wir Städter:innen haben uns ja immer mehr von der Natur entfernt. Wer den Luxus genießt, einen Ofen oder Kamin zu haben, bekommt gespaltenes Holz feuerfertig sogar an der Tankstelle. Für mich ist das nix. Nun kann nicht jede:r Waldarbeiter:in werden. So rumpelt eine Ladung Baum auf den Stellplatz, nur grob portioniert, so wie die Natur ihn hat wachsen lassen. Beim Rest helfen Kettensäge und Muskelkraft. Ich sag’ Ihnen, es ist ziemlich befriedigend, sein Holz selber zu hacken.
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Apropos Natur. Eine Initiative hat gestern ihr Volksbegehren angemeldet, um Hamburgs Natur vor Bebauung zu schützen. Wenn sie Erfolg hat, dann könnten grünfressende Großprojekte wie in Oberbillwerder, auch wenn sie noch so ökologisch gebaut werden, schwerer oder gar nicht mehr realisiert werden. Mein Kollege Frederik Mittendorff hat hier zusammengefasst, worum es den Grün-Freunden geht (M+).
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Raus ins Grüne wird es auch am Wochenende viele Hamburger:innen ziehen. Die Kollegin Pauline Reibe hat ein paar bekannte und einige weniger bekannte Wohlfühl-Orte zusammengetragen. Gucken Sie doch mal rein, ob auch ein Ort zur Entspannung für Sie dabei ist (M+).
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Am Sonntag wird in Schleswig-Holstein gewählt. Und es spricht alles dafür, dass Ministerpräsident Daniel Günther dem Wahlergebnis entspannt entgegen gucken kann. Doch was macht ihn bei den Bürger:innen so beliebt? Mein Kollege Christian Burmeister hat sich mit dem „Phänomen Günther“ näher beschäftigt.

Ich wünsche Ihnen ein erholsames und entspanntes Wochenende
Frank Wieding
[email protected]
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