Methoden und Werkzeugkasten für Ihre Arbeit an der Zukunft

Guten Tag John,

stellen Sie sich vor: Sie sitzen in Ihrem Büro, den Kopf voller Ideen, Trends und strategischer Überlegungen. „Und wie bekomme ich das auf die Straße“, fragen Sie sich.

Plötzlich steht da ein Werkzeugkasten, der Ihre Zukunft auf eine neue Ebene heben könnte. „Hammer!“ Mit welchem Tool, mit welchem Material gehe ich jedoch vor? Vom Werkzeug, zur Methode und zur Erprobung lernen Sie, wie die Zukunft greifbar wird. Genau das erleben Sie in der Future Management Class by Zukunftsinstitut. 

Drei Gründe, warum Sie dabei sein sollten

• Arbeiten auf Augenhöhe: Vier Tage in Wien, maximal 20 Teilnehmende. Kein Frontalunterricht, sondern neue Tools kennenlernen und anwenden.
  
  
• Megatrends verstehen und nutzen: Sie lernen, wie Sie große Entwicklungen auf Ihr Unternehmen herunterbrechen. 
  
  
• Toolbox erlernen: Sie gehen aus dieser Woche mit Werkzeugen, die sie in ihrer Zukunftsarbeit anwenden können. Und mit dem Titel „Future Manager“. 

Die Zukunft wartet nicht! Sie auch nicht? 

Wir freuen uns schon darauf, kommende Woche wieder die Türen unseres Wiener Büros für viele angehende Future Manager zu öffnen. Und auch im September findet ein Termin statt, für den Sie noch eines der allerletzten verfügbaren Tickets ergattern können – wenn Sie schnell sind. Jetzt anmelden und Ihren Platz sichern.

Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich – und helfen Ihnen herauszufinden, ob diese Class zu Ihnen und Ihren aktuellen Herausforderung passt. 

Das sind Ihre Sparringspartner bei der Class 

Harry Gatterer, CEO des Zukunftsinstituts. Seit über 20 Jahren hilft er Unternehmen, den Wandel nicht nur zu verstehen, sondern zu nutzen. Sein Motto: „Zukunft beginnt dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen.“

Prof. Dr. Florina Speth, Vordenkerin, Forscherin, Möglichmacherin. Sie verbindet Neurowissenschaft, Robotik, Kognitionsforschung und Zukunftstechnologien mit einem Ziel: Lernen und Denken neu zu gestalten. Ihr Motto: „Zukunft beginnt mit einer guten Frage.“