Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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| | | | | Hannelore Elsner wurde 76 Jahre alt. |
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| | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. |
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| | | | | Hannelore Elsner ist tot. Die Schauspielerin verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 76 Jahren. Zur Nachricht. Elsner prägte das deutsche Kino und Fernsehen über Jahrzehnte und krönte ihre Karriere mit einem fulminanten Spätwerk. Zum Nachruf von Tobias Kniebe | |
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| | | Weber will EU-Grenzschutz schneller ausbauen. Nach dem Willen des EVP-Spitzenkandidaten für die Europawahl soll die Europäische Grenz- und Küstenwache bis 2022 deutlich mehr Personal bekommen. Zudem will er einen "Übergangsfonds für Fabrikarbeiter" schaffen, deren Arbeitsplätze von der Digitalisierung bedroht sind. Von Alexander Mühlauer | |
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| | | Putin und Kim Jong-un treffen sich am Donnerstag. Nordkoreas Machthaber und Russlands Präsident wollen in Wladiwostok wohl über das umstrittene Atomprogamm Kims sprechen. Moskau wird ein Interesse an einem größeren Zugang zu Bodenschätzen in Nordkorea nachgesagt. Mehr dazu | |
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| | | IS reklamiert Anschlag in Sri Lanka für sich. Der Islamische Staat übernimmt die Verantwortung für die Attacken, durch die bislang 321 Menschen ihr Leben verloren. Die Regierung in Sri Lanka geht davon aus, dass die Anschläge eine Racheaktion für den Anschlag auf Moscheen im neuseeländischen Christchurch im März waren. Was über die Attacken am Ostersonntag bekannt ist, lesen Sie hier. | |
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| | | Festnahme nach Mord an Journalistin. Die nordirische Polizei hat eine 57 Jahre alte Frau festgenommen, die mit der Tötung von Lyra McKee in Verbindung stehen soll. In einem Schreiben bekennt sich die militante Gruppierung "Neue IRA". Zur Meldung. Die militante Gruppierung hat schon zahlreiche Anschläge verübt. Was man über sie weiß, erklärt Cathrin Kahlweit. | |
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| | | Einigung im Prozess um Prügelattacke in Amberg. Vier Asylbewerber hatten im Dezember wahllos Passanten angegriffen. Zu Beginn des Gerichtsverfahrens einigen sich die Verteidigung, das Gericht und die Staatsanwaltschaft auf einen Deal. Die vier Angeklagten haben ein Geständnis abgelegt. Einer soll zu einer Haftstrafe verurteilt werden, die drei übrigen könnten mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Mehr dazu | |
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| | | | | | | | | | Von Christian Helten, Redakteur Panorama Das zweite Leben der "Chibok-Girls" Vor fünf Jahren verschleppte die Terrorgruppe Boko Haram fast 300 Schülerinnen aus Chibok. Eine von ihnen: Comfort. Nach zweieinhalb Jahren kommt sie frei - und wird vom Staat zur Uni geschickt. Von Überlebenden, deren Familien das Gefühl haben, die Tochter ein zweites Mal zu verlieren. "Die Universität der Stadt Yola ist in Nigeria als Elite-Einrichtung bekannt. Moderne Studentenwohnheime, ein eigenes Hotel und Swimming Pool – nur wenige können sich das leisten, manche fallen auch aus dem Rahmen: Etwa 100 junge Frauen, die vor fünf Jahren von der Terrororganisation Boko Haram entführt wurden, dürfen dort seit ihrer Freilassung auf Staatskosten studieren – und müssen sich zurecht finden in einem Leben, in dem alles anderes ist als vor der Entführung. SZ-Afrika-Korrespondent Bernd Dörries ist nach Yola gereist, um herauszufinden, wie es den Mädchen und ihren Angehörigen heute geht."
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| | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
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| | | Benziner sind dreckiger als Diesel. Autos mit Ottomotor durften jahrelang mehr Ruß ausstoßen als Diesel. Jetzt zeigt sich: Nicht die Selbstzünder sind die größten Dreckschleudern. Von Joachim Becker | |
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| | EXKLUSIV | Plastikmüll verschmutzt immer mehr Länder in Südostasien. Malaysia hat genug vom Kunstoffabfall der Industrieländer. Ein Bericht enthüllt, wie er nun einfach in andere Länder verschoben wird. Von Vivien Timmler | |
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| | | Wie die deutschen Parteien zu den Klimademonstranten stehen. Von Umarmung bis Verspottung, das Spektrum ist groß: Die CDU schlingert, die SPD lädt die Schüler ein und die AfD denunziert Greta Thunberg. Von SZ-Korrespondenten | |
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| | | | | | | | Ihre Gedanken zu den Anschlägen in Sri Lanka. "Sprach- und Fassungslosigkeit“ empfindet eroland: "Eine Gewöhnung an solche Verbrechen darf es nicht geben. Sie sind unsäglich, dürfen jedoch den Alltag der Menschen nicht bestimmen." Freie Gedanken fragt sich, ob es einen Gott gibt, "der Wohlgefallen an diesem Grauen findet". "Wir in Deutschland dürfen jetzt nicht alle Muslime verurteilen, sondern müssen sie auf unserer Seite wissen bzw. daran arbeiten", schreibt Cpt. Espi. Diskutieren Sie mit uns. | |
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