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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anna Ernst. |
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Merkel verkündet erste Lockerungen und spricht von "zerbrechlichem Zwischenerfolg". Bund und Länder einigten sich der Kanzlerin zufolge darauf, die Kontaktsperre auch vom 20. April an aufrechtzuerhalten. Geschäfte bis 800 Quadratmeter Fläche dürfen am Montag unter Auflagen wieder öffnen. Gastronomiebetriebe bleiben vorerst weiter geschlossen. Der Schulbetrieb soll am 4. Mai schrittweise wieder aufgenommen werden. Auch Friseure dürfen zu diesem Zeitpunkt unter Auflagen wieder öffnen. Das Tragen von Masken in Bus und Bahn sowie beim Einkaufen werde ab sofort empfohlen, sagt Merkel. Mehr dazu im Newsblog Von der Leyen: Kommission empfiehlt schrittweise Lockerungen. Dafür müssten folgende drei Bedingungen erfüllt sein, sagt die Kommissionspräsidentin: Die Verbreitung des Virus im jeweiligen Land müsse zurückgegangen sein, es solle weiterhin engmaschig kontrolliert werden und das Gesundheitssystem müsse in der Lage sein, auch andere Erkrankte angemessen zu versorgen. Von Karoline Meta Beisel So wirkt sich die Ausgangssperre auf die Mobilität aus. Die Zahlen von Apple-Mobilgeräten zeigen, wie viel seltener mittlerweile Karten-Apps genutzt werden. Der Ländervergleich offenbart jedoch interessante Unterschiede. Eine Grafik-Analyse von Jannis Brühl, Christian Endt und Sara Scholz Große Flüchtlingsunterkunft unter Quarantäne. Mehr als 250 von fast 600 Asylbewerbern in Ellwangen sind mit dem Coronavirus infiziert, dazu kommen 19 positiv getestete Mitarbeiter. Nun sorgt die Polizei dafür, dass niemand das Flüchtlingslager verlässt - mindestens bis zum 19. April. Von Claudia Henzler Außerdem wichtig: • 102 Staaten rufen beim IWF um Hilfe • Infektiologe im Interview: "Es ist eine Illusion, Menschen strikt voneinander zu trennen" • Tierpark Neumünster denkt über Notschlachtungen nach | |
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Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Was sonst noch wichtig ist |
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EXKLUSIV | Röttgen: EU und Großbritannien sollten US-Zahlungen an WHO übernehmen. Dass Trump die Weltgesundheitsorganisation inmitten der Pandemie schwächen will, wird in Berlin scharf kritisiert. Aber es gibt auch Kritik an der WHO: Die Organisation sei mitverantwortlich dafür, dass die Welt zu spät auf den Sars-CoV-2-Ausbruch reagiert habe, sagt CDU-Politiker Röttgen. Er fordert dennoch, dass Europa jetzt finanziell einspringt. In Washington wird Trumps Stopp der Zahlungen als Versuch gewertet, von eigenen Versäumnissen abzulenken, berichten Hubert Wetzel und Tobias Zick (SZ Plus). Ungeachtet von Trumps innenpolitischen Motiven gibt es ernst zu nehmende Fragen zur Arbeit der WHO in der Krise, kommentiert Paul-Anton Krüger. | |
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Mutmaßliche Terrorzelle in Heinsberg. In Nordrhein-Westfalen haben die Behörden vier Mitglieder einer mutmaßlichen Terrorzelle festgenommen. Die Männer sollen im Namen des sogenannten Islamischen Staats Anschläge in Deutschland geplant haben. Im Fokus waren offenbar Einrichtungen des US-Militärs und ein "tadschikischer Dissident". Von Florian Flade | |
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Deutsche Hilfe für Notre-Dame. Zum Jahrestag des Brandes in der Pariser Kathedrale haben NRW-Ministerpräsident Laschet, Kulturstaatsministerin Grütters und die Präsidentin der Deutschen Unesco-Kommission Böhmer eine Beteiligung deutscher Fachleute an der Restaurierung angeboten. Zur Meldung | |
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Fahnder fassen den wohl größten Kokainhändler Brasiliens. Gilberto Aparecido dos Santos gilt als führender Kopf der brasilianischen Drogenbande Primeiro Comando da Capital (PCC). Nun ist es der US-Drogenbehörde, der brasilianischen Polizei und lokalen Einheiten gelungen, den Gangsterboss in Mosambik festzunehmen. Von Benedikt Peters | |
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| | Von Martin Schneider, Sport-Redakteur "Bei harschem Wetter habe ich zu Böll gegriffen" Der viermalige Weltumsegler Wilfried Erdmann, 80, kennt die Einsamkeit auf hoher See. Auf seinen Reisen hat er Rezepte dagegen gefunden. "Wilfried Erdmann hat alleine schon die Welt umrundet - in einem Segelboot. 343 Tage lang hat er keinen Menschen gesehen und ist trotzdem nicht verrückt geworden. Im Interview mit Thomas Hahn erzählt er, wie er diese Zeit geschafft hat, welche Ratschläge er Menschen in Quarantäne gibt - und was ihm gerade am meisten fehlt." | | |
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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Tests mit Unsicherheiten. In die Studie zum Corona-Hotspot Heinsberg wurden große politische Hoffnungen gelegt - unter Wissenschaftlern sorgen die ersten Ergebnisse jedoch für Kritik. Von Christina Berndt und Hanno Charisius
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Wo Populisten regieren, herrscht meist erschütternde Inkompetenz. Das Ausmaß der Gefahr für die Bürger hängt auch ab vom System, in dem sie leben. Zensur, Einschüchterung, Staatsbrutalität - antidemokratische Systeme werden in Corona-Zeiten noch rigoroser. Kommentar von Joachim Käppner | |
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| | | Die Forscher haben zu viel gewollt. Mit ihrem jüngsten Papier versucht die Nationale Akademie Leopoldina, alle nichtvirologischen Aspekte der Corona-Krise abzuhandeln. Dabei hat sie sich überhoben. Kommentar von Patrick Illinger | |
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| | 12:22 Minuten | | Frankreich: Liberté, Egalité, Ausgangssperré! | | In Frankreich sind die Ausgangsbeschränkungen deutlich strenger als in Deutschland. Und trotzdem ist der Nachbar viel stärker von der Krise betroffen. | | |
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Corona-Krise: Schulen bald wieder öffnen - oder besser noch warten? Nur Notbetreuung, getrennte kleine Lerngruppen, Durchschnittsabitur oder verkürzte Sommerferien: SZ-Autor Paul Munzinger hat mit SZ-Leserinnen und SZ-Lesern über mögliche Schulöffnungen diskutiert. Zur Nachlese. | |
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