ISSN 1610-9848 Mallorca-Newsletter Denken wir positiv und genießen die Weihnachtszeit!
Ausgabe Dezember 2020 | |
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Hallo Mallorca-Fans, die Vorweihnachtszeit und die Feiertage rund um Weihnachten und Silvester sind für viele eine gute Gelegenheit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Nicht selten werden dabei positive Erinnerungen mit einem Urlaub in Verbindung gebracht. Erinnerungen, die in diesem Jahr bei den meisten von uns spärlich ausfallen werden. Anders als in den Jahren zuvor musste der Mallorca-Urlaub abgesagt werden oder wurde gar nicht erst gebucht. Wäre es nicht großartig, die positive Stimmung, die jeder Mallorca-Fan mit »seiner Insel« verbindet, auch in diesen trüben, nasskalten und pandemiegeprägten deutschen Winter zu übertragen? Das Betrachten von Fotos und Videos aus vergangenen Jahren bringt dabei nur begrenzt die Urlaubsstimmung zurück. Sich bei einem Glas Wein und mallorquinischen Tapas an die schöne Zeit auf der Baleareninsel zu erinnern, ist hier schon das bessere Rezept. Noch vor wenigen Jahren war es schwer, typische Produkte aus Mallorca in Deutschland zu kaufen. Mittlerweile sind viele deutsche Supermärkte so gut bestückt, dass Hierbas, Orangenliköre aus Sóller, Sobrassada, Ensaimadas und Wein »de la terra Mallorca« ganzjährlich in den Regalen liegen. Spezielle Wünsche können Versandhändler erfüllen, die über das Internet ein überragendes Angebot an typischen Produkten bieten. So ist das kulinarische Mallorca ganzjährlich in Deutschland verfügbar und kann die Zeit bis zum nächsten Urlaub leicht überbrücken. Einen mallorquinischen Abend im heimischen Wohnzimmer zu veranstalten oder ein echtes mallorquinisches Gericht für die Familie zu kochen, ist somit einfacher geworden als je zuvor. Am Ende dieses besonderen Jahres haben wir es uns verdient, auch schöne Momente zu erleben. Holen wir uns zum Jahreswechsel Mallorca ins Haus! Kochen und genießen wir mallorquinische Spezialitäten, um uns an unsere Lieblingsinsel kulinarisch zu erinnern! Verschenken wir zu Weihnachten »ein Stück Mallorca«. Z.B. in Form eines Weins aus Binissalem oder Orangen aus Sóller. Und dabei können wir mit den Beschenkten bereits Pläne für den nächsten Urlaub auf Mallorca schmieden. Hoffen und träumen wir gemeinsam davon, schon bald wieder auf die Insel reisen zu dürfen. Halten Sie, lieber Leser, Ihre Insel in diesem Jahr nicht nur im Herzen, sondern versuchen auch ein Stück Mallorca unter den Weihnachtsbaum zu bringen? Kulinarisch, per Foto oder Video oder einfach nur mit erzählten Erinnerungen an die unbeschwerte Zeit auf Mallorca? Schreiben Sie uns per E-Mail an [email protected](*). Wir sind gespannt, ob und wie die Baleareninsel ein Teil Ihres Weihnachtsfestes oder den Jahreswechsel werden konnte. (mb) Ihr Team von mallorca.de und reisebuch.de (*) Ausgewählte Zuschriften an die angegebene E-Mail-Adresse werden im nächsten Mallorca-Newsletter mit Namen veröffentlicht. E-Mail-Adresse oder sonstige personenbezogene Daten werden nicht genannt. Im Rahmen der redaktionellen Arbeit können diese Beiträge auch auf den Webseiten von mallorca.de und reisebuch.de erscheinen.
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Neu im Mallorca-Programm des Reisebuch Verlags:
Hans von RotenhanMallorca und Ibiza – Gesammelte Geschichten eines Anwalts von den Balearen | Günstiger Kombiband der beiden Bücher von Hans von Rotenhan: Mallorca ist anders – Ibiza erst recht 58 + 2 kuriose Storys eines Anwalts von den Balearen Ibiza und Mallorca, eine Welt für sich Weitere Geschichten eines Anwalts von den Balearen Der Autor hat viele Jahre als Anwalt zunächst auf Ibiza und später auf Mallorca gelebt und gearbeitet. Seine oft bizarren oder skurrilen Erlebnisse aus dieser Zeit jenseits des Touristenalltags hat er in über 100 humorvollen bis nachdenklichen Storys niedergeschrieben, welche die »Inselgesellschaften« in einem anderen Licht erscheinen lassen. Hans von Rotenhan vermittelt uns dadurch in seinen autobiografischen Skizzen unaufgeregt lakonisch und ganz nebenbei eine fremde Welt, von der wir dachten, sie sei uns schon recht vertraut. Wer die Balearen bereits kennt, wird vieles darin schmunzelnd wiedererkennen und nicht den geringsten Zweifel hegen, dass jedes Wort der absoluten Wahrheit entspricht. Mehr Infos und bestellen (**) (**) Die mit zwei Sternchen gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Bei Einkäufen, die über diesen Link getätigt werden, bekommt reisebuch.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Beim Klick werden keine personenbezogenen Daten übermittelt.
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Mallorca-News
Weihnachten auf MallorcaAuch auf Mallorca wird das diesjährige Weihnachtsfest anders stattfinden als üblich. Zwar finden vereinzelt Weihnachtsmärkte statt und auch die Altstadt von Palma ist festlich geschmückt – Corona bedingte Auflagen lassen aber kaum eine echte Weihnachtsstimmung aufkommen. Die Weihnachtsfeierlichkeiten werden sich auf die engste Familie beschränken. Die üblichen Restaurantbesuche und großen Familienfeiern müssen wohl in diesem Jahr auch auf Mallorca abgesagt werden. Die Regierung fürchtet sich bereits vor einer dritten Corona-Welle. Zu stark sind die Infektionszahlen in den letzten Tagen angestiegen. Ein beschauliches und besinnliches Weihnachtsfest im engen Familienkreis wird daher vermutlich die einzige Möglichkeit bleiben. Wie genau die Tage um Weihnachten und Silvester begangen werden dürfen, will die Balearenregierung noch in dieser Woche bekannt geben. (mallorca.de)
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Silvester und die Weintrauben des GlücksIn diesem Jahr mag vieles anders sein. Die große Tradition zum Jahreswechsel wird aber trotzdem – oder gerade deswegen – in den meisten Familien zelebriert werden. Auch wenn es die üblichen großen Feste im Freundes- und Familienkreis oder gar auf den Plätzen der Stadt nicht geben wird, darf die wichtigste Zutat zum Jahreswechsel auch in diesem Jahr in keinem Haushalt fehlen: Die Weintrauben. Mit einem stattlichen Vorrat ausgestattet, werden die schönsten Trauben am Silvestertag in kleine Häufchen zu zwölf Stück sortiert. Jedes Haushaltsmitglied und jeder, der mitfeiert, bekommt zwölf ausgewählte Trauben neben seinen Teller gelegt. Diese werden Schlag Mitternacht, wenn das neue Jahr eingeläutet wird, zum Mittelpunkt des Abends. Und dieses ist wörtlich zu nehmen. Traditionell schlagen die Turmuhren des Rathauses zwölf Mal. Und mit jedem Schlag muss eine Weintraube gegessen werden. Der Brauch will es, dass man sich mit jeder Traube, die es rechtzeitig in den Mund schafft, auch etwas wünschen darf. Nur wenn alle 12 Trauben rechtzeitig im Takt der Turmuhr im Mund gelandet sind, werden sich diese Wünsche auch erfüllen. (mallorca.de)
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Ausgangssperre gilt ab 22.00 UhrSchon länger gilt auf Mallorca eine nächtliche Ausgangssperre. Aufgrund steigender Infektionsraten wurde nun der der Beginn des nächtlichen Ausgangsverbots auf 22.00 Uhr vorgezogen. Polizei und Ordnungsämter kontrollieren dieses Verbot streng. Diejenigen Personen, die zwischen 22 und 6 Uhr keinen triftigen Grund für ihren nächtlichen Ausflug vorweisen können, müssen mit zum Teil empfindlichen Geldstrafen rechnen. Die Regelungen waren zunächst bis zum 21. Dezember angeordnet worden. Die anhaltend hohen Infektionszahlen ließen eine Lockerung über die Feiertage aber nicht zu. Damit gelten die strengen Regeln auch am Heiligen Abend und den Weihnachtsfeiertagen. Ob das Verbot auch darüber hinaus an Silvester und Neujahr gelten wird, soll direkt nach dem Weihnachtswochenende entschieden werden. (mallorca.de)
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Weihnachtsbeleuchtung in PalmaEigentlich sollte die traditionelle Weihnachtsbeleuchtung in Palma zu Coronazeiten ein Stück Normalität und Hoffnung vermitteln. Seit Beginn der Adventszeit leuchten in vielen Straßen der Inselhauptstadt die schmuckvollen Lichter und sorgen für weihnachtliche Stimmung. Den absoluter Höhepunkt stellt ein fast 30 Meter hoher Weihnachtsbaum im Parc de la Mar, unmittelbar vor der Kathedrale dar. Trotz zahlreicher Beschränkungen und Corona-Regeln wurde die Lichterpracht von vielen positiv angenommen. Mit der vorgezogenen Ausgangssperre ab 22.00 Uhr erlischt nun aber auch die Weihnachtsbeleuchtung frühzeitig. (mallorca.de)
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Real Mallorca verliert TabellenführungDie Siegesserie des RCD Mallorca wurde am letzten Samstag beim Spiel gegen den CF Fuenlabrada unterbrochen. In einer ereignisreichen Begegnung mussten bereits zwei Spieler des RCD mit einer Gelb-Roten-Karte das Spiel verlassen. In der zweiten Spielhälfte konnten Real mit nur neun Spieler zwar durchaus überzeugen, letztendlich waren sie aber chancenlos und verloren am Ende mit 2:3 Toren. Zuletzt war der RCD mit fünf Siegen in Folge äußerst erfolgreich und konnte mehrfach die Führung in der Tabelle verteidigen. Die Niederlage am letzten Wochenende war erst die zweite in dieser Saison, aber auch die bisher bitterste. Zwei Spieltage vor Ende der Hinrunde verloren die Mallorquiner die Tabellenführung und stehen aktuell mit einem Punkt Rückstand auf den neuen Tabellenführer Espanyol Barcelona auf dem zweiten Platz. Der Weg zum Wiederaufstieg in die Primera División, der ersten spanischen Fußballliga, ist noch lang. Die Mitfavoriten für den Aufstieg werden auch weiterhin dicht folgen, sodass wenige schlechtere Spiele den Saisonausgang bestimmen werden. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft bald wieder an die Erfolge anknüpfen kann. Nach den vielen Jahre des sportlichen und finanziellen Missstandes beim RCD wäre es Spielern und treuen Fans zu wünschen. (mallorca.de)
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Das Wetter auf MallorcaIn der vergangenen Woche wurde Mallorca noch einmal mit viel Sonne verwöhnt. Ebenso erreichten die Temperaturen für diese Jahreszeit ungewöhnlich hohe Werte. So wurden am Donnerstag und Freitag Temperaturen bis zu 23 °C auf der Baleareninsel gemessen. Werte, die auf Mallorca im Dezember nur selten erreicht werden. Nachdem das Wochenende aber bereits mit vielen Wolken begonnen hatte, endete es mit zahlreichen Regenschauern. Auch die Temperaturen fielen wieder unter die 20°-Marke. Mit der neuen Woche wird es zunehmend kälter. Pünktlich zum offiziellen Winteranfang liegen die Höchstwerte bei nur noch maximal 17°. Dabei bleibt es regnerisch. Erst an den Weihnachtsfeiertagen lässt der Regen nach, die Wolken werden weniger und die Temperaturen fallen weiter. Dann werden die Tagestemperaturen in einigen Orten der Insel in den einstelligen Bereich rutschen können. (mallorca.de)
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| Mallorca-Bücher von Elke Menzel | Alle Titel sind sowohl als Taschenbuch als auch als E-Book erhältlich! Eine Finca auf Mallorca (326 Seiten, 11,80€) In über 40 verschmitzten Erzählskizzen plaudert die Autorin aus dem Alltag einer Finca-Eignerin auf Mallorca – von den Licht- und von den Schattenseiten. Mallorca genießen – Rezepte zum Nachkochen mit viel Knoblauch und Gefühl (208 Seiten, 23,50€) Überarbeitete Premium Farbausgabe mit neuen Rezepten! Ein Kochbuch mit klassischen, aber auch ungewöhnlichen mallorquinischen Rezepten. Mit einem einleitenden Essay zur kulinarischen Tradition der Baleareninsel. Illustriert ist das originelle Buch mit vielen erklärenden Fotos sowie mit zahlreichen Bildern, welche die Autorin von ihren Gerichten selbst gemalt hat. Mallorca Küche und Kultur (348 Seiten, 11,80€) In 16 amüsanten Geschichten entfaltet Elke Menzel ein buntes Mosaik kultureller und kulinarischer Charakteristika ihrer Wahlheimat auf Zeit. Mit vielen überlieferten original mallorquinischen Rezepten. Mallorca Märchen (232 Seiten, 9,80€) Elke Menzel erzählt bzw. übersetzt in ihrem vierten Mallorcabuch alte und neue Märchen von der Baleareninsel neu. Im Anschluss setzt sie diese in ihren kulturhistorischen mythologischen Kontext. Zudem hat die Autorin einige der Geschichten kongenial mit eigenhändigen Illustrationen versehen. Diese und weitere Mallorcatitel von Elke Menzel >> anschauen und bestellen bei amazon.de
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Elke MenzelMallorca 2020 – La isla de la calma, die Insel der Ruhe? … Fortsetzung aus dem letzten Mallorca Newsletter … Als man erfuhr, dass immer mehr Urlauber vorzeitig Mallorca verließen, dass Hotels schlossen, entschieden auch wir uns, die Insel früher als geplant zu verlassen. Wir buchten unsere Flüge um. Niemand wusste, wie lange es noch Flüge nach Deutschland gab…. Ich telefonierte mit Cati, um mich zu verabschieden. Sie wirkte sehr besorgt, war voller Angst, da sie mit ihren fast siebzig Jahren nicht nur ihren alten kranken Onkel versorgen und pflegen, sondern auch noch für die in der Stadt wohnende demente Schwiegermutter Essen zubereiten musste. Ihre Enkelin Aida, die mittlerweile in Barcelona studiert, wäre gerade nach Hause gekommen, Schulen und Universitäten waren ja geschlossen worden. Sie wohne aber zum Glück in einem separaten Appartement auf der weitläufigen Finca und sie würde fürs Erste keinen Kontakt zur Familie haben dürfen. Cati verstand, dass wir vorzeitig abreisen wollten, und es klang durch, dass die Kliniken auf Mallorca ihre Betten und die ärztliche Versorgung Erkrankter ja auch für ihre eigene Bevölkerung vorhalten müssten. In den Tagen, die uns vor unserer Abreise noch verblieben, spürte man eine zunehmende Panik vor der anrollenden Pandemie. So etwas hatte man noch nie erlebt! Corona – welch ein Wort! Corona war doch eine beliebte Biersorte in Spanien. Die Krone! Die Krone aller bisher bekannten Krankheiten? Es herrschte große Unsicherheit. Der Besuch, den wir für einen Tag aus Deutschland erwarteten, hatte längst die Reise nach Mallorca storniert. Wir hüllten die Stühle und Sessel, die so einladend im porche, der überdachten Terrasse, standen, wieder in ihre Plastiküberzüge, packten unsere Koffer, brachten übrig gebliebene Lebensmittel zu den Nachbarn, informierten José Luis, unseren Gärtner, der sich in unserer Abwesenheit vor allem um den Pool kümmert, stellten Strom und Wasser ab. Nur zehn Tage waren wir da. Auf dem Langzeitparkplatz Park&Fly angekommen, durften wir auch dort das Bürogebäude nicht betreten – durch ein kleines Fensterchen mussten wir den Autoschlüssel in blaue gummibehandschuhte Hände abgeben. Auch der Fahrer des Shuttle-Busses, der uns zum Flughafengebäude bringen würde, trug blaue Gummihandschuhe (das machte man jetzt so, die ganze Insel hatte solche!), die er sich, bevor er sich hinter sein Lenkrad setzte, nochmals desinfizierte; schließlich hatte er ja gerade den Griff unseres Koffers berührt, als er ihn hinten ins Auto einlud – sicher ist sicher! Auch wir trugen die engen blauen Gummidinger, in denen die Hände im Nu klebrig werden. Im Flughafen gähnende Leere. Alle Cafés und Restaurants, sämtliche Geschäfte geschlossen, heruntergelassene graue Jalousien überall. »Adiós Mallorca – wir kommen bald wieder, spätestens im Juni sind wir wieder da!« Dass es noch ganz anders kommen würde, konnten wir uns nicht vorstellen. Mallorca fiel in einen Dornröschenschlaf; kaum Autos auf den Straßen, keine Menschen in den Gassen der Dörfer, die plazas verwaist, keine Handwerker hämmerten und klopften, sogar die Gärtner, die ja die Parks der Städte und vor allem der Hotels in Ordnung halten mussten, durften zeitweilig nicht arbeiten. Am letzten Kreisel vor den Ortszufahrten fragten Polizisten nach dem Woher und Wohin. Ja, die ganze Tourismusbranche kam komplett zum Erliegen. »Mallorca, la isla de la calma«– »Mallorca, die Insel der Ruhe«, wie vor fast genau hundert Jahren Santiago Rusiñol, der katalanische Maler und Schriftsteller sein 1922 erschienenes Buch titelte. Liebevoll, aber auch mit feiner Ironie, skizzierte er darin sein persönliches Paradies, Mallorca in vortouristischer Zeit! In dieser besonderen Zeit sollte man sie vielleicht besser: »La isla del alarma, de la preocupación? Die Insel der Unruhe, der Besorgnis?«, nennen. Die einheimische Bevölkerung war jedenfalls zutiefst beunruhigt, was da wohl alles auf sie zukommen würde. … Fortsetzung im nächten Mallorca Newsletter …
Auszug aus »Mallorca 2020 – La isla de la calma, die Insel der Ruhe?« von Elke Menzel. Vorabveröffentlichung für den Mallorca-Newsletter
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E-Mails an die Newsletter-RedaktionIm letzten Mallorca-Newsletter stellten wir die Frage, wie Sie als Mallorca-Fan die Rückkehr zur Normalität auf Mallorca einschätzen und mit welchen Einschränkungen Urlauber im nächsten Jahr rechnen müssen. Hier einige Ihrer Zuschriften.
[…] wir waren im Frühjahr insofern betroffen, dass wir unser Haus auf Mallorca nicht pflegen durften. Einen Fincaservice nehmen wir nicht in Anspruch, da wir uns den Traum von einem "Haus auf Mallorca" zusammengespart haben und unser Budget dafür nicht reicht. Die Einreisebedingungen nach Mallorca werden momentan ebenfalls ziemlich erschwert (der PCR-Test darf nicht älter sein als 72 Std.). Von den Kosten ganz zu schweigen. Retour nach Deutschland werden wir ja auch ab dem 1. Dezember zur Kasse gebeten incl. Quarantänezeit von 5 Tagen. Gebucht haben wir im Dezember 3 Wochen. In der Hoffnung, dass die Bedingungen etwas lockerer werden und hoffentlich Schnelltests angeboten werden von beiden Seiten. Das Jahr 2021 wird sich, so denken wir, nicht viel ändern. Die meisten Leute werden unter diesen verunsicherten Bedingungen nicht buchen. Sollte eine Impfpflicht bestehen, werden wir unser Haus allerdings verkaufen. Jedoch versuchen wir trotzdem noch positiv zu denken und hoffen auf das Beste. (Melanie Merkelbach) […] Ich glaube, dass sobald eine Impf-Möglichkeit besteht, der große Ansturm auf die besten Plätze losgehen wird. Ich glaube nämlich auch, dass es nicht alle Hotels und Fincas schaffen werden, die Krise zu überleben. Und die Häuser, die öffnen, werden zunächst nicht alle Zimmer belegen dürfen. Also wird die Nachfrage das Angebot übersteigen und die Kosten entsprechend hoch sein. (Ingo Vennoff) […] Ich werde abwarten wie sich die Situation im Frühjahr entwickeln wird. Wenn alles gut geht, und das hoffe ich sehr, fliegen die ersten deutschen Urlauber in den Osterferien wieder nach Mallorca. Bleibt die Situation positiv, gehe ich davon aus, dass man ab August wieder von einer Normalität sprechen kann. Ich würde dann im Herbst einen Mallorca-Urlaub planen. (Olivia Uppow) An dieser Stelle veröffentlicht der Mallorca-Newsletter ausgewählte Leserzuschriften. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Einsendungen zu kürzen. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung oder Vollständigkeit. Die Newsletter-Redaktion erreichen Sie per E-Mail an [email protected]
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