, angeheizt durch die Corona-Pandemie arbeiten Forscher-Teams und Hersteller gleichermaßen an neuen Technologien, um Bakterien- und Virusherde zu reduzieren. Ein Ansatz ist zum Beispiel die von Wammes&Partner entwickelteautomatische Oberflächenreinigung mittels Atmosphären-Plasma, ein anderer das Finden von Alternativen für die altbewährte Touch-Technologie. Für letzteres kommen holografische Displays in Frage, wie kürzlich beispielsweise vom japanischen Unternehmen Toppanvorgestellt. Was im 3D-Bereich noch alles möglich ist, zeigt auch das 2014 gegründete Startup Looking Glass Factory: Per Kickstarter-Kampagne wirbt das Unternehmen für seinen Fotorahmen, der mittels iPhone aufgenommene Porträts in 3D-Hologramme verwandelt. Der Erfolg der Kampagne spricht für sich: Mit fast 6500 Unterstützern hat das Unternehmen bisher bereits knapp 1.500.000 Euro gesammelt. Wenn Sie wissen möchten, welche weiteren technologischen Entwicklungen und Forschungsprojekte im Display-Bereich anstehen, empfehle ich Ihnen dieelectronic displays Conference 2021 DIGITAL. Bis zum 28. Januar 2021 gelten noch die Frühbucherpreise. Viel Spaß beim Lesen! Ihre Anja Zierler Redakteurin Markt&Technik |