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WirtschaftsWoche Agenda vom 10.11.2017
 
 
     
 
 
 
             
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,   10.11.2017
 
eines der wenigen Themen, bei denen die CDSFDPGRÜNENCSU-Politiker, die sich derzeit mühsam einer Koalition nähern oder auch nicht, übereinstimmen, ist die Bedeutung der Bildung. Doch auch das gehen sie falsch an: Kleinere Klassen? iPads für alle? G8 statt G9? Die deutsche Schulpolitik setzt die falschen Schwerpunkte. Was Bildungsrepublik und Wirtschaftsnation vor allem brauchen, sind bessere Schulleiter. Marc Etzold und Max Haerder beschreiben, wie man die wichtigsten Manager des Landes für den Unterricht gewinnt. Titelgeschichte jetzt lesen
 
                         
 
 
 
WirtschaftsWoche 47: Deutschlands wichtigster Chefposten
 
 
 
Start-ups: Die Promi-Falle
Ein fiktiver Präsident, der die Konsequenzen seines Handelns tragen muss und ein realer Präsident, dem nichts etwas anhaben kann: So präsentieren sich die USA in Woche zwei des Skandals um Hous-of-Cards-Darsteller Kevin Spacey. Die Belästigungs-Attacken des Schauspielers haben nicht nur eine ethische und politische Dimension, sondern auch eine wirtschaftliche: Spacey ist einer jener Hollywood-Stars, die sich in den vergangenen Jahren einen Namen als Start-up-Investoren machten. Und so zeigt der Fall erschreckend deutlich die Grenzen dieses Prinzips: Wer als Start-up von Promi-Geldgebern zu profitieren hofft, leidet auch unter deren Fehltritten, hat Simon Book bei seinen Streifzügen durch Hollywood recherchiert. jetzt lesen
 
 
 
Kaufhof: Die Pläne des Rene Benko
Der österreichische Immobilientycoon Rene Benko, der schon heute Karstadt besitzt, möchte Kaufhof kaufen und so eine Deutsche Warenhaus AG schaffen. Um das zu vollenden braucht es einen mutigen und soliden Unternehmer. Mut hat Benko, aber ist er auch solide? Melanie Bergermann, Mario Brück und Henryk Hielscher haben sich Benko genauer angeschaut. Ihr Fazit: Die drei Milliarden dürfte er zusammen haben, Geschäfte, die Fragen aufwerfen können, sind ihm dennoch nicht fremd. jetzt lesen
 
 
 
Autos: Vision mit Lücke
Die Autohersteller überbieten sich nach langem Zögern mit Plänen für große Elektroauto-Flotten. Doch die werden nur Realität, wenn die Industrie starke Batterien bereitstellt. Und genau dort hakt es: Für die Batterien werden seltene Metalle gebraucht. Und auf den Nachfrageboom auf diesen Märkten, schreibt Stefan Hajek, ist die Bergbau-Industrie nicht vorbereitet. Ein Engpass, in dem mancher Elektro-SUV stecken bleiben dürfte. jetzt lesen
 
 
 
Warren Buffett: Die Nachfolge
Der Starinvestor denkt nicht ans Aufhören. Aber er wird nächstes Jahr 88, die Nachfolgespekulation läuft. Tim Rahmann, Hauke Reimer und Heike Schwerdtfeger haben sich angeschaut, was Anleger in der Zeit nach der Investorenlegende erwartet. jetzt lesen
 
 
 
Job: Der Pendler-Wahnsinn
Ob Bahn oder Autobahn: Nirgendwo nehmen die Menschen so lange Arbeitswege in Kauf wie in Deutschland. Und in der Pendlerrepublik geht es immer verrückter zu: Obwohl alle über die Pendelei klagen, steigen die zurückgelegten Kilometerzahlen genauso wie der Anteil der Ein- und Auspendler in deutschen Städten. Konrad Fischer und Simon Book sind mit gependelt – und beschreiben, warum die Deutschen diesem Irrsinn nicht entkommen. jetzt lesen
 
 
 
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und immer einen guten Wein im Glas!


Beat Balzli
Chefredakteur WirtschaftsWoche

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