Dauerbeschuss, Arbeitskampf, gefährlicher Wintersport

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Der Morgenüberblick am Montag, 6. Februar

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Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Montag, 6. Februar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Lage der ukrainischen Truppen in Bachmut ist zunehmend schwierig, Nancy Faeser plant einen sogenannten Flüchtlingsgipfel, im Südosten der Türkei hat die Erde gebebt und bei der Post gibt es Warnstreiks.

1

Die Lage in der Ukraine

Cherson liegt unter russischem Dauerbeschuss, mein Kollege Christian Vooren berichtet aus der Stadt.

Großbritannien sieht die ukrainischen Truppen in Bachmut isoliert.

Die Preisobergrenze für russisches Öl zeigt offenbar Wirkung.

Der ukrainische Verteidigungsminister soll Berichten zufolge abgelöst werden.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Falls Sie noch etwas lesen möchten.

1

Es ist ein wahnwitziger Plan: Nach dem Aus für die Kohle soll in der Lausitz Europas größte künstliche Seelandschaft entstehen. Doch es fehlt ein entscheidendes Element, berichtet meine Kollegin Anja Stehle.

2

Ein Mann erschießt vier Menschen und wird auf der Flucht schwer verletzt. Sein Wunsch nach Sterbehilfe hat in Spanien eine Debatte um Gerechtigkeit für die Opfer ausgelöst, berichtet der Guardian.

3

"Emotionaler Stress verändert die Gehirnarchitektur", sagt der Psychiater Kai von Klitzing. Im Gespräch mit meiner Kollegin Parvin Sadigh erklärt er, warum vernachlässigte Kinder oft in einen fatalen Kreislauf geraten – und was man dagegen tun kann.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Robert Habecks Reise in die USA. Außerdem blicken wir anlässlich des zehnjährigen Bestehens der AfD auf die Entwicklung der Partei zurück.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick zum Start in die neue Woche, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns gerne weiter: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin wurde über ein kontroverses Thema nachgedacht: Ist es wirklich gesund, in Honig eingelegte Knoblauchzehen zu essen? Falls Sie da Erfahrungen haben, freuen wir uns über einen Hinweis.