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| 24. Juni 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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die letzten Wochen vor der politischen Sommerpause sind stets vollgepackt mit Entscheidungsmomenten, weshalb von jetzt an Anschnallpflicht besteht. Erste Runde Frankreich-Wahl in einer Woche, davor die Personalentscheidungen in Europa, dann die Parlamentswahl der Briten, der Nato-Gipfel, noch einmal Europa (die Abstimmungen im Parlament).
Weil in einer Demokratie nur die wenigsten Dinge ungeplant ablaufen, gibt es für all das einen Spielplan oder zumindest belastbare Vorstellungen über den Ausgang. In Frankreich sind nun die ersten Umfragen zu haben, die wenig überraschend bestätigen, dass Präsident Emmanuel Macron hoch gepokert (SZ Plus) hat. Die extreme Rechte ist stark, die vereinte Linke auch â Macrons Mitte aber zerbröselt. Die Briten-Wahl scheint hingegen entschieden, weshalb Korrespondent Michael Neudecker in seiner Reportage (SZ Plus) auf diese tiefe Ursache der nationalen Malaise am Beispiel des Badeorts Blackpool schaut.
Auch für die europäischen Szenarien gibt es gute Ratschläge (SZ Plus) und Deutungen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kann sich ihrer Sache zunehmend sicher sein. Ein genauer Blick auf die Rechte zeigt etwa, wie taktisch sie mit ihrer Sympathie gegenüber Israel (SZ Plus) umgeht â und wie wenig sie gleichwohl europäisch verbindet (SZ Plus). So weit also der Spielplan für das politische Saisonende vor der Sommerpause. Das eigentliche Spiel aber findet auf dem Platz statt, und wie immer finden Sie alle relevanten Details zur letzten Gruppen-Begegnung der Nationalmannschaft ihres Herzens hier.
Einen schönen Tag wünscht
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Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
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 | | | | 1:1 gegen die Schweiz: DFB-Elf ist Gruppenerster | | Die deutsche Mannschaft beendet die Vorrunde auf Platz eins. Die Schweizer gehen in der 28. Minute durch ein Tor von Ndoye in Führung. Der eingewechselte Füllkrug trifft in der zweiten Minute der Nachspielzeit zum Ausgleich. Verteidiger Tah wird nach seiner zweiten gelben Karte im Achtelfinale fehlen. | | | |
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| | Ungarn gewinnt gegen Schottland 1:0 | | Die Schotten sind raus, die Ungarn dürfen dagegen nach einem späten Treffer aufs Achtelfinale hoffen - Stürmer Csobot trifft in der zehnten Minute der Nachspielzeit. Ãberschattet wird die Partie von einem heftigen Zusammenprall, der ungarische Spieler Varga wird vom Feld getragen. | | | | |
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 | | | | Tote nach Anschlägen auf Synagogen und Kirchen in Dagestan | | Unbekannte Angreifer töten in der russischen Teilrepublik im Nordkaukasus nach Angaben der Behörden mindestens 15 Polizisten sowie einen Priester. Das dagestanische Innenministerium berichtet zudem von mehreren Verletzten. Einige der Attentäter seien getötet worden, melden russische Medien unter Berufung auf die Polizei. Weitere Angreifer sollen festgenommen worden sein. | | | | |
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| | Brüssel warnt vor neuer Ãra der Desinformation | | Die Vizepräsidentin der EU-Kommission Jourová sieht Deutschland, Frankreich und Polen "extrem unter Druck beim Thema Falschinformationen". Sie geht davon aus, dass Russlands Präsident Putin versuchen wird, mit aufwendigen Geheimdienstoperationen Wahlen wie die Bundestagswahl im kommenden Jahr zu beeinflussen. Den Messengerdienst Telegram sieht sie als "riesiges Problem". | | | | |
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| | Kritik an Lauterbachs Apothekenreform | | Die vom Bundesgesundheitsminister vorgeschlagenen Reformen "zerstören die Arzneimittelversorgung in Deutschland irreparabel", sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Bundesvereinigung deutscher Apothekenverbände. Die Lobby fürchtet den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen. Am Dienstag sind die Verbände zu einer Anhörung ins Ministerium geladen. | | | | |
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| | Israels Oberstes Gericht fordert Aufklärung über Gefangenenlager | | Nach Berichten über Folter verlangt das Gericht nähere Informationen über die Zustände im Gefangenenlager Sde Teiman, das für militante Palästinenser eingerichtet worden ist. Der israelische Ministerpräsident Netanjahu kündigt ein baldiges Ende der intensiven Kampfphase an - den Krieg will er aber erst mit der Zerschlagung der Hamas beenden. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | SZ Unvergessen - Deutschlands groÃe Kriminalfälle |
| | Die Stille nach dem Schuss | | Silvester, zwei Mädchen, Freundinnen, Raketen, Gekicher. Dann liegt die eine im eigenen Blut. Geschossen hat ein Nachbar, ein Mann Mitte 50, die Frage ist nur: Warum? | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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