| Sehr geehrter Herr Do, | nach dem Paukenschlag aus UK vergangenen Freitag scheint nun auf der Insel eine gewisse Stille vorzuherrschen, nach all den lauten Diskussionen der letzten Wochen. Dafür rauscht es auf dem Kontinent um so lauter im medialen Blätterwald. Was wird geschehen, welche Auswirkungen werden sich zeigen – und was bedeutet das alles für den Onlinehandel? Diese Fragen werden Sie sich, lieber Onlinehändler, sicher stellen und deswegen haben wir Ihnen im aktuellen Newsletter zusammengefasst, was der Brexit für den Onlinehandel bedeuten könnte.
Viel Spaß beim Lesen! Ihre Dunja Koelwel Chefredakteurin e-commerce Magazin |
| | Ein Brexit bedeutet einen Rückschritt für den europäischen E-Commerce, der mit einem Anteil von 60 Prozent die stärksten Umsätze in Großbritannien, Frankreich und Deutschland verzeichnet. Die Konsequenzen für Online-Händler sind weitreichend. Wir sehen die Last vor allem auf den kleinen- und mittelständischen Online-Händlern, die es schwer haben könnten, eventuelle höhere Versandkosten zu tragen und bürokratische Hürden, wie mögliche Wiedereinführung von Zöllen und der Einfuhrumsatzsteuer, zu überwinden. |
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Anzeige | | | Als Händler profitieren Sie vom grenzenlosen Handel in Internet – vorausgesetzt Sie schützen sich wirksam gegen Betrug und Zahlungsausfälle. Die Risikomanagementlösungen von Wirecard bieten Shops maximale Sicherheit im internationalen elektronischen Zahlungsverkehr und größtmöglichen Schutz bei allen gängigen Bezahloptionen. Die Prozesslösungen von Wirecard sind modular aufgebaut oder auch als Rundum-Lösung erhältlich, ganz nach Ihrem individuellen Bedarf. Erfahren Sie jetzt mehr über innovative Lösungen wie Fraud Prevention Suite (FPS) oder Trust Evaluation Suite (TES) von Wirecard. |
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| weiter | | Marketing- und Mediaexperten streiten: Ist Native Advertising die Werbeform der Zukunft oder eigentlich eine Gefahr für Marken und Publisher? Die Wahrheit liegt wohl dazwischen. Grundsätzlich gilt aber: Inhalte geben im Marketing mehr und mehr den Ton an. Umso relevanter Werbebotschaften sind, desto eher werden sie von der Zielgruppe positiv aufgenommen und wirken zielführend. Entsprechend muss die Werbeform als taktische Maßnahme verstanden und in ein umfassendes Content-Marketing-Konzept eingeordnet werden. Das unterscheidet die Werbeform insbesondere von Display-Kampagnen, die je nach strategischer Zielvorgabe auch kurzfristig für Reichweite sorgen können, ohne Teil einer Content-Marketing-Strategie zu sein. Gerade der Unterschied macht beide Werbeformen für Marketing-Entscheider gleichermaßen relevant. |
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Anzeige | | | Von registrierten Downloads über Win-with-a-friend bis zu Geofencing: Es gibt zahlreiche Wege zur Adressgewinnung im Marketing. 99 Tipps und Tricks hat artegic in einem kostenlosen E-Book gesammelt. |
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| weiter | | Angeführt vom Finanzplatz London ist Großbritannienin den letzten Jahren zu einem globalen Zentrum für Finanztechnologie-Innovationen geworden. Mit geschätzten 500 FinTech-Unternehmen im Land werden dem Staat durch den Brexit in den nächsten zehn Jahren rund 5 Milliarden Britische Pfund* an Steuereinnahmen verloren entgehen. Grund hierfür ist die unvermeidliche Abwanderung der FinTech-Unternehmen. London als ein weltweiter Finanzplatz kombiniert mit den spezifischen regulatorischen Vorteilen Großbritanniens sowie die gut ausgebildeten Fachkräften in diesem Bereich haben das Land bisher zu einem naheliegenden Wunschstandort sowohl für europäisch tätige als auch weltweit agierende Unternehmen gemacht. |
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| weiter | | Der Service wird in Zusammenarbeit mit Aevi, einem Tochterunternehmen der Wincor Nixdorf AG (Paderborn) realisiert. Worldpay Total ermöglicht Unternehmen und Marken ihren Kunden ein einheitliches und bequemes Einkaufen über alle On- und Offline Vertriebskanäle anzubieten, beispielsweise via mobilem Endgerät, der Website oder am Point-of-Sale. |
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| weiter | | Mit dem Ende der Trilog-Verhandlungen im Dezember 2015 wurde die endgültige Fassung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verabschiedet. In der unendlichen Geschichte der kurz „DS-GVO“ genannten Verordnung waren immer wieder neue Hürden aufgetaucht. Die finale Textfassung wurde dann im April endgültig vom EU-Parlament beschlossen. |
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Anzeige | | | Was kann der Mittelstand von Startup-Gründern lernen? Mit dieser Frage setzt sich die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) bei der MIT:FUTURA auseinander. Das Startup-Event steht 2016 unter dem Leitthema „INNOVATION INTERACTION“, mehr als 40 Speaker und 600 Gäste werden erwartet. Als Speaker treten unter anderem Kanzleramtschef Peter Altmaier, Axel-Springer-Vize Christoph Keese, Parl. Staatssekretär Jens Spahn sowie mehr als 30 Gründer wie Ben Bauer (Food Panda), Catharina van Delden (Innosabi), André Schwämmlein (Flixbus) und Jens Urbaniak (GoButler) auf. |
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| weiter | | Die Geschäftsführer der Digital Agentur Zone mit Sitz in Köln und London sehen den Ausstieg Großbritanniens aus der EU mit gemischten Gefühlen entgegen. Das Recht zum Austritt aus der EU steht jedem Mitgliedstaat zu. Als erste Nation hat Großbritannien gestern in einem Referendum entschieden, sich aus der Gemeinschaft zu lösen. Aktuell sind mehr als 90 Prozent der Wahlkreise ausgezählt. Sowohl die BBC als auch ITV und Sky News erklären am frühen Morgen die EU-Gegner mit mehr als 51 Prozent der Stimmen zum Sieger des Referendums. |
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| weiter | | Aktionen, Rabatte, Schnäppchen: Fast zwei Drittel der Deutschen sagen, dass sie gerne beim Lebensmitteleinkauf nach Angeboten zu suchen (63 Prozent, Europa 61 Prozent). Zudem stimmen mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher zu, dass ihnen das Einkaufen von Lebensmitteln Spaß macht (52 Prozent, Europa: 53 Prozent). |
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