Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Siemens-Chef Joe Kaeser
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, 
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Julia Hippert.
Das Wochenende kompakt
Kaeser kommentiert erhaltene Morddrohung. Darin wird ihm aus mutmaßlich rechtsextremen Kreisen eine "Behandlung wie Lübcke" angedroht. Kaeser kommentiert dies mit den Worten "Der Teufel hat jetzt auch E-Mail." Er bleibt damit seiner Linie treu, die aktuelle politische Lage pointiert zu kommentieren, berichtet Thomas Fromm.
EXKLUSIV
Asselborn sieht Wahl des EU-Kommissionspräsidenten gelassen entgegen. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, dass es nicht "das Ende Europas" bedeuten würde, wenn Ursula von der Leyen nicht zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt werden würde. Er fordert von der designierten Kandidatin ein entschiedenes Eintreten für die Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn. Zum Interview
Merkel beim französischen Nationalfeiertag. Am 14. Juli feiert Frankreich traditionell den Jahrestag des Sturms auf die Bastille. Dieses Jahr wohnte auch Bundeskanzlerin Merkel der Militärparade bei. Zu den Bildern
Zwei Kinder von Traktor überrollt. Im Allgäu sterben ein Junge und ein Mädchen bei einem Unfall mit einem Traktor. Ein weiteres Mädchen wird verletzt. Am Steuer sitzt ein 13-Jähriger. Zur Meldung
Stromausfall in New York. Am Samstagabend sind Manhattan und Midtown drei Stunden lang ohne Elektrizität. Mehr als 44 000 Menschen sind betroffen. Schuld am Black-out war nach Angaben der New Yorker Feuerwehr ein Transformatorenbrand, der Stromanbieter spricht von Problemen in einem Umspannwerk. Die New Yorker nahmen es gelassen, nur der Gouverneur des Staates zeigte sich empört. Zur Nachricht
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Meine Empfehlung
Von Karin Steinberger, stellvertretende Ressorleiterin Seite Drei

Die Frauen an seiner Seite
Ein Bischof, eine Haushälterin, eine Vertraute und viele Gerüchte. Warum Alois Schwarz von Klagenfurt nach St. Pölten versetzt wurde und warum man sich durchaus fragen kann, was da eigentlich los ist

"Es gibt Menschen, die mögen Bischof Alois Schwarz. Er geht auf Leute zu, kann predigen und auftreten. Aber es gibt auch einige, die sagen, dass seine Leutseligkeit täusche. Sie sprechen von Amtsmissbrauch, von einem Bischof, der das Herrschen über die Demut und Macht und Luxus über sein Armutsgelübde stelle - und der das Geld der Kirche für eigene Zwecke genutzt haben soll. Der Vatikan klärt die Dinge auf seine Art, er hat den obersten Aufklärer der Affäre abgelöst und Alois Schwarz von Klagenfurt nach St. Pölten versetzt. Ist damit alles gut? Matthias Drobinski zeichnet das Wirken eines Mannes nach, der die österreichische Kirche spaltet."
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3 aus 48 - Meistempfohlen am Wochenende
Echter Klimaschutz muss weh tun. Politiker müssen den Mut aufbringen, ihren Wählern zu sagen:  Freiwilliger Verzicht reicht nicht. Viele Menschen werden ihr Leben verändern müssen, kommentiert Markus C. Schulte von Drach.
Der Undercut: "Einmal wie Christiano bitte!" Der Undercut gilt als klassischste aller Fußballerfrisuren, für viele ist und bleibt er ein absolutes No-Go. Aber was, wenn der siebenjährige Sohn unbedingt so aussehen will, fragt sich Silke Wichert.
In Utrecht sollen Bushaltestellen Bienen retten. Die Dächer von 300 Bushaltestellen in der niederländischen Stadt wurden bepflanzt. Es wurden vornehmlich solche Pflanzen gesetzt, die bei Insekten wie Bienen und Hummeln besonders beliebt sind. Die Neuerung soll zur Artenvielfalt in Utrecht beitragen. Zur Nachricht 
SZ-Leser diskutieren
Kampf gegen rechts: Müssen wir mehr tun? "Wenn mit ‚rechts‘ Bewegungen gemeint sind, die unser Grundgesetz missachten, muss man mit aller Kraft dagegen vorgehen“, schreibt postit. Das dürfe man "nicht allein behördlichen Stellen überlassen, sondern jeder Demokrat ist hier aufgerufen sich einzubringen". "Rechte haben Macht erlangt, weil wir schwiegen", schreibt MSore: "Seien wir also laut und zeigen klare Kante." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter julia.hippert@sz.de
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