Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler.
Themenspezial Coronavirus
Söder stimmt die Bayern auf Maskenpflicht ein. Bayerns Ministerpräsident hat eine Maskenpflicht angekündigt, ohne sie zu konkretisierenÜberall dort, wo Lockerungen erlaubt würden, brauche es Auflagen, Abstand, Desinfektion - und Masken, sagt er in einer Video-Pressekonferenz. Außerdem müssten sich die Menschen auch nach den Osterferien auf geschlossene Schulen, Geschäfte und Restaurants einstellen sowie auf Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Von Katja Auer und Lisa Schnell

Spahn: Partys und Volksfeste am ehesten verzichtbar. Die Lage sei nach wie vor ernst, sagt der Gesundheitsminister. Für eine schrittweise Rückkehr zur Normalität spiele eine Rolle, was am ehesten verzichtbar sei für den Einzelnen und die Gesellschaft - und wo die Risiken einer Ansteckung besonders hoch seien. CDU-Vize Laschet fordert einen "öffentlichen Diskurs" über die Corona-Maßnahmen. Die Lage in Deutschland

Paris verbietet tagsüber Sport im Freien. In Frankreichs Hauptstadt dürfen Bürger von Mittwoch an nur noch nach 19 Uhr und vor 10 Uhr morgens draußen sportlich aktiv sein. Zur Lage weltweit. Die Erkrankung des britischen Premiers Johnsons könnte dazu beitragen, dass die Menschen den Ernst der Lage erkennen, kommentiert Kurt Kister. 

So tödlich ist das Coronavirus. In Italien ist die Sterberate gewaltig, in Deutschland war sie lange niedrig, steigt nun aber stetig. Wie kann es sein, dass der Anteil der tödlichen Covid-19-Fälle je nach Land so unterschiedlich ist? Und was beeinflusst die Sterblichkeit? Eine Analyse in Grafiken. Von Sören Müller-Hansen, Martina Schories und Kathrin Zinkant (SZ Plus)

Außerdem wichtig:
Deutsche bekommen so viele Pakete wie vor Weihnachten.
Wo das Infektionsrisiko groß ist.
Großbritannien: Nur nicht aus der Reihe tanzen (SZ Plus).
Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit!
Daten zur Pandemie
Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ
Hier geht es zur Übersicht in Grafiken
Was sonst noch wichtig ist
EXKLUSIV
Lammert kritisiert Merkels Widerstand gegen Corona-Bonds. Der frühere Bundestagspräsident sagt, "der Eindruck einer limitierten Solidarität" Deutschlands sei "humanitär schwer erträglich". Dass Deutschland eine gemeinsame europäische Anleihe kategorisch verweigere, richte "politisch mehr Schaden an, als an ökonomischen Entlastungen zu erwarten ist". Von Robert Roßmann
Mehr rechtsextreme Straftaten. Die Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten ist einem Bericht zufolge im vergangenen Jahr gestiegen. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage einer Grünen-Innenexpertin hervor. Auch die Zahl der antisemitischen Taten ist gestiegen. Zu den Details
Schlag gegen Internetbetrüger - Zehntausende Anleger betroffen. Über Webseiten wie XTraderFX oder Cryptopoint sollen Anleger um mehr als 100 Millionen Euro geprellt worden sein. Nun wurden zwei Tätergruppen ausgehoben, darunter ein 36-jähriger Deutscher. Von Uwe Ritzer
Anklage gegen Betreiber des "Cyberbunkers" steht. Drogenhandel, Kinderpornografie, Mordaufträge - all das lief laut Staatsanwälten digital über eine alte Bundeswehr-Anlage im Weingebiet an der Mosel. Ein Großaufgebot der Polizei hatte den Bunker vergangenen September in einer aufwendigen Operation ausgehoben. Von Jannis Brühl
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Meine Empfehlung
Von Nadeschda Scharfenberg, stellv. Ressortleiterin Panorama

Willst du mit mir spazieren gehen?
In Pandemie-Zeiten geht Dating online weiter - und zwar aktiver als zuvor.

"Wer in der Corona-Krise auf Partnersuche ist, hat es schwer. Jedenfalls was das physische Kennenlernen angeht. Virtuelles Flirten hingegen ist nicht ansteckend, Dating-Portale im Internet profitieren sogar von den Kontaktverboten, die Nutzerzahlen steigen. SZ-Autorin Veronika Wulf hat Singles gefragt, wie sich das Online-Anbandeln anfühlt. Und sie hat sich von einer Psychologin erklären lassen, wie lange eine frische Beziehung ohne echte Nähe funktionieren kann."
Zum Artikel
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
In der Krise boomt auch die Überwachung durch den Chef. Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burnout-Risiko verraten: Das Home-Office begünstigt auch die Überwachung von Angestellten. Von Michael Moorstedt
Das deplatzierte Eigenlob von Kanzler Kurz. Österreich darf zu Recht zufrieden sein: Die Corona-Maßnahmen greifen, Lockerungen sind in Aussicht. Aber muss sich der Regierungschef auf Kosten anderer Europäer profilieren? Kommentar von Peter Münch
Wenn Virologen zwischen Expertise und Spekulation schwanken. Deutschlands bekanntester Virologe, Christian Drosten, hält sich mit der Bewertung politischer Entscheidungen zurück. Manche Experten nehmen dieses Prinzip jedoch weniger genau. Von Kathrin Zinkant
11:02 Minuten
Östereichs Weg aus der Corona-Krise
In Österreich sollen die Anti-Corona-Maßnahmen nach und nach wieder gelockert werden. Wie Kanzler Sebastian Kurz versucht, die Krise auch politisch für sich zu nutzen.
Von Leila Al-Serori und Laura Terberl
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SZ-Leser diskutieren
Wie den Pflegekräften in der Corona-Krise helfen?Monikamm207 fordert "Disziplin in der Bevölkerung", um die Zahl der Neuinfektionen zu senken: "Und wenn wieder Normalität eingekehrt ist, muss es einen Tarifvertrag für die Pflege geben - mit Entgelten, die der Leistung entsprechen." Zu den in Bayern geplanten Bonuszahlungen meint Widerspruchsgeist: "Diese 500 Euro kommen mir vor wie ein Trostpflästerchen." Pflegekräfte sollten sich "nicht davon beschwichtigen lassen". Criswo fordert: "Bezahlt die Pfleger endlich gut, das muss es der Gesellschaft wert sein." Diskutieren Sie mit uns.
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