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Liebe Leserinnen & Leser,
Außerirdische, wir haben einen Parkplatz für euch! Das ist quasi die Botschaft des Park-App-Anbieters EasyPark, die gerade in meinem Postfach landete. Die Frage, warum Außerirdische keinen Kontakt aufnehmen, könnte laut Meldung einfach sein: vielleicht finden sie keinen Parkplatz! Die EasyPark-Gruppe hat daher als erstes Unternehmen überhaupt ihre Apps in den Weltraum geschossen, um Außerirdischen wenigstens bei diesem Problem zu helfen. Wenn also demnächst ein Ufo in Ihrem Garten landet, wissen Sie ja, bei wem Sie sich bedanken können.
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Wolfgang starke vom Team mobilbranche.de
In der heutigen datengetriebenen Welt müssen Marketer wertvolle Erkenntnisse erst aus einer Flut von Informationen herausfiltern. Als Pionier in diesem Bereich nutzt Admiral Media die Möglichkeiten modernster Technologie und jahrelanger Erfahrung in der Interpretation von Daten, um Performance-Marketing-Strategien voranzutreiben, die konsequent ihr Ziel erreichen. Andre Kempe, Gründer von Admiral Media, weiht Sie hier in das Geheimnis ein, wie es geht.
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Kai Pflaume hat es getan, Laura Wontorra hat es getan und ich natürlich auch. Wenn Sie sich jetzt wundern, dass wir so nach 90er aussehen, dann liegt das an dem neuesten heißen Shice: der Foto-Editing-App EPIK (iOS, Android).
Die Foto-App EPIK erregt weltweit vor allem mit ihrer AI Yearbook-Funktion Aufmerksamkeit. Die KI-App generiert, mithilfe von 8 bis 12 Selfies, 60 Bilder im Stil von amerikanischen Jahrbuchalben der 1990er Jahre. Die App aus dem Hause Snow Corporation in Südkorea eroberte so die Spitzenposition in 56 Ländern, darunter die USA, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Die App, die es schon länger gibt, erlebt nun dank des KI-Updates für die AI-Yearbooks einen massiven Anstieg ihrer Popularität und hat auf TikTok und Instagram einen echten Hype ausgelöst. Dass die App dabei in wenigen Wochen Millionen-Umsätze macht, überrascht nicht.
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Eine Studie des game-Verbands zeigt, dass Deutschland bei den Rahmenbedingungen für die Games-Entwicklung im internationalen Vergleich deutlich zurückliegt. Etablierte Produktionsstandorte wie Kanada, Frankreich oder Großbritannien setzen auf steuerliche Games-Förderung, während Deutschland ein Fondsmodell mit einem festen jährlichen Budget hat. Dadurch sei die Förderung in Deutschland nicht planbar und zuverlässig.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland mit seiner aktuellen Förderung weder bei kleineren Produktionen noch bei großen Projekten über das internationale Mittelmaß hinauskommt. Um den Games-Standort Deutschland zu stärken, fordert der game-Verband eine Erhöhung der Fördermittel von derzeit 48,5 Millionen Euro auf 125 Millionen Euro und eine steuerliche Games-Förderung.
Die Games-Branche warnt, dass die selbstgesteckten Ziele der Bundesregierung ohne Anpassungen nicht erreichtwerden können. Die Studie steht hier zum Download bereit.
Das äußerst praktische Kindle Scribe * von Amazon, ein E-Book-Reader mit Notizfunktion, bekommt ein neues Update. Damit wird es Nutzern ermöglicht, handschriftliche Notizen in Büchern auch über die Kindle-App auf iOS anzuzeigen. Diese Funktion wird Anfang 2024 auch für die Android-App verfügbar sein. Amazon plant zudem die Einführung von Mehrfachauswahl- und Massenaktionen für Notizbücher, um die Verwaltung und Organisation von Notizbuchseiten zu erleichtern. Nutzer können damit Seiten auswählen, verschieben, hinzufügen, löschen, exportieren oder in Text umwandeln und sie an sich selbst oder ihre Kontakte senden. Das Kindle Scribe* bietet ein 10,2-Zoll-Paperwhite-Display mit 300 ppi und Frontlicht an. Er wird mit einem Stift geliefert, mit dem Notizen zu Büchern, Dokumenten oder sogar in einem separaten Notizbuch erstellt werden können.
Telefónica plant offenbar, Anteile seiner Technologiesparte Telefónica Tech im Wert von 2 Milliarden Euro zu verkaufen. Laut Bloomberg gibt es Hinweise darauf, dass der Verkauf Teil einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens ist, das durch einen Schuldenberg von über 27 Milliarden Euro und einen Aktienkursverlust von 60 Prozent unter Druck steht. Der CEO, Jose Maria Alvarez-Pallete, hatte bereits im November 2022 eine Neuausrichtung angekündigt. Die Technologiesparte verzeichnet jedoch ein schnelles Wachstum, mit einem Umsatzanstieg von 36 Prozent auf 456 Millionen Euro im zweiten Quartal 2023. Möglicherweise zögert Telefónica mit dem Verkauf, um einen besseren Preis zu erzielen. Saudi Telecom Co. (STC) könnte als größter Einzelanteilseigner die Entscheidung allerdings beeinflussen, da man beim Einstieg erklärte, dass Telefónica Tech einer der Gründe sei, weshalb man sich bei den Spaniern engagiere. Telefónica Tech bietet unter anderem Dienstleistungen in Cloud-Migration, Cybersicherheit, Big Data und künstlicher Intelligenz an.
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