Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Dem Konzept Steueroase ist nicht beizukommen.. |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Magdalena Pulz. |
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| | | | | EXKLUSIV | Reiche Deutsche zieht es immer noch nach Luxemburg. Allen Beteuerungen zum Trotz profitiert das Großherzogtum weiterhin von extrem niedrigen Steuersätzen. 20 der 100 vermögendsten Bundesbürger haben dort Firmen. Von Mauritius Much und Ralf Wiegand | |
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| | | | | | | | | Taschenhersteller Bree ist insolvent. Offenbar hat der Aufbau des Online-Geschäfts nicht schnell genug funktioniert. Das Unternehmen hat eine sogenannte Insolvenz in Eigenverwaltung angekündigt. Die Firma arbeitet also weiter und wird saniert anstatt abgewickelt. Mehr dazu
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| | | Mathe-Abitur: Bayerisches Kultusministerium sieht keinen Korrekturbedarf. Nach den Schülerprotesten verkündet der Kultusminister Michael Piazolo, dass das Mathematik-Abitur 2019 nicht nachgebessert wird - auch wenn die Ergebnisse womöglich etwas schlechter seien als sonst. Zur Meldung | |
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| | | "In Deutschland darf jeder mit einem Messer herumlaufen." Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius erklärt, warum er ein Verbot für gefährliche Waffen durchsetzen will und wann die Polizei Personen durchsuchen soll. Interview von Constanze von Bullion | |
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| | | Wiglaf Droste ist tot. Der Autor und Musiker starb nach kurzer und schwerer Krankheit am Mittwoch im Alter von 57 Jahren. Bekannt war er vor allem aufgrund seiner scharfzüngigen Polemiken, erntete allerdings auch stets Kritik. Nachruf von Gustav Seibt | |
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| | | | | | | | | | | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin Was von ertrunkenen Flüchtlingen bleibt Im Mittelmeer sterben immer noch Tausende Menschen beim Versuch, nach Europa zu fliehen. Die wenigsten Opfer lassen sich identifizieren. Wer sind sie? "Am 18. April 2015 sinkt ein Schiff auf dem Weg von Libyen nach Europa, 210 Kilometer vor der italienischen Küste. 528 Leichen werden einige Tage später aus dem Wrack geborgen. Und wie so oft bei Flüchtlingsschiffen können die wenigsten der Opfer identifiziert werden. Aber ihr Nachlass erzählt viel über ihr Leben. Ein Team der Mailänder Forensikerin Cristina Cattaneo hat sämtliche Gegenstände auf dem Wrack gesichtet und katalogisiert, Mattia Balsamini hat das Eigentum der Verstorbenen für das Süddeutsche Zeitung Magazin fotografiert. Ein Handschuh, eine Telefonkarte, ein Säckchen Heimaterde – eine Sammlung voller Sehnsucht, Träume und Hoffnungen".
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | | Bauern fürchten Biotope auf Streuobstwiesen - und fällen ihre Bäume. Der Grund dafür liegt wohl im erfolgreichen Volksbegehren zum Artenschutz. Der Landesbund für Vogelschutz hat nun Strafanzeige gestellt. Zum Text von Christian Sebald | |
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| | | Lidl holt gehypte Veggie-Burger nach Deutschland. Ab Mai kommen die Burger der US-Firma Beyond Meat auch in größerem Stil nach Deutschland. Der Discounter Lidl hat sich die exklusiven Rechte am Verkaufsstart der Bratlinge gesichert. Von Vivien Timmler | |
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| | | Wie gefährlich ist Iran wirklich? Unbestritten spielt Teheran eine destabilisierende Rolle in der Region. Möglich ist aber auch, dass die US-Regierung die Bedrohung durch das Land gezielt aufbauscht. Paul-Anton Krüger fasst die Lage zusammen. | |
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| | | | | | | | Hat die Koalition die Probleme des Landes im Griff? "Es ist definitiv nicht so, dass nicht an auch drängenden Problemen gearbeitet wird", meint Anna_Bohlika, stört sich jedoch an der Art und Weise: "Da wird gebremst, da wird gestritten, da wird mit Kompetenzgerangel dazwischengefunkt." Das Ergebnis sei oft "Stopselei". "Ich befürchte nein", schreibt Wuerth: "Anstatt einen Rahmen zu setzen, kümmert man sich um Details." Diskutieren Sie mit. | |
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