sind.
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Solarnative ist insolvent: Daran trägt womöglich auch die von Haustec-News erst in dieser Woche zum wiederholten Male hochgelobte Marketing-Managerin Florina Thaler Mitschuld. Die Pleite des Unternehmens ist dagegen eine der „News der Woche“ bei Haustec-de-TV: www.youtube.com/watch?v=oon4BLX4sSE
VW ID.6 muss draußen bleiben: Damit das von VW in China nur für China gefertigte E-SUV nicht auch in Deutschland verkauft wird, hat der Volkswagen-Konzern ein weiteres Gerichtsurteil gegen einen Importeur erwirkt. Für den Importeur, der bereits einige Fahrzeuge nach Deutschland gebracht hatte, ist das finanziell schlecht. Für viele andere ist das gut, denn so bleibt ihnen ein weiteres hässliches SUV erspart: www.elektroauto-news.net/news/vw-id6-verkauf-deutschland-verboten
Ohne Einparker: Das Elektroauto am Parkhauseingang abstellen und automatisch parken und laden lassen – das ist keine Utopie, sondern wird jetzt in einem Projekt bei einem koreanischen Autohersteller erprobt. Vorteil unter anderem: Die Fahrzeuge können dicht an dicht abgestellt werden, denn Türen brauchen ja nicht geöffnet werden, der Fahrer ist ja vorher schon ausgestiegen: www.heise.de/news/Hyundai-Roboter-parken-und-laden-Elektroautos-autonom-9776072.html
Es geht auch billiger: Der US-Hersteller General Motors hat zusammen mit seinem chinesischen Partner Wuling das E-Auto „Bingo“ für unter 7.500 Euro auf den Markt gebracht. Der kleine 4sitzer ist in China und einigen Märkten Südostasiens erhältlich. Zwar würde er gebaut nach europäischen Sicherheitsnormen deutlich teuerer werden, aber er zeigt, dass E-Autos unter 20.000 Euro möglich sind: www.golem.de/news/gm-wuling-bingo-kleines-elektroauto-fuer-7-500-euro-2406-186128.html
Solarfassaden der Dritten Dimension: die jedenfalls verspricht ein Haustec-de-Autor den Verwender:innen von neuen Solarmodulen aus Ostdeutschland: www.haustec.de/energie/pv-module/bipv-module-als-dreidimensionale-fassade
Drohnen könn’ sich lohnen: Nein, es wird gar nicht gern gesehen, wenn Drohnen über Hauptschifffahrtswegen wie der Elbe kurven. Aber wenn die Hamburger Polizei und die Hafenbehörde eine fliegen lassen, ist es natürlich etwas anderes. Die haben jetzt einen „dronePORT" eingerichtet, von dem die kleinen Flieger aus starten und die Elbe kontrollieren könnten. Das ist deutlich günstiger als Flugzeuge oder Helikopter einzusetzen: www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Leitstand-fuer-Drohnen-im-Hamburger-Hafen-vorgestellt,drohne828.html
Ohne Fahrer: Verspätet, aber nun soll es losgehen: Auf Straßen bei Darmstadt in Hessen werden zukünftig einige Testfahrzeuge mit Automatisierungslevel 4 autonom unterwegs sein. Ein Testfahrer ist sicherheitshalber aber noch mit an Bord; Partner des Versuches ist: die Deutsche Bahn: www.electrive.net/2024/06/27/autonome-nios-rund-um-darmstadt-starten-mit-einem-jahr-verspaetung/
Auch schon ein bisschen älter ist diese Windkraft-Meldung: Deutschland und Belgien wollen womöglich gemeinsam die Nordsee für Windkraftwerke erschließen: www.solarserver.de/2024/06/03/deutschland-und-belgien-pruefen-kooperation-bei-offshore-wind
Das Redaktionsteam der DGS-News
… hat die DGS am Anfang Juli 2024 Woche fristgemäß eine Rückmeldung zum 2. Normentwurf der Produktnorm für Steckersolargeräte an den VDE übermittelt. Die DGS begrüßt die geplante Anhebung der Wechselrichterleistung auf 800 Watt und den Einsatz von Haushaltssteckern, der unter zusätzlichen Sicherheitsbedingungen normativ zugelassen werden soll. Aus Sicht der DGS sollte die zulässige Modulleistung (wenn zusätzliche Sicherheit im Steckersolargerät enthalten ist) auf 2.000 Watt möglich werden – so wie es auch der Gesetzgeber im EEG (Solarpaket I) definiert hat.
... hat die Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) die Kleinstadt Neustadt-Gleve im Westen Mecklenburg-Vorpommerns zur Energiekommune des Monats Juni gekürt. Die 7.000-Einwohner-Gemeinde will bereits bis 2030 eine CO2-neutral sein – nicht nur beim Strom, sondern auch bei der Wärme. Dazu nutzt sie konsequent das in ihrem Untergrund hinreichend vorhandene geothermische Potential.
… könnte der Radverkehr viel CO2 sparen – wenn man ihn konsequent fördern würde. Dann könnte der Radanteil verdreifacht werden - so eine aktuelle Studie, die Fraunhofer-ISI für den ADFC erstellt hat.
… arbeitet die im schwedischen Göteborg ansässige Firma Sinonus daran, den von Windturbinen erzeugten elektrischen Strom direkt in der Karbonstruktur der Turbinenflügel zu speichern. Sinonus ist eine Ausgründung der ebendort beheimateten Chalmers University of Technology, an der bereits 2018 die grundlegende Möglichkeit dieser Speicherform demonstriert wurde.
… gibt es wieder einmal ein neues Forschungsprojekt für den Vogel- und Fledermausschutz an Windkraftanlagen. Diesmal will ein Lehrstuhl der Universität Siegen mit Hilfe von Millimeterwellen-Radartechnik und Mikrofonen Vögel und Fledermäuse in der Nähe von Windkraftanlagen erkennen. Dadurch müssten „Windkraftanlagen dann wirklich nur noch bei akutem Bedarf abgeschaltet werden – also, wenn sich tatsächlich Tiere im Gefahrenbereich aufhalten“, so das Forschungsteam. Beckenbauer hätte gesagt: „Schaumermal.“
… kann hier getestet werden, was eine gute Bürgerenergiegenossenschaft ist. Das Bündnis Bürgerenergie hat diesen Test entwickelt.
… haben inzwischen sogar Wirtschaftsforscher:innen erkannt, dass die Politik Energiegemeinschaften fördern sollte. Immerhin – endlich!
… kann hier noch bei dieser Petition mitgemacht werden: Steckersolar-Geräte sollen privilegiert werden, der Gesetzentwurf steckt seit Sommer 2023 in Berlin fest. Balkon.Solar e.V. und die AG Balkonkraftwerk machen jetzt Druck, dass das Gesetz noch vor dem Sommer verabschiedet wird. Aber womöglich war der Gesetzgeber doch ein wenig schneller als erwartet und hat die Regelungen bereits vor Redaktionsschluss verabschiedet …
… gilt ab dem 7. Juli 2024 die Cybersecurity-Richtlinie UNECE155. Deshalb werden einige Fahrzeugmodelle jetzt vom Markt verschwinden. Die EU hat auch die Anforderungen an Neuwagen verschärft: Neu zugelassene Fahrzeuge müssen eine Tempoüberwachung, Notbremsassistent, Rückfahrsensoren und mehr haben. Etliche Neufahrzeuge, die derzeit noch in Häfen stehen und diese Technik nicht nachrüsten können, können jetzt auch nicht mehr verkauft werden.
… hat die Doerr School of Sustainability der Stanford-Universität ihre alljährlichen sommerlichen Buchempfehlungen veröffentlicht. Bei den 17 von den Wissenschaftlern vorgestellten Werken handelt es sich nicht nur um Neuerscheinungen, sondern auch um solche Klassiker wie Naomi Oreskes und Erik Conways "Merchants of Doubt" von 2010 – eben alles, was man bezüglich Klimakrise gelesen haben sollte.
… gibt der neue Leitfaden „Nachhaltigkeit im Betrieb – Praktische Anregungen für erste Schritte“ Unternehmen zahlreiche Ideen und Tipps, wie sie im betrieblichen Alltag verschiedene Bereiche und Aufgaben schnell und unkompliziert nachhaltig gestalten können. Der Leitfaden und eine integrierte Checkliste sollen dazu beitragen, „alle Akteure für ein nachhaltiges Denken und Handeln zu gewinnen“, heißt es vom Herausgeber ifaa, dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.
… will nun auch die Bundeswehr „nachhaltig verteidigen“. Wie Krieg und Nachhaltigkeit zusammengehen? Darüber haben sich viele Menschen auf einer Veranstaltung die Köpfe zerbrochen. Aber weil es offensichtlich keine endgültigen Ergebnisse gibt, soll eine Nachfolgeveranstaltung kommen. Hoffentlich, bevor Putin den nächsten Schlag plant.
Das Redaktionsteam der DGS-News
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Tatiana Abarzúa, Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Götz Warnke
Kontakt
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