Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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25. Januar 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
Deutsche Panzer-Lieferungen
Scholz trifft eine historische Entscheidung
USA
Biden gibt wohl Abrams-Kampfpanzer frei
SZPlus
Exklusiv
Spionage und Überwachung
China betreibt weitere "Übersee-Polizeistationen" in Deutschland
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Philipp Saul
Redakteur der SZ
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Krieg in der Ukraine
SZPlus
Scholz trifft eine Entscheidung von historischer Tragweite
Der Bundeskanzler erklärt sich dazu bereit, dass Deutschland anderen Staaten die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern erlaubt und selbst zunächst 14 Panzer vom Typ Leopard 2A6 liefert. Bei der Unterstützung der Ukraine sei er immer darauf bedacht, Entscheidungen zu treffen, "ohne dass die Risiken für unser Land dadurch in eine falsche Richtung wachsen", erklärt Scholz.
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SZPlus
Meinung
Mit seiner zögerlichen Haltung hat Scholz beträchtlichen Schaden angerichtet
SZPlus
Scholz und die Panzer-Frage: Was am Zögern positiv sein kann
Pistorius: Erste Leopard-Panzer könnten in drei Monaten in der Ukraine sein
Der Verteidigungsminister nennt einen Zeitplan für die Lieferung der Kampfpanzer. Der ukrainische Vize-Außenminister Melnyk fordert bereits mehr Waffen, zum Beispiel Kampfjets, Kriegsschiffe und U-Boote.
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In Europa haben viele Staaten auf Deutschland gewartet, nun kündigen weitere Länder Panzer-Lieferungen an
SZPlus
In der Ukraine reagieren die Menschen dankbar. Manche versuchen sogar, die Deutschen zu verstehen
USA wollen offenbar etwa 30 Kampfpanzer in die Ukraine schicken
Das Weiße Haus geht wohl im Gleichschritt mit der Bundesregierung vor. Offen ist indes, wie schnell die M1-Abrams-Panzer in der Ukraine ankommen werden. Während die Leopard-Panzer bald zur Verfügung stehen könnten, sind für die amerikanischen Fahrzeuge einem Medienbericht zufolge womöglich sogar Jahre nötig.
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Siegesgewiss bis unentspannt: Aus dem Kreml kommen widersprüchliche Reaktionen
Weltuntergangsuhr rückt auf 90 Sekunden vor Mitternacht vor
Nach Ansicht der Wissenschaftler des "Bulletin of the Atomic Scientists" ist die globale Katastrophe wahrscheinlicher als jemals zuvor seit Einführung der "Doomsday Clock" 1947. Diese Einschätzung hat mit der nuklearen Gefahr durch den Krieg in der Ukraine zu tun. Zudem habe die russische Invasion die internationale Bereitschaft zur Zusammenarbeit gegen den Klimawandel verringert.
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SZPlus
Meinung
Jeder kann etwas bewirken
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
Was heute wichtig war
SZPlus
Exklusiv
China betreibt weitere "Übersee-Polizeistationen" in Deutschland
Die Bundesregierung fordert, dass Peking die Einrichtungen schließt. Eine Antwort darauf gibt es bislang nicht. Vielmehr werden nun zwei weitere verdächtige Polizeistationen bekannt. Sie dienen nach Erkenntnissen des Bundesamts für Verfassungsschutz einerseits dazu, Auslandschinesen in Verwaltungsangelegenheiten zu unterstützen. Andererseits gehen Sicherheitsbehörden aber auch davon aus, dass die Betreiber Landsleute in Deutschland ausspionieren.
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Tote und Verletzte bei Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg geht ein Mann auf andere Passagiere los. Er tötet zwei Menschen und verletzt fünf weitere. Polizisten nehmen ihn kurz darauf in Brokstedt fest.
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SZPlus
Exklusiv
Maskenaffäre
Bayerische Justiz sieht Fluchtgefahr bei Andrea Tandler
Aus Sicht der Staatsanwaltschaft hat sich der Verdacht der Steuerhinterziehung erhärtet. Es geht um mutmaßliche Verstöße der mit Maskendeals reich gewordenen Tochter des früheren CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler bei der Einkommensteuer, der Gewerbesteuer und der Schenkungssteuer. Der Schaden für den Fiskus soll zusammen mehr als zehn Millionen Euro betragen. Eine Gefängnisstrafe könnte für die Unternehmerin die Folge sein.
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Rahmede-Talbrücke bringt NRW-Ministerpräsident Wüst unter Druck
Die gesperrte Brücke bei Lüdenscheid hätte längst erneuert werden sollen. Doch das geschah nicht, zuständig für die Verschiebung war Wüst als damaliger Verkehrsminister. Die oppositionelle SPD macht dem CDU-Politiker nun Vorwürfe. Und weil einige Emails zwischen der Düsseldorfer Staatskanzlei und Wüsts früherem Ministerium unauffindbar sind, erkennen die Genossen bereits "ein System – das System Wüst."
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Meinung
Wüst riskiert einen Totalschaden
Home-Office bringt den Deutschen fast 30 Minuten mehr Freizeit
Der durchschnittliche Arbeitnehmer spart sich einer Studie zufolge 65 Minuten Pendelei pro Arbeitstag, den er im Home-Office verbringt. Aus diesem Zeitplus stecken die Menschen fast die Hälfte in Freizeit. In keinem anderen untersuchten Länder ist der Anteil, der in Freizeit gesteckt wird, so hoch. Etwa ein Drittel, also um die 20 Minuten der gesparten Zeit gehen in Deutschland für zusätzliche Arbeit drauf.
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Gräfe bekommt Schadenersatz vom DFB
Der ehemalige Schiedsrichter hatte vom Deutschen Fußball-Bund eine Entschädigung wegen Altersdiskriminierung gefordert. Gräfe musste im Alter von 47 Jahren seine Karriere beenden. Nun urteilt ein Gericht zu seinen Gunsten und spricht ihm 48 500 Euro zu.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Microsoft-Teams und Outlook funktionieren nach Großstörung wieder
Warnstreik legt Berliner Flughafen BER vorübergehend lahm
14-Jähriger gibt zu, seinen Freund getötet zu haben
Regierungsbildung in Bulgarien scheitert - schon wieder Neuwahlen
ZDF und ORF zeigen vorerst keine Filme mit österreichischem Schauspieler Teichtmeister
Korrektur: Im Newsletter SZ am Morgen vom 25.1. hieß es in der Betreffzeile fälschlicherweise, der FC Bayern München habe den 1. FC Köln im Bundesligaspiel besiegt. Dies ist nicht korrekt, die Partie endete unentschieden. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
SZPlus
Meine Empfehlung
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Bis zu tausend Euro Ersparnis und mehr: Für Gas und Strom gibt es wieder günstigere Angebote. Grund sind sinkende Börsenpreise. Wann der Anbieterwechsel sinnvoll ist – und welche Tücken es gibt.
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