Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende.
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16. August 2024
Morgen im Stadion
Der SZ-Newsletter fürs Fußballwochenende
Martin Schneider
Stv. Ressortleiter Sport
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Guten Tag,
Das mit Marco Reus haben Sie mitgekriegt? Nein? Der spielt jetzt in Los Angeles. Kein Scherz. Und Niclas Füllkrug arbeitet mittlerweile in Ost-London bei West Ham. Außerdem ist Dani Olmo nicht mehr in Leipzig, Matthijs de Ligt nicht mehr beim FC Bayern, beim VfB Stuttgart ist kaum noch jemand, die sind jetzt fast alle in Dortmund, außer Deniz Undav, der von Stuttgart nach Brighton (Leihende), von Brighton nach Stuttgart (Kaufoption), dann wieder von Stuttgart nach Brighton (Rückkaufoption) und schließlich wieder an den Neckar (normaler Kauf) gewechselt ist. Es war kompliziert.

Sie sehen: Es ist viel passiert in der guten alten Bundesliga, während der Scheinwerfer des Sports mal wohltuender Weise auf Rudern und Reitern und den fast schon unverschämt schönen Sportstätten von Paris lag. Aber jetzt geht es wieder los, die erste Runde des DFB-Pokals steht an und natürlich der Supercup, für den sich der FC Bayern am letzten Spieltag der vergangenen Saison nicht qualifiziert hat, weswegen Harry Kane schon wieder ein Titel durch die Lappen geht.

Dort spielt allerdings Bayer Leverkusen, Sie erinnern sich, der ungeschlagene Meister der vergangenen Saison, dessen Rekordeinkauf übrigens auch nur Fans und Transferinsider mitbekommen haben: Es ist ein Spieler mit dem wunderbaren Berti-Vogts-Nachnamen Martin Terrier. Er kam von Stade Rennes.

Dass man von dem Linksaußen kaum etwas gehört hat, liegt einerseits an der stets ruhigen Arbeit der Verantwortlichen in Leverkusen, andererseits an Jonathan Tah. Der Nationalspieler sollte eigentlich zum FC Bayern gehen, die Sache schien schon rund zu sein – aber nun scheint sich der Transfer des Innenverteidigers zu zerschlagen. Das führte mutmaßlich zum Wutausbruch von Leverkusens Manager Fernando Carro („Also, ich halte nichts von Max Eberl, absolut nichts“) in Richtung der Sportlichen Führung des FC Bayern. Mein Kollege Philipp Selldorf hat die Hintergründe dieser Transfersaga hier recherchiert.
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Schlusswort in der Staatsaffäre
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Und halt: Bevor der Fußball wieder zu seiner Heißluftballon-Größe anschwillt, möchte ich Ihnen noch eine Recherche zu den Olympischen Spielen ans Herz legen. Sie werden die Kontroverse um die Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yu-Ting mitbekommen haben, denn es war ja kaum möglich, es nicht mitzubekommen. Unsere Sportpolitik-Experten Johannes Aumüller und Thomas Kistner haben in einer großen Recherche den Fall noch einmal rekonstruiert. Sie zeichnen nach, wie es dazu kommen konnte, dass zwei Boxerinnen in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerieten, welche Fakten bekannt sind – und welche Fragen immer noch nicht beantwortet sind.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Martin Schneider
Stv. Ressortleiter Sport
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