Die Auferstehung ist eigentlich für einen denkenden Menschen unbegreiflich. Weihbischof Dominikus Schwaderlapp beschreibt seinen Weg mit diesem Gedanken umzugehen - und warum er ihm gerade in einer schweren Zeit großen Trost spendet.
Zwei Mal im Jahr blickt die Welt auf einen Balkon. Von hier spendet der Papst zu Ostern und Weihnachten den Segen "Urbi et Orbi". Woher kommt dieser Brauch? Und warum sprachen die Päpste eine Zeit lang vom Innenbalkon des Petersdoms?
Im Vatikan hat die Ostermesse mit Papst Franziskus begonnen. Der 87-Jährige eröffnete den Gottesdienst am Sonntagvormittag an einem Freiluft-Altar vor dem Petersdom. Zehntausende Menschen waren auf den Petersplatz gekommen.
Er war Minister unter Lothar de Maiziere und Kurt Biedenkopf. Außerdem war er zwölf jahrelang oberster Laienkatholik in Deutschland und hat turbulente Zeiten erlebt. Hans Joachim Meyer ist am Freitag im Alter von 87 Jahren gestorben.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz würde gerne in seiner Amtszeit Frauen zu Diakoninnen weihen. Bischof Georg Bätzing glaubt, dass diese Reform zeitnah umzusetzen ist. Gleichzeitig distanzierte er sich von Kardinal Müller.
In der Predigt von Kardinal Woelki betonte der Erzbischof im Kölner Dom die Bedeutung des Auferstandenen als Licht und Quelle des Lebens. Er ermutigte dazu, das Ja-Wort zu Christus zu erneuern und sich der Gemeinschaft mit ihm bewusst
DOMRADIO.DE überträgt am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff. Es singen und musizieren die Domkantorei Köln und die Kölner Domkapelle unter der Leitung von Joachim Geibel.
Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.