Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Wirtschaftsweise erwarten 0,8 Prozent Wachstum - statt 1,5 Prozent. |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr. |
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| | | | | Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose deutlich. Statt ursprünglich 1,5 Prozent Wirtschaftswachstum erwarten die fünf Ökonomen des Sachverständigenrates nun für dieses Jahr nur noch 0,8 Prozent. Damit haben sich die Aussichten für die deutsche Wirtschaft fast halbiert - vorläufig. Denn eine handfeste Rezession erwartet sie nicht. Dafür sei die Binnenkonjunktur zu robust, berichtet Michael Bauchmüller. | |
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| | | SPD-Vize Schäfer-Gümbel verlässt die Politik. Hessens SPD-Chef war seit 2009 Parteivorsitzender und kämpfte insgesamt dreimal als Spitzenkandidat vergeblich um das Ministerpräsidentenamt. Nun will er seine Ämter aufgeben. Von Susanne Höll | |
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| | | Soziale Netzwerke kommen mit dem Löschen nicht hinterher. 4000 Mal soll das Original-Video des mutmaßlichen Christchurch-Attentäters auf Facebook angeschaut worden sein. Das teilt der Konzern mit. Über die sozialen Medien wurden jedoch Millionen Kopien des Videos wurden verbreitet. Politiker in Neuseeland und Australien fordern jetzt Konsequenzen. Von Jannis Brühl und Anna Ernst | |
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| | | Schüsse in Utrecht: Offenbar keine direkte Beziehung zwischen Hauptverdächtigem und Opfern. Daher werde ein terroristisches Motiv des festgenommenen 37-jährigen mutmaßlichen Täters ernsthaft in Betracht gezogen, heißt es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Darauf deuteten auch der Verlauf des Angriffs und ein Schreiben hin, das in einem Fluchtauto gefunden worden sei. Zu den Einzelheiten | |
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| | | Merkel weist Kritik an Verteidigungsausgaben zurück. Entscheidend seien reale Ausgaben, nicht die "minimalen Daten" in der Finanzplanung, erwidert die Kanzlerin auf Kritik. Der US-Botschafter in Berlin, Grenell, hatte kritisiert, dass sich Deutschland vom Nato-Ziel entferne, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Zur Nachricht | |
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| | | Karen Uhlenbeck erhält Abel-Preis für Mathematik. Die Auszeichnung würdigt das Lebenswerk von Mathematikern. Uhlenbeck ist eine der Begründerinnen eines Zweiges der Mathematik, der Geometrische Analysis genannt wird. Mit der Fields-Medaillle ist er die höchste Auszeichnung der Mathematik. Beide Preise gingen lange fast ausschließlich an Männer. Von Allyn Jackson | |
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| | | | | | | | | | Von Michael Bitala, Redakteur Seite Drei Je wilder, desto besser Felix Neureuther war Deutschlands bester Skirennfahrer - er war aber auch immer mehr. Ist dieser Typ Sportler in Zukunft noch vorstellbar? "Er war noch keine drei Jahre alt, als er zum ersten Mal auf Skiern stand - und zwischen seinen Eltern Rosi Mittermaier und Christian Neureuther schwarze Pisten hinunterkurvte. Je wilder das Gelände, desto besser. Für Felix Neureuther blieb die Welt bis heute eine Entdeckungsreise, in der für ihn immer das Leitmotiv seiner Familie galt: Vergiss ruhig auch mal den Ernst der Lage. Johannes Knuth schildert in seiner Reportage auf der Seite Drei, dass Neureuthers Abschied ein Verlust für den aktiven Alpinsport ist, denn dort gibt es nur noch wenige Entdecker, dafür aber sehr viele, die nur noch stur Slalomschwünge trainieren und sich an Kaderrichtwerten und Medaillenzielen messen." | | |
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | Warum Beziehungen früher so lange gehalten haben. Viele in der Generation unserer Senioren-Kolumnistin sind jahrzehntelang verheiratet. Das muss aber nicht immer die große Liebe bedeuten. Protokoll von Dorothea Wagner | |
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| | | 1000 Likes und trotzdem einsam. Die digitale Isolation war ein großes Thema auf der Tech-Konferenz SXSW. Eine Verbesserung versprechen sich viele Tech-Enthusiasten durch eine "humanistische Wende" in der Software-Entwicklung. Doch die lässt weiter auf sich warten. Von Johannes Kuhn | |
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| | | Festanstellung fürs Irgendwastun. Unbefristeter Vertrag, 2046 Euro brutto, einzige Pflicht: Ein- und Ausstempeln. Die Stadt Göteborg vergibt einen ungewöhnlichen Job in einem Bahnhof. Magdalena Malm von der Kunstbehörde erklärt das Projekt. Interview von Stefan Wagner | |
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| | | | | | | | Hat Deutschland ein Alkoholproblem? "Soll ein Alkoholverbot für Schwangere eingeführt werden?" fragt sich dnoske und entscheidet dagegen: "Wir leben in einer freien Gesellschaft und daher muss eine Gesellschaft auch akzeptieren, dass jeder ein Individuum ist und sich gegebenenfalls selbst schädigt." Hjlutz sieht das anders: "Alkoholismus ist aus meiner Sicht kein Problem, sondern eine Krankheit und sollte ebenso behandelt werden." "Die Bezeichnung Alkoholproblem ist wohl fehlerhaft," resümiert Todde 1962: "Die Maßlosigkeit ist das Problem." Diskutieren Sie mit uns. | |
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