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| 8. Mai 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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GroÃbritannien darf heute ausschlafen, denn auf der Insel ist dieser Montag nach der Krönungszeremonie von König Charles III. ein Feiertag. Royal-Fans, die den Samstag vor dem Buckingham Palace im Regen verbracht haben, erholen sich nach dem Spektakel erst mal. Denn das war es: Eine perfekt inszenierte Choreografie, die so märchenhaft-altertümlich mit anzusehen war â goldene Kutschen und ein König, der 70 Jahre lang auf diesen Moment vorbereitet wurde â, dass es sich zeitweise so eskapistisch anfühlte wie Weihnachten vor dem Fernseher mit Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Wer nichts mit dem Monarchenpomp anfangen konnte, den nahm die Polizei in Gewahrsam â was erschreckend einfach ging dank eines neuen Gesetzes, wie die London-Korrespondenten Alexander Mühlauer und Michael Neudecker berichten (SZ Plus). Der 8. Mai ist in Deutschland kein offizieller Feiertag, aber ein historischer Tag. Vor 78 Jahren endete der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Wenn in der Hauptstadt heute Gedenkfeiern stattfinden, dann unter einer Vorgabe der Berliner Polizei: Sie verbietet russische Flaggen und sowjetische Symbole auf den Veranstaltungen und will damit eine âVerherrlichung des Russland-Ukraine-Kriegesâ verhindern. Warum das keine gute Idee ist, lesen Sie im Kommentar von Ronen Steinke (SZ Plus). Für Russland, das in der Zeitzone vorausliegt, markiert der 9. Mai den âTag des Siegesâ. Die Vorbereitungen dafür dürften diesmal überschattet sein von den angeblichen Drohnenangriffen auf den Kreml vergangene Woche. Die Recherche dazu von Nicolas Freund und Ben Heubl (SZ Plus) möchte ich Ihnen auch jetzt noch unbedingt empfehlen. Kommen Sie gut in die Woche!
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Carolin Werthmann | | Redakteurin Visual Desk |
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| | | | Länder pochen im Flüchtlingsstreit auf mehr Geld | | In einem 15-Seiten-Papier widersprechen die Landes-Finanzminister Punkt für Punkt der Bundesregierung und beharren darauf, dass sie mehr Unterstützung aus Berlin benötigen. Nicht einmal bei den Geflüchteten aus der Ukraine decke der Bund die Gesamtkosten ab - anders als von ihm behauptet. Der bayerische Ministerpräsident Söder warnt vor einem Schaden für die Demokratie. | | | |
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| | NSU-Vertrauter wendet sich offenbar von nationalsozialistischer Gesinnung ab | | André Eminger, wichtiger Helfer der Terrorbande NSU, ist auch vor Gericht nicht von seiner Ãberzeugung abgewichen. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung ist er aber seit Juli 2022 im Aussteigerprogramm des Landes Sachsen. Das Oberlandesgericht München glaubt ihm offenbar die Wende um 180 Grad. | | | |
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| | Scholz und Macron wollen Beziehungen stärken | | Gemeinsam wandern, reden, essen: Der Bundeskanzler und der französische Präsident sind gewillt, die kriselnde Freundschaft ihrer Länder wieder mehr zu pflegen. Sogar ein mehrtägiger Staatsbesuch steht auf dem Programm. Und künftig sollen die Kabinette beider Länder nach SZ-Informationen einmal im Jahr zu Klausuren zusammenkommen. | | | | |
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| | Sechs Tore im Titelkampf | | Mit einem 6:0 gegen den VfL Wolfsburg unterstreicht Borussia Dortmund eindrucksvoll seine Ambitionen, deutscher Meister zu werden. Es ist der zehnte Bundesliga-Heimsieg in Folge - ein neuer Vereinsrekord. Doch um die Bayern noch abzufangen, braucht es nun Schützenhilfe von Schalke 04. | | | | |
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| | "Pa, wir alle sind so stolz auf Dich" | | Katy Perry singt, "Take That" auch - und Prinz William hält eine Rede: Die Krönungsfeierlichkeiten von Charles III. gehen mit einem Mega-Konzert vor Schloss Windsor zu Ende. Der Abend in Bildern. | | | | |
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| | | | Luftangriffe auf Kiew und Odessa | | Mindestens fünf Menschen sollen laut Bürgermeister Klitschko bei Luftangriffen auf die ukrainische Hauptstadt verletzt worden sein. Die russische Armee verstärkt offenbar auch den Beschuss von Bachmut. Aus der Gegend des Atomkraftwerks Saporischschja werden angeblich etwa 1600 Menschen von der Besatzungsverwaltung fortgebracht. | | | |
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| | Der deutsche Atomfonds steckt in Russland fest | | Ein Milliarden-Vermögen soll den Umgang mit den Altlasten der deutschen Kernkraft finanzieren. Dafür wurde in einen russischen Ãlkonzern investiert. Das Geld ist nun aber wegen der Sanktionen blockiert. | | | | |
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| | Russlands Flaggen unerwünscht | | Beim Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 78 Jahren besteht die Berliner Polizei auf einem Verbot russischer und sowjetischer Symbole. In einer Eilentscheidung wird das vom Verwaltungsgericht gekippt. Die Polizei erklärt, sie wolle weiter durch die Instanzen dafür kämpfen - anders als beim ebenfalls von ihr ausgesprochenen Verbot ukrainischer Fahnen. | | | | |
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| | | | Hinterm Horizont geht es weiter | | Segeln in der Ãgäis ist für viele ein Traum. Aber eine Woche mit sechs fremden Menschen in einem Boot: Kann das gutgehen? Ein Selbstversuch. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Kassian Stroh
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