So arbeitet Sustainalytics +++ Wie sich CFOs gegen Cybercrime wappnen
Hinweis: Um sicherzustellen, dass Sie den FINANCE Daily auch künftig erhalten, fügen Sie uns in Ihre Adressliste hinzu. Erfahren Sie hier mehr, wie einfach und schnell Sie den Newsletter als Kontakt aufnehmen können.
Liebe Leserinnen und Leser, es ist nicht immer leicht mit uns Journalisten. Da erzählen Sie uns einmal von konkreten Plänen oder Zielen und schon fragen wir jedes Jahr penetrant bei der Pressekonferenz, ob Sie sie denn auch erreicht haben und wenn nein, warum nicht. Bei so etwas entwickeln wir ein Gedächtnis wie ein Elefant. Ein Interviewpartner hat mir schon einmal gesagt, dass das nervt – aber was soll man machen, Berufskrankheit! Für solche nervigen Fragen hat Deloitte vor einiger Zeit mal eine Steilvorlage gegeben. 2015 holte der damalige Deutschlandchef Martin Plendl ganz groß aus. Die damals beschlossene Prüferrotation sei eine regelrechte „Jahrhundertchance“ für Deloitte, man werde alles tun, um diese Chance zu nutzen, betonte er, auch noch Jahre später. Deloitte war damals die mit Abstand kleinste der Big Four, im Dax30 als Prüfer nur mit einem Mandat bei K+S (die dann später auch noch abgestiegen sind) vertreten. Und Herr Plendl beging den Fehler, konkrete Zahlen zu nennen: Bis zu fünf Dax-Mandate wolle man gewinnen. Kurz darauf trumpfte Deloitte tatsächlich dann mit Bayer als neuen Kunden auf – doch danach folgten Jahre der Enttäuschung. Wo auch immer Deloitte sich im Dax bewarb, stets gewann ein Konkurrent den Pitch. Auf den Pressekonferenzen dann immer die nervigen Fragen: „Warum klappt’s denn nicht? Fünf Mandate sollten es doch werden.“ Tja und jetzt ist es endlich gelungen: Deloitte soll neuer Abschlussprüfer der Deutschen Post werden, wie Sie unserer heutigen Aufmacherstory entnehmen können. Hören die Fragen jetzt auf? Natürlich nicht, denn es sind ja erst zwei Mandate im Dax! Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihre Julia Schmitt
Jahrelang versuchte Deloitte vergeblich, ein weiteres Prüfmandat im Dax zu gewinnen. Mit der Deutschen Post ist es jetzt endlich gelungen – und die Chancen auf weitere Zugewinne sind besser denn je.WEITERLESEN
Die Insolvenz in Eigenverwaltung erschwert für Adler Modemärkte den Zugang zu finanziellen Hilfen, vom WSF fühlt sich das Management vertröstet. Nun soll der Schritt an die Öffentlichkeit eine Entscheidung herbeiführen. WEITERLESEN
Transaktionen in unsicheren Zeiten: Die aktuelle Studie reflektiert die Erwartungen und Einschätzungen von weltweit über 2.000 Experten aus den Bereichen Finanzierung, Restrukturierung und Insolvenz zur Konjunktur- und Branchenentwicklung sowie zu aktuellen Trends im Distressed M&A-Markt. WEITERLESEN
Boris A. Herzog wird bei der Private-Equity-Beratung Rautenberg Moritz & Co. zum Partner befördert. Die Ernennung ist mit Wachstumsplänen im Transaktionsgeschäft verbunden. WEITERLESEN
Mit dem wachsenden Fokus auf Green Finance werden auch ESG-Ratings immer wichtiger. Doch die Bewertungen der Agenturen sind schwer vergleichbar. Im FINANCE-Interview erklären die Agenturen ihre Ansätze selbst. Heute: Sustainalytics. WEITERLESEN
In der Krise eines Unternehmens eröffnet das StaRUG neue Möglichkeiten an der Schnittstelle zwischen einvernehmlicher Sanierung und Insolvenz. Entscheidend ist die Implementierung eines effektiven Frühwarnsystems im Unternehmen und effektive Maßnahmen zur Krisenabwehr. WEITERLESEN
Cybercrime ist mittlerweile ein hochprofessionelles Geschäftsmodell. Die Gefahr aus dem Darknet wächst, CFOs sollten sich dringend für Attacken wappnen. WEITERLESEN
Mit der Deutschen Post sichert sich Wirtschaftsprüfer Deloitte sein zweites Dax-Mandat und löst damit PwC ab. Mehr zum Wettbewerb zwischen KPMG, PwC, Deloitte und Ernst & Young finden Sie auf unserer Themenseite. MEHR ZUM THEMA
Für den wachsenden Bereich Green Finance werden ESG-Ratings immer wichtiger. Doch die Bewertungen der Agenturen sind schwer vergleichbar. Auf unserer Themenseite Green Finance finden Sie alle News rund um den Trend. MEHR ZUM THEMA
Mit dem Verkauf des Autozulieferers STS hat Mutares-CFO Mark Friedrich jüngst einen Rekorddeal eingefädelt. Der Münchener Turnaround-Investor streicht dabei 33 Millionen Euro ein. Mehr über die Karriere von Mark Friedrich lesen Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. WEITERLESEN
Der US-Konzern Verizon verkauft Yahoo und AOL für 5 Milliarden Dollar an den Finanzinvestor Apollo Global Management. Verizon hatte 2015 mehr als 4 Milliarden Dollar für AOL bezahlt und 2017 4,5 Milliarden Dollar für Yahoo auf den Tisch gelegt. WEITERLESEN
Im Konflikt mit dem aktivistischen Investor Petrus stärkt der Stimmrechtsberater ISS nun den Aufsichtsrat der Aareal Bank. ISS empfiehlt den Aktionären, bei der Hauptversammlung gegen Vorschläge von Petrus zu stimmen. WEITERLESEN
Copyright 2021 F.A.Z. BUSINESS MEDIA GmbH – Ein Unternehmen der F.A.Z.-Gruppe Geschäftsführer: Dominik Heyer, Hannes Ludwig Handelsregister: HRB 53454, Amtsgericht Frankfurt am Main Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE218022242 Frankenallee 71-81, 60327 Frankfurt am Main Telefon: (0 69) 75 91 – 32 39 Email: [email protected]
Wenn Sie diese E-Mail (an: [email protected]) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.