Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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14. Februar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Karoline Meta Beisel
Stv. Ressortleiterin Politik
Guten Tag,
Sie wissen sicher, welcher Tag heute ist, oder? Genau, politischer Aschermittwoch. Viele halten das Ritual, im Bierzelt derbe politische Reden zu halten, für aus der Zeit gefallen, auch wenn mein Kollege Roman Deininger glaubt (SZ Plus), dass die Anziehungskraft von Bierdunst und Schweiß, Blasmusik und Gebrüll ungebrochen ist. Außerdem findet er, dass der Termin den großen Parteien in diesem Jahr die Chance bietet, vom üblichen Aschermittwochs-Gejohle einmal abzuweichen. Ob die Redner die Gelegenheit ergreifen werden?

In den USA hat in der vergangenen Woche ein Sonderermittler einen Bericht vorgelegt, in dem er den US-Präsidenten einen „wohlmeinenden älteren Herrn mit schlechtem Gedächtnis“ nannte. Seitdem reden alle nur noch über das Alter von Joe Biden. Aber auch sein Herausforderer Donald Trump hat immer wieder geistige Aussetzer. Nur: Wer könnte anstelle von Biden überhaupt antreten? Die US-Korrespondenten Peter Burghardt und Christian Zaschke schreiben auf der Seite Drei (SZ Plus) über geistige Fitness und moralische Verkommenheit im amerikanischen Wahlkampf.

Im Norden Israels verschärft sich die Lage weiter: Experten halten einen Angriff auf Libanon im Frühjahr für denkbar. Wenn der Krieg im Gazastreifen aus israelischer Sicht mehr oder weniger gewonnen oder zumindest voll unter Kontrolle ist, könnten Kampftruppen in den Norden verlegt werden. Mein Kollege Tomas Avenarius berichtet (SZ Plus) aus dem Kibbuz Sana nicht weit von der Grenze, den die meisten Bewohner bereits verlassen haben.

Außerdem möchte ich Ihnen ein Stück aus dem Wissensressort ans Herz legen: Dort haben meine Kollegen den Stand der Forschung und neue Ansätze für Diagnose und Behandlung (SZ Plus) von Long Covid zusammengetragen.

Ich wünsche Ihnen einen guten Tag!
Karoline Meta Beisel
Stv. Ressortleiterin Politik
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Was heute wichtig ist
Lindner will Debatte über EU-Atombombe
Der FDP-Chef zeigt sich offen für die nukleare Bewaffnung Europas. Auch Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, äußert sich in diese Richtung. Befeuert wurde die Debatte von den jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Dieser hatte kürzlich erklärt, er würde Nato-Partnern, die ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen, keinen Schutz vor Russland gewähren. 
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2,2 Billionen US-Dollar
Weltweite Rüstungsausgaben steigen auf Rekordhoch
SZPlus
Niedrige Preise für Gewerbeimmobilien könnten zur Wirtschaftskrise führen
Die Trends zu Home-Office und Online-Shopping veranlassen viele Firmen dazu, Büro- und Gewerbeflächen dauerhaft aufzugeben. Das sind zwei von mehreren Gründen dafür, dass die Preise von Gewerbeimmobilien derzeit in hoher Geschwindigkeit fallen. Die Politik ist alarmiert: Die Erfahrungen der Wirtschaftskrise 2008 zeigen, dass Kreditausfälle Banken in Schieflage bringen und damit letztlich die Volkswirtschaft in eine Rezession stürzen können.
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Parteien laden zum politischen Aschermittwoch nach Niederbayern
Ganz offiziell dürfen sich die Politiker dort verbal anrempeln. Üblicherweise geht die Opposition im Bierzelt auf die Regierungsparteien los und umgekehrt. CSU und Freie Wählern dürften außerdem kräftig gegen die Ampelkoalition in Berlin austeilen. Neu im Reigen der Parteien ist das Bündnis Sahra Wagenknecht.
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SZPlus
US-Republikaner stimmen für Amtsenthebung des Heimatschutzministers
Die republikanische Mehrheit im Repräsentantenhaus fällt äußerst knapp den historischen Beschluss, ein Impeachment-Verfahren gegen Alejandro Mayorkas anzustreben. Sie wirft ihm vor, die Grenzen nicht ausreichend zu schützen. Allerdings dürfte der Senat das Verfahren einstellen oder Mayorkas freisprechen. Mit dieser Wahlkampfaktion sind die Republikaner schon einmal gescheitert.
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Liveblog zum Krieg in der Ukraine
Biden bezeichnet Trumps Nato-Äußerungen als "unamerikanisch"
Bundestagspolitiker warnen vor Russland-Spionage durch AfD
Mitglieder der Grünen, FDP und Union fürchten eine Unterwanderung demokratischer Institutionen und Spionage durch Abgeordnete der AfD. Diese könnten Russland nahestehen, so die Warnung. Hintergrund ist unter anderem die Einstufung der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative als gesichert rechtsextreme Bestrebung.
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Weitere wichtige Themen:
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EU-Emissionshandel
Deutschland könnte ein "Preisschock" bevorstehen
Menschenkette um die Altstadt
Dresden erinnert an Opfer des Zweiten Weltkrieges
Biathlon-WM
Hettich-Walz gewinnt Silber im Einzel
Champions League
Leipzig unterliegt Real, weil Diaz trifft
Krieg in Nahost
SZPlus
Experten halten baldigen Angriff auf Libanon für denkbar
Die libanesische Terrororganisation Hisbollah feuert seit Beginn des Kriegs im Gazastreifen ständig kleinere Raketen. Die Israelis antworten mit Luftangriffen. Noch in diesem Frühjahr könnte aus dem unerklärten Krieg ein echter Krieg werden, der sich auf die gesamte Region ausweiten würde.
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Israels Militär zeigt offenbar verlassenes Versteck von Hamas-Anführer
Einem Video zufolge soll Jahia Sinwar in einem Tunnelabschnitt unter der Stadt Chan Yunis gelebt haben, von dort aber bei Eintreffen von Israels Militär geflohen sein. Ein Armeesprecher zeigt sich weiter entschlossen, Sinwar zu finden.
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SZ-Podcast "Auf den Punkt"
Gaza-Krieg: Israels Offensive in Rafah könnte den Frieden mit Ägypten gefährden
Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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Das Beste aus der SZ
Das lange Leiden an Corona
Die Symptome bei Long Covid reichen von verstopften Stirnhöhlen über Konzentrationsstörungen bis hin zu schwersten Erschöpfungszuständen. Was hat es mit der Krankheit auf sich? Ein Überblick über den Stand der Forschung und neue Ansätze in Diagnose und Behandlung.
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Shishabars in der Krise
Pandemie, hohe Energiepreise - und dann auch noch eine neue Verpackungsvorschrift
Alter von Joe Biden und Donald Trump
Über geistige Fitness und moralische Verkommenheit im amerikanischen Wahlkampf
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