|
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier |
|
|
|
|
|
|
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Zuckerbergs Umgang mit Trump löst Aufstand aus. Facebook-Mitarbeiter rebellieren gegen ihren Chef. Der will bei brutalen Beiträgen des US-Präsidenten auf dem sozialen Medium nicht eingreifen. Als Begründung führt er die Meinungsfreiheit an. Trump hatte nach Protesten gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd gedroht: "Wenn das Plündern beginnt, beginnt das Schießen." Twitter versah den Tweet mit einem Warnhinweis, weil er Gewalt verherrliche. Facebook tat nichts. Von Simon Hurtz | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
Berlin mahnt Sicherheit für Journalisten an. Die Bundesregierung will sich bei den US-Behörden um Aufklärung über einen Vorfall in Minneapolis bemühen, bei dem offenbar ein Gummimantelgeschoss auf ein Fernsehteam der Deutschen Welle abgefeuert wurde. Grundsätzlich gelte, dass Journalisten ohne Gefahr für ihre Sicherheit unabhängig berichten können müssten, sagt Außenmininster Maas. Zur Nachricht | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verhandlungen über Konjunkturpaket verzögern sich. Die Union hat den Koalitionspartner SPD um mehr Zeit für die Beratungen über das geplante Programm gegen die Corona-Krise gebeten. Bis 23 Uhr soll heute noch gesprochen werden, am Mittwoch geht es weiter. Die Regierungspartner haben Forderungen aufgelistet, die sich auf bis zu 160 Milliarden Euro summieren. Finanzminister Scholz (SPD) will deutlich unter 100 Milliarden bleiben. Zur Nachricht Aktivisten fordern ein ökologisches und soziales Paket. Die Fridays-for-Future-Bewegung, bisher vor allem ein Netzwerk gegen die Klimakrise, hat sich mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Gewerkschaft Verdi zusammengetan. Gemeinsam treten sie für ein ökologisches und zugleich soziales Konjunkturpaket ein - ohne Kaufprämien für Autos. Michael Bauchmüller berichtet. Warten auf die zweite Welle. Die Zahl der Neuinfektionen ist zuletzt kontinuierlich gesunken: weshalb die Zahl der Corona-Infektionen trotz der Lockerungen weiterhin so niedrig ist. Von Christina Kunkel (SZ Plus) Außerdem wichtig: • Massentests in Wuhan: 300 Infizierte ohne Symptome. • Warum Corona für viele Kinder in Moldawien ein Geschenk ist. (SZ Plus)
| |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Von Karin Steinberger, stellv. Ressortleiterin Seite Drei Home-Office Hikikomori nennen sie in Japan Menschen, die niemals rausgehen - Wochen, Monate, Jahre. Dafür wurden sie verachtet. Aber jetzt wollen viele von ihnen wissen, wie das geht mit dem Alleinsein. Schließlich sind sie Experten. "Eines Morgens wachte Vosot Ikeida auf und konnte nicht aufstehen. Das war 1985. Er hat seitdem viele Phasen durchlebt, erst wollte er sich umbringen, dann ging er auf Reisen, fing an zu schreiben. Die Tage waren immer gleich: trinken, schlafen, lesen. 1995 begann er ein Leben im Kerzenschein, nach vier Jahren ging er in eine psychiatrische Klinik, seitdem hat sein Zustand einen Namen: Hikikomori. Thomas Hahn hat mit ihm über die Einsamkeit geredet. Vosot Ikeida empfindet es als Ehre, dass ihm die Menschen endlich zuhören." | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
|
|
|
Liverpool kniet nieder. Das Team von Jürgen Klopp setzt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd ein Zeichen gegen Rassismus: Vor Beginn des Trainings geht die gesamte Mannschaft auf die Knie. Zum Text | |
|
|
|
|
|
Warum unsere Social-Media-Feeds heute schwarz sind. Unter dem Hashtag #BlackOutTuesday solidarisieren sich weltweit Menschen mit den Demonstrierenden in den USA. Eine sichtbare digitale Zäsur. Zum Text | |
|
|
|
|
|
Für immer Seite 251. Und wenn sich noch so viel veränderte in der Welt, der Videotext blieb. Seit 40 Jahren bringt er Deutschland zuverlässig Informationen - und wird noch immer von Millionen Menschen genutzt. Eine Liebeserklärung von Christopher Pramstaller | |
|
|
|
|
|
|
| | 10:45 Minuten | | 273 Seiten Hass und eine Widmung von Heinz-Christian Strache | | Heinz-Christian Strache hat stets bestritten, gegen Juden gehetzt zu haben. Ein handschriftlicher Eintrag von ihm in einem Buch voller Judenhass legt nun das Gegenteil nahe. | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie blicken Sie auf die Proteste in den USA? "Trump benimmt sich gegen seine Bürger und die ganze Welt, wie dieser Polizist", schreibt Karljoerg. "Nicht mit Verstand - nur brutal ganz einfach die Luft abwürgen!" Meierzwo findet "weiterhin erschreckend, dass Trump nicht gewillt sein wird, als Ursache der Eskalation u.a. seine Kommentare und seine Untätigkeit anzuerkennen. Es wird nicht mehr lange dauern und er wird Joe Biden persönlich für alles die Schuld geben." Diskutieren Sie mit. | |
|
|
|
|
|
Hinweis zur SZ-Berichterstattung über die Corona-Krise Die Situation in Deutschland und der Welt ändert sich durch die Ausbreitung des Coronavirus täglich. Die Süddeutsche Zeitung berichtet mit sehr vielen Reportern, Gesundheits- und Datenexperten sowie Infografikern über die Entwicklungen. Das ist uns wichtig, aber das kostet auch viel Geld. Damit Leserinnen und Leser sich laufend informieren können, sind aktuelle Nachrichten über die Corona-Krise, politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Hintergrundtexte zu gesundheitlichen Fragen auch weiterhin auf unserer Website frei zugänglich. Für Leserinnen und Leser, die sich auch über die aktuellen Nachrichten hinaus informieren wollen, bieten wir ein kostenloses, vierwöchiges Probeabo. Dieses ist jederzeit kündbar. Für alle, die die Süddeutsche Zeitung auch über diese Zeit hinaus digital lesen wollen, gibt es unsere neuen digitalen Abos, z.B. das Basisabo für 9,99 Euro monatlich. Jede Abonnentin und jeder Abonnent der SZ, egal ob digital oder gedruckt, trägt dazu bei, dass wir auch in Zukunft in dieser Qualität über Deutschland, die Welt und die Corona-Krise berichten können – und über all jene Themen, die für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben wichtig sind. Wir brauchen dazu eine starke, fachkundige Redaktion und freuen uns, wenn Sie als Leserinnen und Leser uns dabei unterstützen, indem Sie die SZ abonnieren. | |
|
|
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | |
|