  |
|
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier |
|
| |
 |
| |
|
|
|
 | | Foto: GettyImages/Lucy Lambriex |
|
|
|
| |
|
Guten Tag,
38 Grad im Schatten hatte es im Juli in Umbrien. Im exklusiven Restaurant von Reschio gab es zu Mittag Gazpacho. Reschio ist ein Schloss aus dem zwölften Jahrhundert inmitten von Wäldern und Olivenhainen, ein Graf hat es renoviert und zum Hotel umgebaut. Man achtet auf Nachhaltigkeit. Auf dem Gut wachsen nur Blumen, die nicht eigens gegossen werden müssen. Ihre Blüten wurden zur Gazpacho auf Olivenbrot serviert. Auch auf dem Rückweg von Italien gab es Gazpacho, diesmal ohne Blüten in einer Hippiekneipe in San Giorgio nahe des Gardasees, es war nur unwesentlich kühler. Die spanische Suppe hat es also endgültig nach Italien geschafft.
Im Interview meiner Kollegin Maria Sprenger begegnet sie mir jetzt wieder. Maria lebt in Madrid, auch dort war es bislang ein heiÃer Sommer mit Rekordtemperaturen, deswegen hat sie sich umgehört, was man am besten bei Hitze isst. Sie hat mit der Köchin Bea Garaizábal gesprochen, die regelmäÃig Rezepte in der Tageszeitung El Mundo veröffentlicht, und der Ernährungswissenschaftlerin Sarai Alonso. Auch sie stammt aus Madrid, wo sie eine eigene Praxis betreibt.
Beide wurden unabhängig voneinander befragt und erklärten, welche wasserhaltigen Lebensmittel der Körper im Sommer braucht, welche Getränke sie empfehlen und warum Eis den Körper mitunter gar nicht kühlt, sondern eher erhitzt. AuÃerdem verraten sie ihre Lieblingsrezepte für die heiÃesten Wochen des Jahres. Beide Expertinnen schwören übrigens auf Gazpacho. Lesen Sie hier, warum Sarai Alonso empfiehlt, sie nicht aus dem Glas zu trinken, wie das in Spanien oft üblich ist, und was für Bea Garaizábal das Geheimnis einer guten Gazpacho ist:
| | | |
|  | | | »Kalte Suppen wie Gazpacho sind im Sommer ideal« | | | |
|
|
|
|
|
|
Gegen den Durst hilft vor allem â das ist jetzt keine groÃe Ãberraschung â Wasser! Ich habe mal 41 Grad im Schatten erlebt, vor vielen Jahren auf Gran Canaria, und wollte nicht wahrhaben, dass da wirklich nur Wasser angeraten ist. Der Rioja wurde im Eiskübel serviert, aber das Eis war nach zehn Minuten geschmolzen. Zu schnell, um die Flasche zu leeren. Und dann wurde sie mir gleich zu warm.
Beste GrüÃe
Lars Reichardt |
|
|
|
| |
|
|
| GESCHICHTEN UND REZEPTE | | Diese Woche zum GenieÃen |
|
|
|
| |
| | So schmeckt der Sommer | | Diese Rezepte feiern die schönste Jahreszeit und die sonnengereiften Zutaten der Saison, von Aubergine, Gurke, Tomate und Zucchini bis hin zu Aprikose, Kirsche und Wassermelone. | | | |
|
|---|
|
|
|
|
| |
| |
| | Zunge für dazwischen | | Kennen Sie Einschiebspeisen? So nannte man früher in Ãsterreich Gerichte mit Innereien, die zwischen den Gängen serviert wurden. Ein Klassiker ist die gekochte Kalbszunge mit Wirsingrollen und Apfelmeerrettich. | | | |
|
|---|
|
|
|
|
| |
| |
| | Mini-Pavlovas mit flüssigem Herz | | Das Geheimnis dieser Baiser-Törtchen ist eine besondere Spritztülle â und ein Kern aus Beerencreme. Beim Essen wird eine groÃe Sauerei daraus. Aber eine feine. | | | |
|
|---|
|
|
|
|
| |
| |
| | Grandios knackig und zart | | Je frischer Kohlrabi ist, desto süÃer schmeckt er. Dieses sommerliche Carpaccio mit Feta und Minze hat unser Kolumnist das erste Mal bei einem Freund probiert â und war sofort von seiner Einfachheit begeistert. | | | |
|
|---|
|
|
|
|
| |
| |
| | Die besten Zimtschnecken Stockholms | Was dem Franzosen sein Croissant, ist dem Schweden seine Zimtschnecke. Und die aus Jacques Forests Bäckerei »Lilla Bagis« gelten als die besten des Landes. Was ist sein Geheimnis?
| | | |
|
|---|
|
|
|
|
| |
| |
| | | | Mein Supersommer ohne Supermarkt | | Wer sich klimafreundlich ernähren möchte, kauft konsequent saisonal und regional. Aber geht es ganz ohne Supermarkt? Ist das überhaupt sinnvoll? Und was kostet das? Unser Autor hat es ausprobiert. | | | |
|
|---|
|
|
|
|
|
| |
|
| |
| | Gruà aus der Küche | | | |
| | Ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages? | | | Morgens soll man speisen wie ein Kaiser, besagt ein Sprichwort. Warum das so nicht immer richtig ist, man aber trotzdem nicht aufs Frühstück verzichten sollte, erklärt ein Ernährungswissenschaftler. | | | | |
|
|---|
|
|
|
|
|
Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruà aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter [email protected]
Hier können Sie den Newsletter weiterempfehlen.
| |
|
|
|
| | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | |  | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie den Das Rezept-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | | Datenschutz | Kontakt | |
|
