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Es ist so weit! Ab jetzt bis zum 7. April läuft unser grosser Osterdeal! Für ausgewählte Vorstellungen gilt ‹2 für 1› – beste Gelegenheit, um endlich die Stücke zu sehen, die Sie schon längst sehen wollten. Alle Infos zum Osterdeal finden Sie unten. Heute Abend feiert die Uraufführung ‹Die Ilias / Achilles – ein Stück mit Fersen› Premiere. Die Stückentwicklung bedient sich lediglich in der Ausgangssituation an Homers Vorlage. Dieses «Prequel» zu Antú Romero Nunes’ Riesenerfolg ‹Die Odyssee› (2018 eingeladen zum Berliner Theatertreffen) ist als clowneske Auseinandersetzung mit den tiefgründigen Motiven von Verlust und Schuld angelegt. Es spielen Gala Othero Winter und Jörg Pohl. Am 22. März findet die langersehnte nächste Premiere vom Ballett statt. Mit ‹Verwandlung – Teshigawara› erwartet uns ein Doppelabend des japanischen Ausnahmekünstlers Saburo Teshigawara. Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi führt uns im Podcast ‹Kaegis Klaenge› in die Klang- und Bewegungswelt dieses Abends ein. Bis hoffentlich bald! Ihr Theater Basel
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Für ausgewählte Vorstellungen während den Frühlingsferien vom 23. März bis 7. April gilt die Aktion ‹2 für 1›: Sie bekommen zwei Tickets in den Kategorien A bis D zum Preis von einem.* Alle inkludierten Termine finden Sie über den Button. Regelmässiges Reinschauen lohnt sich, wir legen immer wieder neue «Ostereier» nach! *Es het solangs het.
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Premiere: 15. März, Schauspielhaus |
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Die Ilias / Achilles – ein Stück mit Fersen Schauspiel | |
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Inszenierung – Antú Romero Nunes Mit Jörg Pohl und Gala Othero Winter
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Troja ist zerstört, Achilles ist gefallen. Zurück bleiben seine Mutter Thetis, eine Nymphe, und Odysseus – zwei, die wenig verbindet, die aber dennoch gemeinsam um den letzten grossen Helden trauern. Es spielen Gala Othero Winter und Jörg Pohl in einer selbst entwickelten Phantasiesprache, die an Niederländisch erinnert. Entstanden ist ein Abend, der Verlust und Schuld humorvoll verarbeitet.
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Premiere: 22. März, Grosse Bühne |
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Verwandlung – Teshigawara Ballett | |
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Von Saburo Teshigawara, Originalkompositionen von Tim Wright und Saburo Teshigawara sowie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Sergei Rachmaninow und anderen
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Der Choreograph Saburo Teshigawara schafft Welten aus Bewegung, Musik und Licht. Wie die Zusammenarbeit mit dem Ausnahmekünstler ist und was sein Wirken besonders macht, erfahren Sie in der neuen Folge des Podcasts ‹Kaegis Klaenge›. |
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Letzte Vorstellungen: 16. März, 23. April, 5./7./11. Mai, Grosse Bühne |
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Herbert Grönemeyer komponiert einen Komödien-Klassiker für Basel und Herbert Fritsch führt Regie
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«Uneinholbar und zum Niederknien: Christopher Nell, der als Fadinard den Abend trägt. Er turnt wie ein biegsamer Spitzensportler durch Wortkaskaden und Bühnenunfälle. Und kann auch noch grandios singen. Das ganze Ensemble wirft sich mit Verve und Können in Spiel und Musik (...).» Nachtkritik |
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Nächste Vorstellungen: 17./26. März, 22. April, Grosse Bühne |
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Opéra comique in vier Akten von Georges Bizet, Musikalische Leitung – Maxime Pascal, Inszenierung – Constanza Macras, mit dem Sinfonieorchester Basel und dem Chor des Theater Basel
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Neben ihrer Rolle als Carmen kann man Rachael Wilson auch bei einem Liederabend am 29. April erleben. Die Mezzosopranistin gehört zu den interessantesten und vielseitigsten Sänger:innen ihrer Generation. Mehr
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Nächste Vorstellungen: 23. März, 7./14. April, Grosse Bühne |
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L'incoronazione di Poppea Oper | |
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Opera musicale in drei Akten von Claudio Monteverdi, Text von Francesco Busenello, Musikalische Leitung – Laurence Cummings, mit dem La Cetra Barockorchester Basel, Inszenierung – Christoph Marthaler
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«L'incoronazione di Poppea wie sie Marthaler sieht, ist eine Oper der Stunde.» SRF 2 Kultur |
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Beim renommierten internationalen Graphikwettbewerb ‹100 beste Plakate 23› wurden mit ‹Die Schöpfung›, ‹Ein Kafka-Projekt› und ‹Vergeigt› gleich drei Motive ausgezeichnet, die das Grafikbüro Claudiabasel unter der Leitung von Jiri Oplatek gemeinsam mit dem Theater Basel entworfen hat. Wir freuen uns sehr über diese prestigeträchtige Auszeichnung! Mehr
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Von Dienstag bis Samstag wird im Theatercafé zum Mittagessen oder vor Vorstellungen auf der Grossen und Kleinen Bühne der ‹Theaterteller› serviert. Frisch und saisonal! Mehr
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Wir danken unserer Kulturpartnerin
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