| der Immobilienboom scheint noch mitten im Gange zu sein. Doch nun wenden sich internationale Investoren ab. Selbst Großanleger finden deutsche Metropolen zunehmend überteuert. Das beobachtet die Beratungsgesellschaft PwC. Laut ihrer Analyse gilt Deutschland zwar nach wie vor als sicherer Hafen, aber ausländisches Kapital ziehe derzeit vor allem der britische Markt an. Mehr zum Status quo und der Prognose haben wir im ersten Beitrag zusammengefasst. Im sechsten Teil unserer Serie „Innovative Wohnungsunternehmen“ stellen wir Ihnen heute den Dortmunder Spar- und Bauverein vor. Die Genossenschaft arbeitet daran, Nachhaltigkeitsmaßnahmen mit sozialen, ökonomischen und ökologischen Zielen in Einklang zu bringen. Diese Nachhaltigkeitsstrategie wird mit den Mitgliedern gezielt weiterentwickelt. Bei den Kommunikationsprozessen kommt auch das Thema Digitalisierung ins Spiel. Lesen Sie mehr dazu im zweiten Beitrag. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
|
| |
|
| |
Deutsche Immobilien werden ausländischen Investoren zu teuer
Deutsche (Wohn-)Immobilien waren jahrzehntelang äußerst beliebt bei ausländischen Investoren. Nach einer Analyse des Beratungsunternehmens PwC sind internationale Anleger derzeit aber abgeschreckt durch die hohen Immobilienpreise – vor allem in den Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg und München. In den vergangenen zwölf Monaten haben sie hierzulande nur noch 65 Milliarden Euro in Wohnungen und Häuser investiert – drei Milliarden Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Jetzt weiterlesen >
|
|
| |
| |
| | | | | | |
Sie möchten auf dem Laufenden bleiben? | Abonnieren Sie jetzt in nur wenigen Schritten unseren Newsletter Schäffer-Poeschel Aktuell: Gefüllt mit allen Infos rund um unsere aktuellen Neuerscheinungen, den neuesten Trends und exklusiven Services, wie Download-Angeboten mit Fallstudien, Kennzahlen, Tools und vielem mehr ...
|
|
|
| |
| | | | |
|
| |
Empirica: Immobilienblase droht außerhalb der Schwarmstädte
In schrumpfenden Regionen besteht laut Empirica eine erhöhte Blasengefahr: Hier könnten die Preise um sieben Prozent einbrechen, heißt es im aktuellen Blasenindex für das dritte Quartal 2018. Der Grund: Immer mehr Investoren verlegen ihre Aktivitäten wegen niedrigen Renditeerwartungen von den Schwarmstädten ins Umland. Im Gegensatz dazu indiziert das Institut nur noch für acht Großstädte eine "eher hohe" Blasengefahr. Jetzt weiterlesen >
|
|
| |
| |
Büromietmarkt Europa: Paris, München und Berlin stark "unterversorgt" | |
| München gehört zu den am meisten "unterversorgten" Büromietmärkten Europas mit einer zum Jahresende 2018 prognostizierten Leerstandquote von 2,5 Prozent. Noch schlimmer sieht es in Berlin (1,4 Prozent) und dem Central Business District (CBD) von Paris (2,1 Prozent) aus. Das zeigt eine Studie von Savills. Der durchschnittliche Leerstand in Europa liegt auf einem historischen Tiefstand von 5,9 Prozent. Obwohl deutlich mehr – auch spekulativ – gebaut wird, ist ein Angebotsüberhang nicht zu befürchten. Jetzt weiterlesen > |
|
|
| |
| |
| |
| |
| |
| |
Fiabci-Gold: Up-Townhouses und Upper West qualifizieren sich für Moskau
Die Hamburger Reihenhaussiedlung Up-Townhouses (Kategorie Wohnen) und das Berliner Hochhaus Upper West (Kategorie Gewerbe) haben jeweils den Fiabci Prix d’Excellence Germany 2018 in Gold gewonnen. Die Preise für herausragende Projektentwicklungen, die jährlich von BFW und Fiabci ausgelobt werden, wurden am 2. November in Berlin verliehen. Die Gold-Gewinner haben sich damit für den internationalen Fiabci-Prix qualifiziert, der im Mai 2019 in Moskau vergeben wird. Jetzt weiterlesen >
|
|
| |
| |
Wenn Wohnungsunternehmen Schulen bauen | |
| Der Schulbau gehört nicht zu den ureigenen Aufgaben der Wohnungswirtschaft. Trotzdem gibt es bundesweit nicht wenige Wohnungsunternehmen, die in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt haben. Jetzt steigt auch die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Howoge in dieses Geschäftsfeld ein – eine gewaltige Aufgabe, geht es doch um ein Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden Euro. Jetzt weiterlesen > |
|
|
| |
| |
Siemens entscheidet sich für Berlin als Standort für Innovationscampus
Der Technologiekonzern Siemens wird den Innovationscampus am historischen Unternehmensstandort in Berlin-Spandau bauen. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) und Siemens-Vorstand Cedrik Neike haben nach langen Verhandlungen die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. In den kommenden Jahren sollen bis zu 600 Millionen Euro in das Projekt "Siemensstadt 2.0" investiert werden. Jetzt weiterlesen >
|
|
| |
| |
| |
| |
| | |
| |
|
| |
|
| | |
| |
Diesen Newsletter weiterempfehlen
| |
| | |
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. Wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse und Ihre persönlichen Daten ändern möchten, klicken Sie bitte hier. | |
|
| |
| |
Impressum Redaktion ImmobilienWirtschaft Laura Henkel (verantwortlich i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV) Verlags-/Redaktionsanschrift: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Straße 9 D-79111 Freiburg Telefon: 0761/898-0 E-Mail: [email protected] |
Kommanditgesellschaft, Sitz Freiburg Registergericht Freiburg, HRA 4408 Komplementäre: Haufe-Lexware Verwaltungs GmbH, Sitz Freiburg, Registergericht Freiburg, HRB 5557; Martin Laqua Geschäftsführung: Isabel Blank, Sandra Dittert, Jörg Frey, Birte Hackenjos, Dominik Hartmann, Markus Reithwiesner, Joachim Rotzinger, Dr. Carsten Thies Beiratsvorsitzende: Andrea Haufe Steuernummer: 06392/11008 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 812398835 Link zur Datenschutzerklärung |
|
|
|
|