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Liebe Leserinnen und Leser,
 

im Rennen um den CDU-Parteivorsitz gilt Friedrich Merz als aussichtsreichster Kandidat. Viele erinnert der Rummel um seine Kandidatur an den Hype, der 2017 die Kanzlerkandidatur von Martin Schulz (SPD) begleitete. Der ist schnell einer großen Ernüchterung gewichen. Warum das Friedrich Merz nicht passieren wird, lesen Sie bei Cicero Plus.


Es wird eng für US-Präsident Donald Trump bei den Midterm Elections. Nur noch 37 Prozent der Amerikaner schätzen ihn als vertrauenswürdig ein. Kein Wunder, schreibt David Frum bei Cicero Plus. Das Weiße Haus unter Trump ist so dysfunktional, wie es, soweit man sich erinnern kann, noch niemals war.


Reicht das  für die gegnerischen Demokraten, um die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu gewinnen? Nils Heisterhagen bezweifelt das. Denn es war eine Krise der Linken, die den aus dem Fernsehen bekannten Immobilien-Mogul erst an die Macht gebracht hat. Ein solches Szenario hat der Philosoph Richard Roty schon vor 20 Jahren vorausgesehen.


Kaum ein Abkommen stößt in Deutschland auf so viel Widerstand wie der UN-Migrationspakt. Er soll die Rechte von Geflüchteten schützen und ein migrantenfreundliches Klima schaffen. Weil das Timing für die Ratifizierung eines solchen Paktes in Deutschland gerade ungünstig ist, hielt die Bundesregierung den Pakt so lange unter der Decke, bis die Proteste sie zu einer Gegen-Offensive zwangen. Alexander Grau über einen PR-Gau. 


Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Friedrich Merz gibt in der Bundespressekonferenz seine Kandidatur für den Parteivorsitz bekannt
Comeback von Friedrich Merz
Warum Merz nicht Schulz ist
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Der Wirbel um das geplante Comeback von Friedrich Merz als Parteivorsitzender der CDU erinnert viele an das Theater um den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Dabei hinkt der Vergleich. Als personifizierter Gegenentwurf zur Kanzlerin hat der Christdemokrat bessere Karten
 
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Amerikanische Flagge bei der Mother of all Rallies in Washington, D. C., einer Kundgebung für Donald Trumps „America first“-Politik im September 2018
Donald Trump
Der Weg in die Unfreiheit
VON DAVID FRUM
 
Mit der Präsidentschaft Donald Trumps verwandeln sich die USA zusehends in einen autoritären Staat. Er verhöhnt die demokratischen Institutionen, predigt den Rechtsbruch und denkt nur an seinen persönlichen Profit. Diese Entwicklung wird auch bei den Midterms nur schwer zu korrigieren sein
 
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Plakate von Trump-Unterstützern
Die Linke in der Krise
Redet wieder über Geld, nicht nur über Gender!
VON NILS HEISTERHAGEN
 
Noch immer sind die Demokraten in den USA tief verletzt über den Wahlsieg von Donald Trump, bei den kommenden Midterms haben sie den Präsidenten als Feindbild ausgemacht. Dabei geht die Krise der Linke im Westen viel tiefer. Unser Autor hätte einen Lesetipp für sie
 
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UN-Migrationspakt
Der Kommunikationsgau
KOLUMNE GRAUZONE
 
Nach Australien, Ungarn und den USA will nun auch Österreich den umstrittenen UN-Migrationspakt nicht unterzeichnen. Auch in Deutschland stößt das Abkommen auf Widerstand. Das Auswärtige Amt will aber nur die „Stimmungsmache“ gegen das Abkommen bekämpfen. Von Alexander Grau
 
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Angela Merkel bei ihrem Staatsbesuch in Polen
Merkel in Polen
Der austauschbare Feind
VON THOMAS DUDEK
 
Vielleicht zum letzten Mal besucht Angela Merkel Polen als Bundeskanzlerin. Das Verhältnis zwischen den Nachbarstaaten ist angespannt. Gerade die Regierungspartei PiS lässt beim Schimpfen über die Deutschen kaum ein Klischee aus. Ganz unschuldig sind die aber auch nicht
 
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Trump macht Wahlkampf
 
Ja, ist denn immer noch Halloween?
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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