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| Ein heimlich gefilmtes Video belastet Heinz-Christian Strache. |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. |
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EXKLUSIV | Heimlich aufgenommenes Video belastet Österreichs Vize-Kanzler. FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache traf sich im Juli 2017 auf Ibiza mit einer angeblichen russischen Multimillionärin. Sie bot Wahlkampfhilfe, er staatliche Aufträge. Was er nicht wusste: Die Frau war offenbar ein Lockvogel und das Treffen mit ihr wurde heimlich gefilmt. Die Details Die wichtigsten Fakten zum Strache-Video lesen Sie hier.
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Labour-Partei erklärt Brexit-Gespräche mit Regierung für gescheitert. Labour-Chef Corbyn sieht unüberbrückbare "politische Differenzen" zwischen sich und Premierministerin May. Anfang Juni will May ihr mit der EU ausgehandeltes Brexit-Abkommen ein viertes Mal zur Abstimmung im Unterhaus vorlegen. Dabei dürfte sie erneut scheitern. Die Einzelheiten | |
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EXKLUSIV | Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat vor dem Aus. Die 2014 neu angestrengten Untersuchungen zu den Hintergründen des Anschlags von 1980 stehen kurz vor dem Abschluss. Die Angaben einer Zeugin, die sich 2013 gemeldet hatte, konnten nicht bestätigt werden. "Es gibt keine letztliche Klärung", sagt ein Fahnder. Von Annette Ramelsberger | |
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Elektrische Tretroller dürfen in deutsche Städte. Allerdings nicht auf Gehwege und erst zur Benutzung ab 14 Jahren. Der Bundesrat stimmte einer Verordnung des Bundesverkehrsministeriums zu. Die wichtigsten Fragen und Anworten zu den E-Scootern lesen Sie hier. Verkehrspolitiker sollten sich endlich trauen, Räume neu zu verteilen - auf Kosten des Autos, kommentiert Christina Kunkel. | |
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EXKLUSIV | Caritas-Kasse kürzt Bezüge drastisch. Ein Grund dafür sind die anhaltenden Niedrigzinsen. Doch auch selbst verschuldete Fehler sollen zu der riesigen Deckungslücke beigetragen haben. Insgesamt fehlen der Pensionskasse 122,8 Millionen Euro. Von Matthias Drobinski | |
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EXKLUSIV | Biathletin Dahlmeier tritt zurück. Sie verspüre nicht mehr die hundertprozentige Leidenschaft, "die für den Profisport erforderlich ist", schreibt die 25-Jährige auf sozialen Netzwerken. Dahlmeier war jahrelang das Gesicht ihrer Sportart - und freut sich nun auf etwas mehr Ruhe, berichtet Saskia Aleythe. Dahlmeiers Karriere in Bildern finden Sie hier. | |
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Korrekturhinweis: Eine Kurzmeldung im Espresso am Morgen enthielt die Formulierung, Frans Timmermans und Manfred Weber hätten beide für ein Verbot von Kurzstreckenflügen plädiert. Das ist falsch. Zwar sprach sich Timmermans für ein gesetzliches Verbot aus, Weber positionierte sich jedoch gegen ein Verbot. Er wolle allerdings die Bahn so attraktiv machen, dass es keine Kurzstreckenflüge mehr geben werde. | |
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| | Von Oliver Klasen, Redakteur im Ressort Panorama Die unterschätzte Krankheit Die Auswirkungen von Heuschnupfen auf die Konzentrationsfähigkeit und das menschliche Wohlbefinden sind enorm. Zeit, das Leiden endlich ernst zu nehmen. "Hatschi! Nur zehn Prozent der Allergiker lassen sich richtig behandeln. 'Die meisten halten es so. Lieber ein bisschen leiden, dafür aber keine Tabletten nehmen', sagt Torsten Zuberbier, der Leiter des Allergie-Zentrums an der Berliner Charité. Moritz Geier, Autor der Geschichte und selbst jedes Jahr im Frühjahr von Niesattacken, tränenden Augen und verstopfter Nase geplagt, hat mit ihm gesprochen. Geier ist der Frage nachgegangen, warum der Heuschnupfen als Krankheit so unterschätzt wird." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Selbstironie mit Kaffeeservice. In einem Werbespot spielen die deutschen Nationalspielerinnen vor der Weltmeisterschaft in Frankreich mit alten Klischees zum Frauenfußball. Der kurze Film bekommt große Aufmerksamkeit. Von Anna Dreher | |
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Kekshersteller lässt Geschichte seiner Zwangsarbeiter aufarbeiten. Nach tagelangen Diskussionen um seinen Umgang mit Zwangsarbeitern kündigt Bahlsen an, seine Geschichte von Wissenschaftlern untersuchen zu lassen. Von Veronika Wulf | |
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Wie selbst Bienen zu Botschaftern werden. Als Generalkonsulin Sloweniens kümmert sich Dragica Urtelj nicht nur um Reisepässe. Sie wirbt auch für die Wirtschaft, vermittelt Sprachkurse und schenkt der Münchner Polizei Insekten. Von Julian Hans | |
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Müssen Autofahrer für E-Scooter und Radfahrer Platz machen? "Na klar", schreibt Schuncks. "Wenn man will, dass die Luft sauberer wird, dann braucht es eine Wende in der Verkehrspolitik. Und damit eben auch mehr Platz für Radwege." Jo hingegen findet, dass Autofahrer keinen Platz machen müssen: "Wo sollen die Autos denn hin? Wir müssen grundsätzlich Wege finden, wie wir den Verkehr kompakter gestalten - also mehr öffentlicher Nahverkehr, Seilbahnen und Pendelbusse statt großer SUVs." Diskutieren Sie mit uns. | |
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