LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Herzlich willkommen zum aktuellen Newsletter des Gewerbeverbands Basel-Stadt. Unsere Themen:
PETITION EINGEREICHT 7777 x Nein zu Tempo 30 auf Hauptstrassen in Basel-Stadt. Diese eindrückliche Zahl zeigt, dass die Bevölkerung Tempo 30 auf verkehrsorientierten Strassen klar ablehnt und sich gegen ein flächendeckendes Tempo 30-Verkehrsregime ausspricht. Mehr.
RENT-A-STIFT Das bei den Lernenden und Ausbildungsbetrieben beliebte Programm geht in die nächste Runde. Wir rekrutieren wieder Botschafterinnen und Botschafter der dualen Ausbildung, welche den Schulklassen der Sekundarschule in Basel-Stadt von ihrem Ausbildungs-Alltag direkt erzählen. Kontakt:Katja Schilder, 061 227 50 74.Mehr.
SEMINAR SERIE VORSORGE Wie hoch wird meine Rente sein? Rente oder Kapital – was ist für mich besser? Was hat die Senkung des Umwandlungssatzes für Folgen? Antworten auf diese Fragen gibt's im zweiten Seminar zum Thema Pensionskasse, 2. Säule. Am 20.10.2022. Mehr.
CHANCEN FÜR KMU In der Kreislaufwirtschaft liegen grosse Möglichkeiten für die Basler KMU. An zwei Abendveranstaltungen im Gewerbepark wird aufgezeigt, wo die grössten Chancen liegen. Am 20. und 26. Oktober 2022 von 17.30 – 18.30 Uhr mit anschliessendem Apéro riche. Mehr.
LEHRSTELLENBÖRSE Die Lehrstellenbörse ist der Treffpunkt für den Erstkontakt zwischen Lehrstellensuchenden und Ausbildungsbetrieben. Die nächste LSB findet am 30. November 2022 vormittags statt. Ausbildungsbetriebe können sich bis Ende Oktober anmelden. Mehr.
KLIMAGERECHTIGKEITS-INITIATIVE Das Komitee «für eine realistische Klimapolitik» setzt sich gegen die sogenannte «Klimagerechtigkeits-Initiative» und den vom Grossen Rat beschlossenen Gegenvorschlag ein. Beide Vorlagen führen in die Sackgasse. Treten Sie jetzt dem Komitee bei.Mehr.
FEHLPLANUNG AESCHENPLATZ Seit Jahrzehnten wird über die Neugestaltung des Aeschenplatzes diskutiert. Der aktuelle Umgestaltungsvorschlag stellt für sämtliche Verkehrsteilnehmende eine deutliche Verschlechterung dar und wäre bei einer Volksabstimmung nicht mehrheitsfähig. Mehr.
WICHTIGER ERFOLG FÜR DIE AHV Da der AHV bereits in drei Jahren ein Defizit droht und der Kapitalstock binnen rund zehn Jahren vollumfänglich aufgebraucht wäre, ist eine Sanierung der AHV dringend notwendig. Dass sich der Souverän für diesen Schritt ausgesprochen hat, ist vor diesem Hintergrund ausgesprochen positiv. Mehr.