Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Berlin stoppt alle Rüstungslieferungen nach Riad.
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Tobias Dirr.
Der Tag kompakt
Deutschland stoppt alle Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Bisher hatte die Bundesregierung lediglich von neuen Exportgenehmigungen abgesehen. Zudem verhängt die Bundesrepublik Einreisesperren gegen mehrere Saudis, die mit der Tötung des saudischen Regierungskritikers Khashoggi in Zusammenhang stehen sollen. Zu den Einzelheiten
Renault-Chef festgenommen. Carlos Ghosn, der auch Verwaltungsratschef des Autobauers Nissan ist, soll Steuern hinterzogen und Firmengelder missbraucht haben. Ghosn wurde von Tokioter Staatsanwälten verhört - und festgenommen. Die Renault- Aktie verlor zwischenzeitlich mehr als zwölf Prozent. Von Christoph Neidhart
Rat der EU will weniger Geld für Umweltschutz ausgeben. Derzeit wird in Brüssel das EU-Budget für den Zeitraum 2020 bis 2027 verhandelt. Wenn es nach dem Rat der Europäischen Union geht, würden deutlich weniger Mittel für nachhaltige Landwirtschaft zur Verfügung stehen. Auch der Einfluss kritischer Umweltbehörden und -verbände auf die Agrarpolitik könnte schrumpfen. Von Markus Balser und Silvia Liebrich
42-Jähriger im Fall Johanna zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Landgericht Gießen sieht es als erwiesen an, dass Rick J. das achtjährige Mädchen vor fast 20 Jahren ermordet hat. Das wichtigste Beweismaterial in dem Prozess war der Fingerabdruck auf einem Klebeband, mit dem der Täter das Kind bei der Entführung umwickelt hatte. Zur Nachricht
Anklage fordert lebenslange Haft für BVB-Attentäter. Weil er zwei Sprengsätze unmittelbar neben dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund zündete, sitzt der 29-jährige Sergej W. auf der Anklagebank. In dem Prozess haben nun die Plädoyers begonnen. Der leitende Oberstaatsanwalt fordert das Gericht auf, die Tat als vielfachen Mordversuch zu werten. Von Annette Ramelsberger
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Meine Empfehlung
Von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei

Es war einmal
Die Schlagzeile im September: Das größte Massaker an Elefanten in der Geschichte Botswanas. Es folgt ein internationaler Aufschrei der Empörung. Aber was, wenn die Geschichte nicht stimmt?

"Bernd Dörries, Afrika-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, recherchierte in Botswana unter privaten und staatlichen Tierschützern. Zurück kam er mit einer Geschichte für die Seite Drei: über Menschen, Tiere und Schlagzeilen, für die es (bis jetzt) keine Beweise gibt."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Ich bin's, der Friedrich. So schlimm bin ich gar nicht. Bei Anne Will versucht Friedrich Merz, sein Image als "knallharter Neoliberaler" loszuwerden. Er nickt oft, wenn andere reden - für Widerworte fehlt ihm wohl noch das Fachwissen. TV-Kritik von Thomas Hummel
Der Mensch bleibt dem Menschen ein Wolf. Die gespaltene deutsche Gesellschaft steht sich zunehmend hasserfüllt gegenüber. Wer sich fragt, warum, kommt an der Natur des Menschen nicht vorbei. Aber sie lässt sich kultivieren. Essay von Markus C. Schulte von Drach
"Spahn versucht vergeblich, jung und dynamisch zu sein." Eigentlich kommt der Gesundheitsminister bei jungen CDU-Mitgliedern gut an. Finn Wandhoff, Vorsitzender der Schüler Union, erklärt, warum sich die Jugendorganisation dennoch für Friedrich Merz als Parteivorsitzenden ausgesprochen hat. Interview von Philipp Saul
SZ-Leser diskutieren
Neigt der Mensch von Natur aus zur Fremdenangst? "Ja, ich denke ein wenig schon", meint fredd.w., fügt aber hinzu, dass "durch Begegnungen, Austausch und Zusammenarbeit diese Angst abgebaut werden kann". Ähnlich denkt Leser Anders, der Fremdenfeindlichkeit für einen "archaischen Reflex" hält. Diesen könne man aber durch Aufklärung überwinden. Kleinerniemand hingegen sieht Fremdenfeindlichkeit nicht als naturgegeben, sondern als ein Instrument, um von tatsächlichen gesellschaftlichen Problemen abzulenken. Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
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