Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Angela Merkel und Emmanuel Macron |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anna Ernst. |
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| | | | | EXKLUSIV | Sorge um Europa. Kanzlerin Merkel spricht im großen SZ-Interview über die EU, das Erstarken des Populismus und Macron. Sie beschwört ihr gutes Verhältnis zum französischen Präsidenten - trotz offensichtlicher Differenzen. Den Vorwurf, sie sei eine Bremserin, weist sie zurück. Zur Nachricht. Das vollständige Interview von Nico Fried und Stefan Kornelius lesen Sie mit SZ Plus. | |
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| | | EXKLUSIV | Österreichischer Rechtsextremer wird stark von deutschen Spendern unterstützt. Martin Sellner, Anführer der "Identitären Bewegung Österreich", bekam allein in den ersten Monaten des Jahres 2018 mehr als 20 000 Euro von etwa 250 Personen aus ganz Europa. Auch der spätere Attentäter von Christchurch spendete nach Österreich und hatte Kontakt zu Sellner. Zum Text von Georg Mascolo, Sebastian Pittelkow, Nicolas Richter und Katja Riedel | |
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| | | Bundeswehr setzt Ausbildung im Irak aus. Die USA haben zudem den Abzug aller nicht zwingend nötiger Mitarbeiter der Botschaft in der irakischen Hauptstadt Bagdad und dem Konsulat in Erbil angeordnet. Hintergrund sind die Spannungen in der Region. Iran stelle eine wachsende Bedrohung im Persischen Golf dar, so die USA. Zur Nachricht | |
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| | | Panama Papers: Ermittler durchsuchen elf Banken. Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung wird gegen acht vermögende Privatpersonen ermittelt. Mindestens vier von ihnen sollen mit Hilfe der Deutschen Bank Geld vor dem deutschen Fiskus versteckt haben. Das Geldhaus selbst konnte eine erneute Razzia offenbar abwenden, indem es freiwillig die angeforderten Daten und Dokumente herausgab. Aus Frankfurt berichtet Jan Willmroth. | |
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| | | | | | | | | | | Von Gianna Niewel, Redakteurin Seite Drei Schluss mit dem Gelaber Ein Deutschiraker soll einen Anschlag in Karlsruhe geplant haben. Das sagt ein V-Mann. Die Frage ist nun: Wollte der ihn zur Tat provozieren? "Über die Arbeit von V-Leuten erfährt man wenig. Sie haben falsche Namen, falsche Papiere, erscheinen fast nie vor Gericht. Auch deshalb ist der Fall besonders. Georg Mascolo und Ronen Steinke schreiben auf der Seite Drei über einen V-Mann, der einen Deutschiraker dazu angestachelt haben soll, mit einem Kleinlaster in eine Menschenmenge vor dem Karlsruher Schloss zu fahren. Der Prozess muss auch die Frage beantworten, ob die Polizei mit ihren Vertrauenspersonen so tief in die islamistische Szene vorgedrungen ist, dass sie Menschen vor solchen Anschlägen schützen kann. Oder ob solche V-Leute nicht einige erst auf die Idee bringen." | | |
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | | EU-Staaten müssen Arbeitgeber zu Arbeitszeiterfassung verpflichten. Das hat der Europäische Gerichtshof in einem wegweisenden Urteil erklärt. Dadurch soll kontrolliert werden können, ob Arbeitnehmer ihre Ruhezeiten einhalten. Zur Nachricht | |
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| | | Auf Immerwiedersehen! Es gibt wenig Tröstlicheres, als sich stets dieselben Filme und Serien anzuschauen. Über das Phänomen "Comfort Binge". Zum Text von Dorothea Wagner | |
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| | | Rammstein stiften radikale Verwirrung. Die Band provozierte immer schon mit rechter Ästhetik. Wie aber klingt ein Album, wenn rechtsradikales Denken wieder zu einer ernstzunehmenden politischen Kraft wird? Von Juliane Liebert | |
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| | | | | | | | Sozialer Wohnungsbau statt Enteignungen? "In der Marktwirtschaft bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis", schreibt old harold. "Wenn der Staat also wieder, wie in den 60ern, in Sozialen Wohnungsbau investiert, oder, wie in den 80ern, angestellte Gutverdiener als selbstständige Bauherren für Mietwohnungen mit Steuersparmodellen fördert, wird das derzeitige Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage aufgehoben, und es kommt zwangsläufig zu bezahlbaren Mieten." Droschkenkutsche findet, dass mehr gebaut werden soll: "Vor allem kleine Einheiten, die günstig vermietet werden können, sind wichtig." Diskutieren Sie mit.
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