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Liebe Leserinnen & Leser,
das Handy hat mir schon am 26.02.2014 das Champions League Achtelfinale FC Schalke 04 : Real Madrid versaut. Nachdem 0:6 durch Ronaldo in der 89. Minute musste ich unbedingt der Welt per SMS mitteilen, wie schlimm das alles ist. Und verpasste dadurch Huntelaars Traumtor-Ehrentreffer für die Schalker in der 92. Minute. Tor des Monats! Und ich habe es nicht gesehen! Auch deswegen kann ich mich nicht so recht für die vom DFB geplante VAR-Appbegeistern. Dann starren Zehntausende wohl noch viel mehr bei der schönsten Nebensache der Welt aufs Smartphone. Vielleicht noch mit In-App-Käufen für weitere Kamera-Perspektiven? Lesen Sie weiter unten mehr dazu.
Wir von mobilbranche.de legen jetzt erst einmal eine Herbstpause ein.
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Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) plant eine Video Assistant Referee (VAR)-App, mit der Stadionbesucher sowie Fernsehzuschauer bei Videobeweis-Entscheidungen in der Fußball-Bundesliga mehr Einblicke erhalten sollen. Ziel ist es, Entscheidungen der Schiedsrichter für die Fans transparent zu machen. DFB-Innovationsleiter Jochen Drees sagte, dass die App "frühestens im Verlauf der Rückrunde" verfügbar sein könnte. Allerdings gibt es noch einige Fragen, die geklärt werden müssen, wie etwa die Bild-Rechteverwertung und die technische Umsetzung.
Elon Musk erwägt, X (ehemals Twitter) aus der Europäischen Union zurückzuziehen. Grund dafür ist wohl der Digital Services Act (DSA), der Musk frustriert. X wurde - wie Meta und TikTok auch - durch die EU aufgefordert, verstärkt gegen Falschinformationen vorzugehen und konkrete Maßnahmen dagegen einzuleiten. Bei Verstößen gegen DSA-Regularien drohen Strafen von bis zu 6 Prozent der internationalen Umsätze. Ein vollständiger Rückzug der Plattform aus Europa scheint für Musk eine einfachere Option zu sein, zumal nur 9 Prozent der monatlich aktiven X-Nutzer aus dem EU-Raum stammen.
WhatsApp führt eine neue Funktion ein: Ab sofort können Nutzer sich mit zwei Konten gleichzeitig anmelden. Dies erleichtert etwa den Wechsel zwischen beruflichem und privatem Konto, ohne sich ständig abmelden zu müssen. Um ein zweites Konto einzurichten, wird eine zweite Telefonnummer und eine SIM-Karte oder ein Telefon, das Multi-SIM oder eSIM unterstützt, benötigt.
CapCut, eine Videobearbeitungs-App von TikToks Mutter-Gesellschaft ByteDance, erweitert das Angebot mit "CapCut for Business“. Die kostenfreie Business-Version richtet sich an Werbetreibende und bietet innovative Tools wie KI-Skript-Generierung, lizenzierte Templates und virtuelle Produktanprobe. Anders als die Consumer-Version ermöglicht CapCut for Business die Zusammenarbeit im Team. Unternehmen können erstellte Inhalte direkt auf TikTok teilen, ohne die App zu verlassen. Im März 2023 hatte CapCut monatlich 200 Millionen Nutzer bei rund 490 Millionen iOS- und Android Installs weltweit.
Amazons erste Testsatelliten für das Project Kuiper, eine Satellitenkonstellation für Breitband-Internet, arbeiten wie geplant. Sie befinden sich stabil im Orbit, gewinnen Energie von der Sonne und kommunizieren über alle Verbindungen. In der nächsten Phase wird das Weiterleiten von Daten über das Bodennetzwerk von Amazon Web Services (AWS) getestet. Im Unterschied zu Elon Musks Starlink-Satellitennetzwerk kann Amazon auf das eigene weltweite Netzwerkvon AWS sowie eigene Rechenzentren und Seekabel zurückgreifen. Insgesamt soll das Kuiper-Netzwerk aus 3.236 Satelliten in unterschiedlichen Umlaufbahnen bestehen. Erste Testkunden sollen das Satelliten-Internet Mitte 2024ausprobieren können.
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