Guten Morgen! Der Bundeskanzler hat in Kiew mit Präsident Wolodymyr Selenskyj gesprochen, in Deutschland werden Corona-Lockerungen diskutiert, einer 15-jährigen Eiskunstläuferin droht bei Olympia ein Spießrutenlauf und drei Jesidinnen teilen mit uns ihre bewegenden Geschichten vom Überleben.
Yuval wollte die Welt sehen, jetzt lebt er mit Melli in Pinneberg. Liebe ist möglich – trotz Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre. Acht Corona-Couples erzählen ihre Geschichte. (Z+)
Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind.
Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns!
Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.
Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin hat der Tee beim Blick auf den Kalender etwas zu lang gezogen – in zwei Wochen ist März!
Umfrage
Wollen Sie häufiger “Was jetzt?” lesen?
Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Alle Angaben werden anonym behandelt.