, die Kabelindustrie beschäftigt sich intensiv damit, Rohstoffe ressourcenschonend einzusetzen. Kupfer ist hier zwar der größte Hebel, um CO2 einzusparen, laut dem Kabelhersteller Lapp aber derzeit nicht das größte Problem. Es sei eher der Kunststoff, für den das Unternehmen den Kreislauf noch nicht geschlossen hat. Dass es aber auch hier große Bemühungen gibt, umweltfreundliche Alternativen zu finden, unterstreichen die jüngsten Entwicklungen. So ist mittlerweile am Markt eine Ethernet-Leitung verfügbar, deren Außenmantel zum Teil aus biobasiertem, also nachwachsendem Rohstoff besteht. Dieses Datenkabel sorgt nicht nur für eine geringere Umweltbelastung, sondern bietet erstmals auch die gleichen Produkteigenschaften wie die fossile Variante. Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, Kabel in Zukunft weiter zu optimieren, lesen Sie im heutigen Newsletter. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Weiterentwicklung von Steckkontakten für die Elektromobilität. Viel Spaß beim Lesen! Ihre Corinna Puhlmann-Hespen Redakteurin |