Hommage im Odeon und Neuen Off ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
David Lynch (1946 – 2025)
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Mit David Lynch hat das Kino eine seiner außergewöhnlichsten Stimmen verloren. Visionär, provokant und unverkennbar – Lynch hat eine künstlerische Filmsprache geschaffen, die vollkommen einzigartig bleibt und deren Einfluss bis heute so unverkennbar ist, dass die Filmwelt ein eigenes englischsprachiges Wort dafür gefunden hat. Was „kafkaesk“ für die Literatur ist, ist „Lynchian“ für das Kino. Lynch hat uns Welten gezeigt, die vertraut und fremd zugleich erscheinen. Welten, in denen Schönheit und Grauen nur einen kleinen Moment auseinanderliegen, ob in der bürgerlichen Vorstadt oder auf den Straßen von Los Angeles. Sein Filmschaffen ist ein Balanceakt zwischen Konfrontation und Realitätsflucht, zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Traum und Alptraum. Das Kino von David Lynch lässt sich nicht beschreiben, es muss erlebt werden. Dabei war Lynch nicht nur ein Meister des Kinos, sondern auch Musiker, Maler, Möbeldesigner – und in seinen späten Jahren auch noch Meterologe, der tägliche Wetterberichte auf YouTube streamte. Ein Künstler, der für die Kunst lebte. Der Tod von David Lynch hinterlässt ein großes Loch. Aber wie er selbst sagen würde: „Keep your eye on the donut and not on the hole.“ Denn seine Filme bleiben – und werden noch auf viele Jahre neue Generationen an Filmemacher*innen und Publikum inspirieren, verzaubern und verstören.
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Hommage "David Lynch: Keep Your Eye on the Donut"
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In ausgewählten Vorstellungen bringen wir eine Auswahl von Lynchs Meisterwerken zurück auf die Leinwand. Weitere Filme und Spielzeiten sind in Planung und werden in Kürze veröffentlicht.
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| | | | In einer Umfrage der BBC unter Kritiker*innen zum besten Film des 21. Jahrhunderts gewählt. Eine aufstrebende Schauspielerin schließt Freundschaft mit einer mysteriösen Frau.
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| | Stilprägender Mystery-Thriller, der den Auftakt zu Lynchs Los Angeles-Trilogie bildete. Ein Musiker erhält mysteriöse Videokassetten, auf denen er und seine Frau in ihrem Zuhause zu sehen sind.
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Cinema is a language. It can say things—big, abstract things. And I love that about it. I’m not always good with words. Some people are poets and have a beautiful way of saying things with words. But cinema is its own language. And with it you can say so many things, because you’ve got time and sequences. You’ve got dialogue. You’ve got music. You’ve got sound effects. You have so many tools. And you can express a feeling and a thought that can’t be conveyed any other way. It’s a magical medium.
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